DE240523C - - Google Patents

Info

Publication number
DE240523C
DE240523C DENDAT240523D DE240523DA DE240523C DE 240523 C DE240523 C DE 240523C DE NDAT240523 D DENDAT240523 D DE NDAT240523D DE 240523D A DE240523D A DE 240523DA DE 240523 C DE240523 C DE 240523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
vessel
plug
pressed
neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT240523D
Other languages
English (en)
Publication of DE240523C publication Critical patent/DE240523C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4405Valves or valve arrangements specially adapted therefor ; Fluid inlets or outlets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G9/00Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
    • A61G9/006Urinals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Gefäße für Krankenpflege, und zwar insbesondere auf transportierbare Urinale, welche mit Mitteln zum Verhindern des Verschüttens und. Ausfließ ens der in denselben enthaltenen Flüssigkeit versehen sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung derartiger Gefäße, welche bei möglichst einfacher Bauart einen' vollkommen sicheren Abschluß ίο des Gefäßes unter allen Umständen gewährleisten.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch bewirkt, daß die Einlaß- bzw. Auslaßdüse nicht selbst den Verschlußstopfen enthält, sondern letzterer außerhalb dieser Düse vorgesehen ist, so daß beim Abschließen des Gefäßes entweder die Einlaßdüse mit ihrem unteren Ende gegen den Verschlußstopfen oder letzterer gegen das untere Ende der Düse gepreßt wird.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und es zeigen:
Fig. ι und 2 die Querschnitte zweier Ausführungsformen von abdichtbaren Gefäßen, bei welchen ein Verschütten des Inhaltes nicht . möglich ist,
Fig. 3 den. Querschnitt einer Einzelheit,
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Düse,
Fig. 5 den Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 4,
Fig. 6 eine andere besondere Ausführungsform der Düse,
Fig. 7 den Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 6,
Fig. 8 den Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 6,
Fig. 9 und 10 die Querschnitte zweier weiterer Ausführungsformen, '
Fig. 11 und 12 die Querschnitte zweier Einzelheiten,
Fig. 13 den Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Urinais,
Fig. 14 den Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 13,
Fig. 15 einen Aufriß einer Düse,
Fig. 16 den Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 15, .
Fig. 17 den Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des Urinais,
Fig. 18 den Querschnitt nach Linie G-H der Fig. 17,
Fig. 19 einen Teil des Querschnittes einer Einzelheit.
Gemäß der in der Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist die Flasche oder das Gefäß oder ein ähnlicher Behälter a ■ mit einer Düse b versehen, welche so lang ausgeführt wird, daß der im Gefäß liegende Teil genügend weit in das Innere hineinragt. Wird das Gefäß fallen gelassen, so kann der Inhalt nicht herausfließen, da derselbe in der ringförmigen, um die Düse b angeordneten Tasche c zwischen dem inneren Düsenende und dem oberen oder seitlichen Gefäßteil eingeschlossen wird. Das äußere Düsenende kann in jeder geeigneten Weise erweitert werden, beispiels-
weise kann man demselben, damit es für einen besonderen Zweck verwendet werden kann, die mit e bezeichnete Form geben.
Die Wände der Düse.δ können parallel oder spitz zulaufend, oder zum Teil parallel und zum Teil spitz zulaufend, ausgebildet sein, und ■ die Düse besitzt in einem Teile ihrer Länge ein Außengewinde d, welches mit einem entsprechenden, im Innern des an dem Gefäße a
ίο vorspringenden Ringe f vorgesehenen Gewinde zusammen arbeitet. Um die Flüssigkeit vollkommen abdichten zu können, sieht man an der Düse einen Wulst oder eine Schulter g vor, wobei zwischen demselben bzw. derselben und der oberen Fläche des an dem Gefäß a angeordneten Ringes f eine aus Gummi, Leder oder einem anderen geeigneten Material bestehende Dichtungsscheibe h eingelegt wird. Dem Gefäß kann jede beliebige Form gegeben werden, und dasselbe kann aus j edem geeigneten Material bestehen. Sollte es von Kugel- oder Eiform sein, so sieht man zweckmäßig einen flachen Teil k vor. An Stelle der oben beschriebenen Verbindung mittels Gewinde kann auf den an dem Gefäße vorgesehenen Ring f eine aus Metall oder aus einem anderen Stoffe bestehende, auf dem vorspringenden Teil der an der Düse angeordneten Schulter g sitzende Klemme oder Mutter aufgeschraubt werden, wobei auch in diesem Falle eine Dichtungsscheibe eingelegt wird.
Um das Entweichen der Gase aus dem Gefäß zu verhindern, werden geeignete Vorrichtungen zum Abdichten der Düse vorgesehen. Beispielsweise kann man, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, im Innern des Gefäßes einen aufrecht angeordneten, bis nahe an das Innenende der Düse b reichenden Teil m vorsehen, gegen den die Düse, wenn man sie nach unten schraubt, gedrückt wird, so daß das Gefäß gasdicht verschlossen werden kann.
An den zusammen arbeitenden Flächen des Stöpsels und der Düse oder nur an einer dieser Flächen kann eine aus Gummi oder aus einem anderen Material bestehende Dichtungsscheibe oder ein Kissen η vorgesehen werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform bildet die Düse b mit dem Gefäß α einen Teil und kann dieselbe, wie in punktierten Linien angedeutet ist, ein vorstehendes Mundstück 0 tragen. Das innere Düsenende kann durch das kugelförmig oder ähnlich geformte Ende eines mit einem Gewinde versehenen, durch die Gefäßwand hindurchgehenden Stöpsels p abgedichtet werden, wobei hinter dem Kopfe q des Stöpsels p eine Dichtungsscheibe h vorgesehen wird. Das kugelförmige Ende des Stöpsels p kann ganz oder nur zum Teil aus Kautschuk oder aus einem anderen dauerhaften Material bestehen, oder man kann das Stöpselende zwecks Einpassung in die Düsenmündung schleifen. Ebenso kann der Stöpselteil ν zwecks Einpassung in die in der Seitenwand des Gefäßes vorgesehene Öffnung geschliffen werden, oder man sieht an dem genannten Teil eine Hülse aus Kautschuk vor.
Wird der Erfindungsgegenstand als Urinal benutzt, so bringt man das kugelförmige Ende in die in punktierten Linien angedeutete Lage.
. Fig. 3 veranschaulicht ein abgeändertes, für den mit einem Gewinde versehenen Stöpsel p bestimmtes Ende, wobei auf den unmittelbar hinter dem Kopfe q befindlichen, mit einem Gewinde versehenen Teil ein Ende einer Klemme oder einer Mutter s aufgeschraubt wird, während das andere Ende der Klemme bzw. der Mutter in das Gewinde eingreift, welches in dem an dem Gefäße α vorstehenden Flansche I angeordnet ist. Im Innern des Flansches und um den Stöpsel herum ist ein aus Gummi o. dgl. bestehender Ring u vorgesehen, welcher infolge seiner Dicke beim Aufschrauben der Mutter s in die erforderliche Lage zusammengedrückt und dicht an den mittleren Stöpsel gepreßt wird, wodurch ein Herausfließen der Flüssigkeit und ein Entweichen der Gase verhindert wird. Der Stöpsel besitzt eine vorstehende ringförmige Rippe ν sowie einen Absatz v1, zwischen welchen der Ring u angeordnet wird. Letzterer bildet eine Arretierung zur Begrenzung der Hin- und Herbewegungen des Stöpsels; der Absatz v1 wird dabei derart angeordnet, daß die Düse in der erforderlichen Weise abgedichtet werden kann.
Bei der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsform werden die Düse und das Gefäß nicht miteinander verschraubt, sondern man sieht an der Düse zwei vorspringende Rippen w vor, welche mit geneigten, unterhalb der Vorsprünge w1 in dem Gefäß vorgesehenen Nuten χ in Eingriff gelangen. Die Anordnung entspricht.somit einem Bajonettverschluß. Die Düse wird in dem Gefäß zuerst in die erforderliche Lage gebracht und dann zwecks Abdichtens des inneren Düsenendes gedreht. Um ein völliges Ablösen der Düse' von dem Gefäß zu verhindern, kann gewünschtenfalls, wie in punktierten Linien angedeutet ist, eine Mutter s vorgesehen werden. Um ferner den beschriebenen Verschluß gas- und wasserdicht zu machen, kann man zwischen der äußeren Düsenwand und der Innenfläche des ringförmigen Mundstückes f einen Ring y aus Gummi o. dgl. vorsehen.
Bei einer weiteren abgeänderten und in den Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsform besteht die Düse aus zwei Teilen 2 und 3, von denen der eine mit einer oder mehreren Öffnungen 4 versehen ist, die gewünschtenfalls mit der Öffnung bzw. den Öffnungen 5 übereinstimmen, welche in dem anderen, innerhalb des Gefäßringes f in die erforderliche Lage
geschraubten Teile vorgesehen sind. In dem veranschaulichten Beispiel sind in dem äußeren Teil 2, welcher sich in das Innere des Gefäßes erstreckt, die Öffnungen 5 vorgesehen, während in dem inneren, als Stöpsel ausgebildeten Teil 3 Öffnungen 4 angeordnet sind.
Die zusammenarbeitenden Flächen der Teile 2 und 3 sind geschliffen, und der Teil 3 trägt zwei oder mehr Rippen 6, welche in entsprechende, an dem oberen Ende des Teiles 2 vorgesehene Aussparungen 7 eingreifen. Die Verbindung wird mittels einer Klemme oder Mutter s gesichert, welche auf den Teil 2 aufgeschraubt wird, die auf dem letzteren vorgesehenen Aussparungen 7. deckt und auf den Rippen 6 des Teiles 3 ruht. Die Öffnungen 4 können zweckmäßig derart angeordnet werden, daß man sie durch eine Vierteldrehung schließen oder öffnen kann.
Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Form des in -der Fig. 1 veranschaulichten Gefäßes, wobei der Teil, m senkrecht innerhalb eines kugelförmigen Gefäßes angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Form des in der Fig. 2 veranschaulichten Gefäßes, wobei zwecks Aufnahme des von dem mit einem Gewinde versehenen Stöpsel p herrührenden Druckes das innere Düsenende auf einer Strebe 8 ruht. ,
Bei der Fig. 11 ist der Teil m zwecks Schaffung eines gasdichten Abschlusses mit seinem Ende als eine konisch geschliffene Fläche 9 ausgebildet, wobei die entsprechende Düsenmündung ebenfalls konisch geformt und geschliffenist.
Bei der in der Fig. 12 veranschaulichten Ausführungsform arbeitet die Düsenmündung mit einem losen, kugelförmigen oder konischen, zwischen .der Düse und dem Teil m angeordneten Stöpsel 10 zusammen. Bei dieser Ausführung sollte man, wenn die den losen Stöpsel 10 tragende Düse in der erforderlichen Lage befestigt wird, das Gefäß umkehren. Durch die lose Montage wird die Fuge auch vollkommen abgedichtet, wenn der feste Teil m und die Düse nicht achsial angeordnet sind.
Bei einer anderen in den Fig. 13 bis 16 veranschaulichten Ausführungsform ist um den Hals f des Urinais α eine Feder 11 angeordnet, welche einen vorspringenden, durch den Hals sich erstreckenden Stift 12 besitzt, wobei die Düse b durch den als Federklinke wirkenden Stift in der erforderlichen Lage festgehalten wird. An geeigneten Stellen sieht man an der Düse b die Nuten 13 und 14 vor, und beim Gebrauch des Urinals greift dann die Nut 14 infolge ihrer Anordnung in die Klinke 12 ein, so daß die Düse in der erforderlichen Lage in dem Gefäß festgehalten wird. Die Nut 13 greift dagegen in die Klinke oder den Stift 12 ein, wenn die Düse b zwecks Abdichtens des Flascheninhalts in die erforderliche Lage gebracht wird. Die Teile sind derart konstruiert,· daß eine Drehung der Düse genügt, um die Klinke mit letzterer außer Eingriff zu bringen, und die Düse kann dann in jede erforderliche Lage gebracht werden. Bei einer Ausführungsform wird dieses zweckmäßig dadurch erreicht, daß man die tiefsten Teile der an der Düse anzubringenden Nuten 13 und 14 in der Mitte derselben vorsieht, während die Nutenenden in der in Fig. 14 veranschaulichten Weise ansteigend gemacht werden. Wird die Düse gedreht, so verschiebt die innere Nutenfläche, welche mit dem Stift 12 gerade in Eingriff steht, denselben in dem Gefäßhals, so daß der Stift aus der ihn zurückhaltenden Nut gedrückt wird und man die Düse in ihrer Längsrichtung in jede erforderliche Lage bringen kann. Die Nut 13 kann derart ausgeführt werden, daß sich der tiefere Teil derselben über einen Teil des Düsenumfanges erstreckt und die Fuge abgedichtet wird, wenn die Düse zwecks Abdichtens des Gefäßinhalts in die erforderliche Lage gebracht worden ist.
Bei der in den Fig. 17 und 18 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung umgibt die Feder 11 nicht, wie oben beschrieben, den Hals des Gefäßes, sondern die Düse b. Die Düse ist mit zwei Nuten versehen, wobei jede derselben die Feder 11 aufnehmen kann. Indem man die Düse dreht, kommt dann die Feder mit einer geeignet geformten, an der Innenfläche des zum Urinal gehörenden Halses vorgesehenen Schnecke oder einem Gewinde in Eingriff. Soll die Düse von einer Lage in eine andere gebracht werden, so bringt man dieselbe mit dem Halse des Urinals außer Eingriff, und die Feder wird von Hand von einer Nut in die andere verschoben, wobei dann die Düse wieder mit dem Halse des Urinals in Eingriff gebracht werden kann.
Bei jeder Ausführungsform kann die zwischen dem Hals des Urinals und der Düse entstehende Fuge mittels eines Gummi- oder eines anderen Bandes oder mittels einer mit Aussparungen versehenen Hülse wasser- oder gasdicht abgeschlossen werden, und es kann an der Düse noch eine aus Gummi bestehende oder eine andere geeignete Dichtungsscheibe h vorgesehen werden. Der nach oben gerichtete Stöpsel m, welcher die den Inhalt des Urinals abdichtende Düse aufnimmt, kann die oben beschriebene Form haben, oder der Boden des Gefäßes α kann in geeigneter Weise derart geformt werden, daß er, wie in den Fig. 13 und 14 veranschaulicht ist, das Gegenlager für die Düse bildet.
Es sei bemerkt, daß die baulichen Einzelheiten zwecks Anpassung an das Material, aus welchem die verschiedenen Teile bestehen oder andere besondere Umstände, abgeändert wer-
den können. Beispielsweise kann das in dem Halse des , Gefäßes vorgesehene, die Federklinke aufnehmende Loch verjüngt sein, oder der Hals kann aus mehreren Stücken und aus einem anderen Material als das Gefäß bestehen.
Fig. 19 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher eine aus Metall bestehende, mit einer geflanschten, die Düse umfassenden Verlängerung 16 versehene Kappe 15 auf den Hals f aufgeschraubt ist, wobei die Federklinke "12 in ein an der geflanschten Verlängerung 16 vorgesehenes Loch ragt.
Das Gefäß α und die Düse b kann jede beliebige Form haben, so daß man sie für beide Geschlechter einrichten kann.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Auffanggefäße für Flüssigkeiten, Urinale o. dgl. zur Krankenpflege, dadurch gekennzeichnet, daß der Versohlußstopfen für die Einlaß- bzw. Anlaßdüse außerhalb letzterer an einer anderen Stelle der Gefäßwandung vorgesehen ist, so daß beim Abschließen des Gefäßes entweder die Einlaßdüse mit ihrem unteren Ende gegen den Verschlußstopfen oder letzterer mit seinem nach innen ragenden Ende gegen das untere Ende der Düse angepreßt wird.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gefäßes ein mit diesem aus einem Stück bestehender Stöpsel (m) vorgesehen ist, gegen welchen die in das Gefäß geschraubte Düse (b) zwecks Abschließens desselben gepreßt wird.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gefäß ragende Düse (b) mit diesem aus einem Stück besteht und der in das Gefäß geschraubte Stöpsel (ft) gegen die Düsenmündung gedrückt wird, um das Gefäß abzuschließen.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abschließens des Gefäßes die Düsenmündung gegen den Gefäßboden gedrückt wird, wobei die Düse in der Offen- bzw. Schließstellung durch eine am Gefäßhals vorgesehene, unter Wirkung einer Feder (11) stehende Klinke (12) gehalten wird, welche in der Offen- und Schließstellung der Düse entsprechende, auf dem Umfang der Düse ■vorgesehene halbkreisförmige, an den Enden sich verjüngende Nuten (13, 14) greift.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT240523D Active DE240523C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE240523C true DE240523C (de)

Family

ID=499882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT240523D Active DE240523C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE240523C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417183A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Gerald Dr. 8000 München Hauer Anus-praeter-versorgungssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417183A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Gerald Dr. 8000 München Hauer Anus-praeter-versorgungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69319087T2 (de) Flaschenkappe mit einem dichtungselement
DE1782279A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter mit Ventilverschluss
DE1486735B1 (de) Entnahme- oder Ablasshahn
DE3116063A1 (de) Verschluss fuer eine tonne oder ein fass
DE240523C (de)
DE2949223C2 (de)
AT53235B (de) Urinal.
DE3901422C1 (en) Filling and emptying device for a pressurised container
DE1586801C3 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE1249111B (de) Verschluß fur Flaschen und andere Behalter
CH358351A (de) Verschlusszapfen mit verschliessbarem Ausguss
DE2806759C3 (de) Spundlochverschluß für einen Druckbehälter
DE8407848U1 (de) Zapfgeraet fuer dosen
DE2410532A1 (de) Abgabe- und sicherheitsventil fuer schlagsahnebehaelter
DE596867C (de) Verschluss fuer Behaelter halbfesten oder fluessigen Inhaltes, wie Tuben, Flaschen o. dgl., mit einer drehbaren, nicht laengsverschiebbaren Kappe
DE8528028U1 (de) Deckel für Isolierbehälter
AT244791B (de) Abschlußeinrichtung für Flüssigkeits- oder Gasbehälter
DE3222507C2 (de)
WO2014170140A1 (de) Behälter zur aufnahme von kohlensäurehaltigen getränken
DE79510C (de) Spundverschlufs
DE41873C (de) Neuerung an Verschlufsvorrichtungen für Flaschen und andere Behälter, welche zur Aufnahme gashaltiger Flüssigkeiten dienen
DE868408C (de) Zusammengesetzter Schraubkappenverschluss fuer Flaschen oder rohrfoermige Behaelter
DE1135360B (de) An einem Behaelter loesbar anbringbare Ausgiesstuelle
DE3031945A1 (de) Verschluss fuer einen kanister
DE2845690A1 (de) Verschlusskappe fuer gefaesse