DE2219582A1 - Fluessigkeitsbehaelter mit dosiereinrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter mit dosiereinrichtung

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DE2219582A1
DE2219582A1 DE19722219582 DE2219582A DE2219582A1 DE 2219582 A1 DE2219582 A1 DE 2219582A1 DE 19722219582 DE19722219582 DE 19722219582 DE 2219582 A DE2219582 A DE 2219582A DE 2219582 A1 DE2219582 A1 DE 2219582A1
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Willi Steffens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

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Description

  • Willi Steffens in Eitorf Flüssigkeitsbehälter mit Dosiereinrichtung Die Erfindung betrifft einen Fliissigkeitsbehälter mit Dosiereinrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeitsmengen gieichen Volumens.
  • Die aus der deutschen Patentschrift 1.202.672 bekannte rohrförmige Dosiereinrichtung, die in die bei Flaschen, Kanistern od. dgl. Flssigkeitsbehältern übliche Behälteröffnung eingesteckt wird und die Behälteröffnung abdichtend verschließt, erlaubt es und ist dazu vorgesehen, relativ kleine FlUssigkeitF mengen aus kleinen oder auch aus relativ großen Behältern mit äußerster Genauigkeit auszuschenken, vie es beispielsve:ise bei Medikamenten erforderlich und üblich ist. Das Prinzip der Wirkungsveise dieser Dosiereinrichtung und der damit verbundenen Ausgestaltung ihrer verschiedenen Räume und Kanäle erfordert es jedoch, daß das Gesamtvolumen der Dosiereinrichtung ein Mehrfaches des Volumens der zu dosierenden und jeweils durch Umkippen des Behälters auszuschenkenden Flussigkeitsmenge beträgt. Bei relativ großen Dosiermengen mßte daher die Dosiereinrichtung tief in den Behälter hineinragen und würde sie einen unverhältnismäßig großen Teil des Behälterraumes beanspruchen , der dem eigentlichen Bestimmunqszweck des Behälterraumes verlorengeht. Diese Dosiereinrichtung ist deshalb aus Platz- und Kostengründen zum Dosieren und Ausschenken größerer FlUssigkeitsmengen aus relativ kleinen Behältern nicht besonders wirtschaftlich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Dosiereinrichtung zu schafen, mit der relativ große Flilssigkeitsmen gen auch aus relativ kleinen Behalten ausgeschenkt werden'können mit einer Genauigkeit, vie sie in Technik und Industrie erforderlich ist und genügt, beispielsweise bei Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln, die in wässriger Verdünnung verwendet werden.
  • Ausgehend davon, daß die beispielsweise für Flüssigkeiten der vorerwähnten Art in der Praxis zumeist angewendeten Behälter, vie etva runststoffflascheneinen seitlichen Handgriff oder andere geeignete Einrichtungen oder Markierungen haben, durch die-beim Umkippendes Behälters in die Ausgießstellung bestimmt wird, welcher Umfangsteil des Behälters nach oben gerichtet ist beziehungsueise am höchsten liegt, und ausgehend davon, daß in der Praxis auch der noch nicht angebrochene Behälter in aller Regel einen solchen Füllungsgrad hat, daß in der umgekippten Stellung des Behälters an dessen höchster Stellung eine relativ große Luftblase vorhanden ist, die auch einen Teil des Behälterbodens freilegt, besteht die erfindungsgeme Lösung der gestellten Aufgabe in erster Linie darin, dass auf dem Behälterboden ein liegender Hohlkörper angeordnet ist, der an einem Ende eine den Hohlkörper mit dem Behälterraum verbindende Einlauföffnung aufweist und mit eine an dem anderen Ende angeordneten Auslauföffnung an eine schlauchförmige Auslaufleitung angeschlossen ist, die durch einen die Behälteröffnung abdichtenden Verschluß ausmündet, wobei der Hohlkörper derart angeordnet ist, daß in der Aus- gießstellung des Behälters die Einlauföffnung über der Auslauföffnung sovie im Bereich der höchsten Stelle des Behälterraumes liegt, und wobei zwischen der Einlauföffnung und der Auslauföffnung in dem Hohlkörper ein Dosierraum gebildet ist, dessen Volumen gleich dem Volumen der zu dosierenden FlUssigkeitsmenge ist.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der ein Ausführungsbei spiel eines Flüssigkeitsbehälters mit Dosiereinrichtung im Längsschnitt dargestellt ist.
  • Der Behälter 1 hat beim dargestellten Ausftihrungsbeispiel die häufig gebräuchliche Flaschenform mit länglichem, beispielsweise ovalem Behälterboden 2, wobei der beispielsveise aus Kunststoff hergestellte Behälter im Bereich einer schmalen Seite von einer Grifföffnung 3 durchdrungen ist. Auf dem Behälterboden 2 ist ein liegender länglicher, rohrartiger Hohlkörper 4 angeordner, der sich sehr einfach und billig aus.
  • Kunststoff herstellen läßt. An dem einen-Ende ist der Hohlkörper- 4 durch eine Einlauföffnung 5 mit dem Behälterraum 6 verbunden. An dem anderen Ende besitzt der Hohlkörper 4 eine Auslauföffnung 7, an die- eine Auslaufleitung 8 angeschlossen ist, die vorteilhafterureise aus einem gewöhnlichen, flexiblenwiststoff schlauch besteht. Die Auslaufleitung 8 ist durch einen Verschlußstopfen 9 herausgeführt, der die'Behlteröffnung 10 abdichtend verschließt und beispielsweise mit einem Gevinde für eine Schraubkappe versehen ist. Der Hohlkörper 4 ist derart auf dem Behälterboden 2 angeordnet und ausgerichtet, daß sein die Einlauföffnung 5 aufweisendes Ende an beziehungsweise im Bereich derjenigen Stelle des Behälter bodens 2 beziehungsweise des Behälterraumes 6 liegt, die in der Ausgießstellung des um 900 und mehr umgekippten Behälters am höchsten liegt, und daß das die Auslauföffnung 7 auBveisende Ende des Hohlkörpers an einer tieferen Stelle liegt, vorteilhafterueise in senkrechter Richtung unter der Einlauföffnung 5. Die In der Ausgießstellung des Behälters am höchsten liegende Stelle des Behälterraumes beziehungsweise des Behälterbodens ergibt sich bei Behältern der dargestellten Art durch die Lage der Grifföffnung 3, an der der'Behälter angefaßt und bei üblicher und normaler Handhabung in der Ebene der Zeichnung zum Ausgießen von Flüssigkeit herumgeschuenkt vird. Bei dieser Schwenkbewegung gelangt infolgedessen das die Einlauföffnung 5 aufweisende Ende des Hohlkörpers 4 in den Bereich der Luftblase, die sich beim Umkippen des Behälters von der Behälteröffnung 10zur höchsten Stelle des Behälterraumes 6 verlagert, so daß keine Flüssigkeit mehr durch die Einlauföffnung 5 in den Hohlkörper 4 einlaufen kann und nur diejenige Flüssigkeitsmenge durch die Auslaufleitung 8 aus dem Behälter 1 ausgeschenkt wird, die beim Umkippen des Behälters in die Ausgießstellung von dem von der AuslaufdEfnung 7 bis zur Einlauföffnung 5 reichenden Raum des Hohlkörpers zurUckgehalten und auf diese Weise dosiert wird. Durch entsprechende Dimensionierung des Hohlkörpers kann sein wirksamer Dosierraum zwischen den beiden Öffnungen 5 und 7 gleich.
  • dem Volumen der zu dosierenden und auszuschenkenden FlUssig- keitsmenge bemessen verden. Beim Zurtickkippen des Behälters in die Ausgangsstellung füllt sich der Hohlkörper 4 erneut.
  • Vorteilhafterveise wird der Hohlkörper.4 möglichst schmal und lang bemessen, wodurch erreicht wird, daß eine nicht normale Handhabung, bei der der Behälter beim Umkippen in die Ausgießstellung ggf. auch noch etwas um seine Längsrichtung schräg gestellt wird, sich nicht oder allenfalls innerhalb der von der Praxis gesetzten Meßabveichungen auf die Dosierung der auszuschenkenden Flüssigkeitsmenge auswirkt.
  • Um das Auslaufen der dosierten Flüssigkeit aus dem Behälter zu erleichtern, ist eine ebenfalls durch den Verschlußstopfen 9 ausmündende Luftleitung 11 vorgesehen, die gleichfalls aus einem gewöhnlichen, flexiblen runststoffschlauch bestehen kann und vorzugsveise einen wesentlich kleineren Querschnitt hat als die Auslaufleitung 8. Diese Luftleitung 17 kann in den Hohlkörper 4 eingeführt oder auch auf dessen Außenseite befestigt sein, Durch die Verbindung der Luftleitung 11 mit dem Hohlkörper 4 wird das innenliegende Ende'der LuStleitung18 derart festgehalten, daß es in der Ausgießstellung des Behälters 1 ufer der Auslauföffnung 7 liegt, vorzugsueise im Bereich der Einlauföffnung 5, um in Verbindung mit dem kleineren Querschnitt sicherzustellen, daß durch die Luftleitung 11 keine Flüssigkeit auslaufen kann, sondern nur Luft in den Behälter 1 einströmt und etwaige in die Luftleitung von innenliegenden Ende her eingeflossene Flüssigkeit in den Behälter 1 zurückgesogen wird, wenn der Behälter zum Ausschenken einerdosierten Flüssigkeitsmenge in die Ausgießstellung umgekippt wird.
  • Aufgrund der Biegsamkeit und Elastizität der P;unststoffschläuche 8 und 11 kann die praktisch-nur aus diesen beiden Schläuchen und dem kastenartigen Hohlkörper 4 bestehende Dosiereinrichtung gestreckt und ohne weiteres durch die Behälteröffnung, die nicht viel größer zu sein braucht als der Querschnitt des Hohlkörpers 4, in. den Behälter 1 eingeführt werden, wonach die beiden über den Verschluß stopfen 9 an dem Behälter 1 befestigten Schläuche 8 und 11 den Hohlkörper 4 gegen den Behälterboden 2 angedrückt und auch in der gewünschten Richtung.
  • ausgerichtet halten, so daß Verklebungen od. dgl. feste Verbin-.
  • dungen zwischen dem Hohlkörper 4 und dem Behälterboden 2 entbehrlich sind.
  • Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung hat die Vorzüge, daß sie; aus sehr einfachen Bauelementen besteht und sehr billig herstellbar und montierbar ist, daß relativ große Flüssigkeitsmengen mit erstaunlich großer Genauigkeit dosiert und ausgeschenkt werden können und daß trotz ihrer Anwendbarkeit und Eignung für relativ große Dosiermengen die Dosiereinrichtung in dem Behälter praktisch nur so viel Raum in Anspruch nimmt,vie das Volumen ihres Herstellungsmaterials beträgt. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Dosiereinrichtung auch dann die gewünschte Dosiermenge abgibt, wenn der Behälter beim Transport durchgeschüttelt oder gekippt wird oder wenn der Behälterinhalt vor Gebrauch zu schütteln ist, wie zum Beispiel bei Emulsionen.
  • Vorteilhafterweise kann der Behälterboden mit einer Vertiefung versehen werden, in die der Hohlkörper im wesentlichen passend eingelassen werden kann. Dadurch wird das Ausschenken und Dosieren bis zur völligen Entleerung des Behälters erleichtert.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Flüssigkeitsbehälter mit Dosiereinrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Behälterboden (2) ein liegender Hohlkörper (4) angeordnet ist, der an einem Ende eine den Hohlkörper mit dem Behälterraum (6) verbindende Einlauföffnung (5) aufweist und mit einer an dem anderen Ende angeordneten Auslauföffnung (7) an eine schlauchförmige Auslaufleitung (-8) angeschlossen ist, die durch einen die Behälteröffnung (10) abdichtenden Verschluß (9) ausmündet, wobei der Hohlkörper (4) derart angeordnet ist, daß in der Ausgießstellung des Behälters (1) die Einlauföffnung (5) über der Auslauföffnung (7) savvie im Bereich der höchsten Stelle des Behälterraumes (6) liegt, und vobei zwischen derEinlauföffnung und der Auslauföffnung in dem Hohlkörper ein Dosierraum gebildet ist, dessen Volumen gleich dem Volumen der zu dosierenden Flussigkeitsmenge ist.
    :2. Flüssigkeitsbehälter mit Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, da-; durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) mit einer durch den Verschluß (9) ausmtflldenden schlauchförnigen Luftleitung(11) derart versehen ist, daß-das im Behälterraum (6) liegende Ende:.
    der Luft leitung in der Ausgießstellung des Behälters über der Auslauföffnung (7) des Hohlkörpers, vorzugsweise im Bereich der Einlauföffnung (5) liegt, wobei vorzugsweise die Luftleiden tung mit einem/Querschnitt der Auslaufleitung unterschreitenden Querschnitt versehen ist.
    Leerseite
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