DE3826887A1 - Schlauchfoermige verpackung aus flexiblem material fuer pastoese massen - Google Patents
Schlauchfoermige verpackung aus flexiblem material fuer pastoese massenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Verpackung aus
flexiblem Material für pastöse Massen mit einem Kopfteil,
das auf einem verschlossenen Ende der Verpackung angebracht
ist und das zur kontrollierten Entleerung eine Öffnung
aufweist.
Aus der europäischen Patentanmeldung 01 51 992 A2 sind
derartige Verpackungen bekannt. Diese Packungen können
jedoch nur durch eine Öffnung entleert werden, die sich auf
der Mittelachse der Verpackung befindet. Wenn diese Verpac
kungen mit einer Verschlußklammer verschlossen sind, muß
diese vor der ersten Entleerung entfernt werden; wenn dies
nicht geschieht, besteht die Gefahr, daß die geöffnete
flexible Verpackungshülle im Bereich des Verschlusses weiter
reißt, die Verschlußklammer sich löst und die Öffnung des
Kopfteils verstopft. Es besteht sogar die Gefahr, daß die
vom Verpackungsmaterial getrennte Verschlußklammer mit dem
Füllgut aus der Öffnung austritt und die Verwendung des
Füllguts beeinträchtigt. Diese Gefahr kann dadurch vermieden
werden, daß bei der Öffnung dieser Schlauchbeutelverpackung
das Ende der Verpackung mit der Verschlußklammer abge
schnitten wird. Um dieses zu ermöglichen, muß der Zopf der
Verpackung mit der Verschlußklammer aus der Mittelachse der
Verpackung sich befindenden Öffnung des Kopfteils heraus
ragen. Dies wiederum hat den Nachteil, daß für den Zopf
zusätzliche Mengen des verhältnismäßig teuren Verpackungsma
terials benötigt werden. Eine solche Verpackung mit pastösem
oder flüssigem Füllgut in einer flexiblen Verpackungshülle
mit einem annähernd leerem, aber besonders langen Ver
packungszopf ist außerdem nur sehr schwierig in der
industriellen Massenproduktion herzustellen. Dies gilt
besonders dann, wenn von der Art des Füllgutes eine
luftfreie Füllung gefordert wird. Besondere Schwierigkeiten
macht es auch, auf eine derart schlaff gefüllte Verpackungs
hülle mit einem überlangen Verpackungszopf ein Kopfteil
aufzubringen und auf dem zylindrischen Teil der Ver
packungshülle zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Schlauchbeutelverpackung der eingangs genannten Art die vor
genannten Nachteile, nämlich eine Verpackung mit einem aus
der Öffnung des Kopfteiles herausragenden überlangen Zopf zu
vermeiden, und eine von den Einflüssen der Verschlußklammer
unabhängige störungsfreie Entleerung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Öffnung des Kopfteiles sich außerhalb der Mittelachse der
schlauchförmigen Verpackung befindet. Durch die erfindungs
gemäße Anordnung der Öffnung kann die kontrollierte Entlee
rung der Schlauchbeutelverpackung sichergestellt werden. Da
durch daß sich die Verschlußklammer nicht im Bereich der
außerhalb der Mittelachse angebrachten Öffnung und damit
nicht im Strömungsfluß des Füllguts befindet, ist die Gefahr
eines störenden Einflusses auf den Entleerungsvorgang
beseitigt. Das Kopfteil nimmt in der Verlängerung der Mit
telachse der Verpackung den Verschluß auf mit der Folge, daß
der Entleerungsdruck eine etwa von der Verpackung abgelöste
Verschlußklammer in den oberen Teil des Kopfteiles
hineinpreßt. Das Kopfteil kann sogar so ausgebildet sein,
daß es dem verschlossenen Ende des Zopfes angepaßt ist,
wodurch eine Art Aufnahmeraum für die Verschlußklammer
gebildet wird. Somit wird vermieden, daß die Verschluß
klammer den Entleerungsvorgang etwa durch Verstopfen der
Öffnung stört. Außerdem kann bei einem Kopfteil mit
seitlicher Öffnung eine Verpackung verwendet werden, die
einen der Wurstgröße angepaßten Zopf aufweist und somit kein
zusätzliches Verpackungsmaterial benötigt, da eine Entfernung
der Verschlußklammer bei der Öffnung der Verpackung nicht
erforderlich ist.
Die seitliche Öffnung des Kopfteils kann so ausgebildet
sein, daß sie in einem Stutzen ausläuft. Mit einem solchen
Stutzen kann das Füllgut besser bei der Verwendung verteilt
werden, z. B. wenn das Füllgut ein Brotaufstrich, Senf,
Ketchup o. ä. ist.
Beim Einsatz der Verpackung zum dosierten Entleeren ist es
zweckmäßig, einen Verschluß für die Öffnung vorzusehen, der
mit einem geeigneten Element zum Durchstoßen des flexi
blen Materials der Verpackung versehen ist und mit dem nach
einer Teilentnahme die Öffnung wieder verschlossen werden
kann. Außerdem kann der Stutzen mit einem ventilartigen
Verschluß versehen sein damit ein Nachlaufen und ein
Austrocknen des Füllguts vermieden wird. Das Kopfteil der
Verpackung mit der Öffnung außerhalb der Mittelachse kann
Teil einer Entleerungseinrichtung sein. Üblicherweise
besteht diese aus einem Zylinder mit einem Kolben, durch
dessen Bedienung das Füllgut aus der Öffnung gepreßt wird.
Solche Entleerungseinrichtungen eignen sich bevorzugt für
den Lebensmittelbereich, z. B. für Mayonnaise, Soßen, Senf,
Brotaufstrich, Ketchup, etc. Das Kopfteil der Verpackung
kann einen Flansch mit Überwurfmutter, einen Schnappver
schluß, Bajonettverschluß oder ähnliche Befestigungen zur
Verbindung mit der Entleerungseinrichtung enthalten.
In den Fällen, in denen in einer Entleerungseinrichtung
mehrere Verpackungen mit verschiedenen Komponenten
untergebracht sind, um sie als Mischung dem Verwendungszweck
zuzuführen, sog. Zwei- oder Mehrkomponentenmischungen,
können zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe entsprechend ausgebildete Kopfteile vorgesehen
werden. In diesen Fällen werden mehrere seitliche Öffnungen,
und zwar entsprechend der Anzahl der Komponenten vorgesehen,
durch die - wie beim Ein-Komponenten-System - die jeweiligen
Komponenten nach entsprechender Öffnung austreten. Die
ausgetretenen Komponenten können entweder außerhalb zur
vorgesehenen Verwendung gemischt werden; es kann aber auch
eine übergreifende Kappe vorgesehen werden, die den
Mischraum bildet, aus dem die Mischung der Komponenten an
einer zentralen oder seitlichen Austrittsöffnung ihrer
Verwendung zugeführt wird. Wenn auf dem Kopfteil, je nach
der Anzahl der verwendeten Komponenten, eine entsprechende
Anzahl von Stutzen angebracht sind, kann auch ein Mischrohr
vorgesehen werden, das über die Öffnungen der Stutzen
aufgesetzt ist und in dem die verschiedenen Komponenten
gemischt und durch eine zentrale oder seitliche Öffnung
ihrem Verwendungszweck zugeführt werden.
Unter einem Mischrohr wird bei der Verarbeitung von mehr als
zwei Komponenten auch ein Mehrwegerohr verstanden, das auf
die Öffnungen der Stutzen aufgesetzt ist und sich in einer
gemeinsamen Öffnung vereinigt. Auf die gemeinsame Austritts
öffnung der übergreifenden Kappe oder des Mischrohres wird
zur Verarbeitung - wie üblich - eine Düse zum gezielten
Aufbringen der Mischung vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen wie
folgt erläutert:
In Fig. 1 befindet sich auf dem an das Kopfstück anschlie
ßenden zylindrischen Teil der schlauchförmigen Verpackung 1
aus flexiblem Material, die mit einer Verschlußklammer 2 um
den Verpackungszopf 3 verschlossen ist, das Kopfteil 4 mit
der seitlichen Öffnung 5. Die seitliche Öffnung 5 kann je
nach Anwendung entweder offen oder mit einem leicht
durchstoßbaren Material verschlossen sein.
In Fig. 2 läuft die Öffnung 5 in einen Stutzen 6 aus.
In Fig. 3 ist auf dem Stutzen 6 ein Verschluß 7 angebracht,
der ein dornartiges Endstück 8 trägt, mit dem die Hülle der
Verpackung 1 durchstoßen wird. Dieses dornartige Element 8
kann in seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des
Stutzens 6 angepaßt sein, so daß es beim Wiederverschluß den
Stutzen 6 reinigt und Lufteintritt verhindert. Der Ver
schluß 7 kann gegen Verlust mit einer Verbindungslasche 9 am
Kopfteil 4 befestigt sein.
In Fig. 4a und 4b sind verschiedene Ausführungen eines
ventilartigen Verschlusses für den Stutzen 6 gezeigt. In
Fig. 4a besteht der Verschluß aus einem Deckel 10, der
durch die Feder 11 den Stutzen 6 abdichtet. In Fig. 4b ist
eine Membrane 12 im Stutzen 6 für den ventilartigen
Verschluß vorgesehen.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen den Stutzen 6 mit einem
Kükenverschluß.
In Fig. 5a ist im Mantel des Stutzens 6 eine seitliche
Austrittsöffnung 16. Ein Küken 17 mit einer ebenfalls
seitlichen Austrittsöffnung 18 verschließt diesen Stutzen 6.
Das Küken 17 besitzt einen Handgriff 19 und eine Spitze 20,
mit der die Verpackungshülle der Verpackung 1 durch
Eindrücken in den Stutzen 6 aufgestochen wird.
Fig. 5b zeigt das eingedrückte Küken 17. Die beiden
Austrittsöffnungen 16 und 18 stehen übereinander, so daß das
Füllgut austreten kann.
In Fig. 5c ist das Küken 17 um 90° verdreht, so daß die
Austrittsöffnung 16 des Stutzens 6 verschlossen ist.
Fig. 6 zeigt eine Entleerungseinrichtung 13, mit der die
Verpackung 1 mittels eines Kolbens 14 durch die Öffnung 5
über den Stutzen 6 entleert wird. Das Kopfteil 4 ist mit der
Entleerungseinrichtung 13 mit einem Schnappverschluß 15
verbunden.
Die Fig. 7 zeigt ein Kopfteil 21 mit zwei seitlichen
Öffnungen 5. Das Kopfteil 21 umfaßt die Kopfstücke von zwei
schlauchförmigen Verpackungen 1 an den an die Kopfstücke
anschließenden zylindrischen Teilen. Die beiden Verpac
kungen 1 mit verschiedenen Komponenten 29 a und b werden
gleichzeitig entleert. Zur Mischung der Komponenten befindet
sich über dem Kopfteil 21 eine Haube 22, die eine Mischkam
mer unterhalb der Austrittsöffnung 23 bildet. Auf die
Austrittsöffnung 23 kann eine nicht gezeigte Spritzdüse
aufgebracht werden.
Die Fig. 8 zeigt ein Kopfteil 24 für zwei Verpackungen 1 mit
verschiedenen Komponenten 29 a und 29 b mit zwei seitlich
aufgesetzten Stutzen 6, die parallel zur Mittelachse der
Verpackungen 1 verlaufen. Die Stutzen 6 sind mit Verschlüs
sen 7 wie in Fig. 3 gezeigt, verschlossen. Mit den
dornartigen Endstücken 8 kann die Hülle der Verpackung 1
durchstoßen werden. Gegen Verlust sind die Verschlüsse 7
durch eine Verbindungslasche 25 mit dem Kopfteil 24
verbunden.
In Fig. 9 wird das Kopfteil 24 aus Fig. 8 für zwei
Verpackungen 1 mit einem Mischrohr 26 und einer aufgesetzten
Spritzdüse 27 gezeigt. Das Mischrohr 26 verbindet die beiden
Stutzen 6. Es wird durch eine Rastvorrichtung 28 an dem
Kopfteil 24 befestigt. Die Komponenten 29 a, b der beiden
Verpackungen 1 treffen sich unterhalb der Austrittsöff
nung 30 des Mischrohres 26. Die weitere Vermischung der
Komponenten 29 a und b erfolgt innerhalb der Spritzdüse 27,
die auf der Austrittsöffnung 30 aufgebracht ist.
Claims (13)
1. Schlauchförmige Verpackung aus flexiblem Material für
pastöse Massen mit einem Kopfteil, das auf einem verschlos
senen Ende der Verpackung angebracht ist und das zur
kontrollierten Entleerung eine Öffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Öffnung (5) des Kopfteils (4) außerhalb der
Mittelachse der schlauchförmigen Verpackung (1) befindet.
2. Schlauchförmige Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (5) in einen Stutzen (6) ausläuft.
3. Schlauchförmige Verpackung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Öffnung (5) ein Verschluß (7) vorgesehen ist, der
mit einem zum Durchstoßen des flexiblen Materials der
Verpackung (1) geeigneten Element (8) versehen ist.
4. Schlauchförmige Verpackung nach einem der Ansprüche 2
oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einen Stutzen (6) auslaufende Öffnung (5) mit einem
ventilartigen Verschluß (10, 11 oder 12) versehen ist.
5. Schlauchförmige Verpackung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (4) der Verpackung (1) so ausgebildet ist, daß
es Teil der Entleerungseinrichtung (13) für die Verpackung (1)
sein kann.
6. Kopfteil für schlauchförmige, an ihrem Ende etwa
zentrisch verschlossene Verpackungen aus flexiblem Material,
gekennzeichnet durch,
eine Öffnung (5), die sich außerhalb der Mittelachse der
Verpackung (1) befindet.
7. Kopfteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (5) in einen Stutzen (6) ausläuft.
8. Kopfteil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Öffnung (5) ein Verschluß (7) vorgesehen ist, der
mit einem zum Durchstoßen des flexiblen Materials der
Verpackung (1) geeigneten Element (8) versehen ist.
9. Kopfteil nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einen Stutzen (6) auslaufende Öffnung (5) mit einem
ventilartigen Verschluß (10, 11 oder 12) versehen ist.
10. Kopfteil für mehrere an ihren Enden etwa zentrisch
verschlossene Verpackungen aus flexiblem Material,
gekennzeichnet durch
mehrere Austrittsöffnungen (5), die sich außerhalb der
Mittelachse der Verpackungen (1) befinden.
11. Kopfteil nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
eine die Öffnungen (5) übergreifende Haube (22) mit einem
Austritt (23) für die gemischten Komponenten (29 a und b).
12. Kopfteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (5) in parallel zur Mittelachse der
Verpackungen (1) verlaufende Stutzen (6) auslaufen.
13. Kopfteil nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch
ein über die Öffnungen (5) der Stutzen (6) aufgesetztes
Mischrohr (26) mit einer Austrittsöffnung (30) für die
gemischten Komponenten (29 a und b).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826887A DE3826887A1 (de) | 1988-08-08 | 1988-08-08 | Schlauchfoermige verpackung aus flexiblem material fuer pastoese massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3826887A DE3826887A1 (de) | 1988-08-08 | 1988-08-08 | Schlauchfoermige verpackung aus flexiblem material fuer pastoese massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826887A1 true DE3826887A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826887A Withdrawn DE3826887A1 (de) | 1988-08-08 | 1988-08-08 | Schlauchfoermige verpackung aus flexiblem material fuer pastoese massen |
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