DE926161C - Druckbehaelter zur Bohrlochtraenkung von Holz - Google Patents

Druckbehaelter zur Bohrlochtraenkung von Holz

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DE926161C
DE926161C DEH13505A DEH0013505A DE926161C DE 926161 C DE926161 C DE 926161C DE H13505 A DEH13505 A DE H13505A DE H0013505 A DEH0013505 A DE H0013505A DE 926161 C DE926161 C DE 926161C
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DE
Germany
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pressure vessel
spindle
wood
pressure
impregnation
Prior art date
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Expired
Application number
DEH13505A
Other languages
English (en)
Inventor
Bodo Heese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Hauenschild Chem Fab K G
Original Assignee
Hans Hauenschild Chem Fab K G
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE926161C publication Critical patent/DE926161C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus
    • B27K3/105Injection apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00576Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes characterised by the construction of a piston as pressure exerting means, or of the co-operating container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Druckbehälter zur Bohrlochtränkung von Holz Zum Imprägnieren von Holz sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, mittels welcher die Tränr kun-gsflüssigkeit .in einem Behälter unter Druck gegesetzt wird und durch eine an den Behälter angeschlossene Ein:schraubdüse in das Bohrloch übergeführt wird.
  • Bei den bekannten Geräten wird das Imprägniermittel mit Vorrichtungen unter Druck gesetzt, die im wesentlichen nach drei verschiedenen Grundsätzen arbeiten.
  • Für pastenartige Imprägniermittel wurde ein Druckbehälter mit einem Kolben vorgeschlagen, der starr mit einer Spindel zum Einschrauben in den Gehäusedeckel verbunden ist. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Druck, der durch Betätigung der Spindel erzeugt wird, sofort aufgehoben ist, sobald nur geringe Mengen des Imprägniermittels vom Druckbehälter in das Holz übergetreten sind. Will man mit einem Gerät gemäß dieses Vorschlages eine Druckimprägnierung von Holz insbesondrere mit flüssigen Imprägniermitteln durchführen, so müßte die Spindel Taufend nachgestellt werden, was einen besonderen Bedienungsmann erfordert. Das Betätigen der Spindel während des Imprägniereis ist auch vielfach durch räumliche Gegebenheiten schwierig oder sogar unmöglich. Außerdem gewährleistet es keinen einwandfreien Imprägniervorgang.
  • Nach anderen Vorschlägen befindet sich im Innern des Druckbehälters ein federnd gelagerter Kolben, der sich ohne Betätigung einer Spindel im Innern des Druckbehälters hin und her bewegt. Das Imprägniermittel, insbesondere Flüssigkeiten, werden geigen den Druck der Feder auf dran Kolben in den Druckbehälter eingepreßt und stehen somit unter Federdruck. Diese Anordnung gestattet es zwar, das Imprägniermittel unter gleichbleibendem Druck in das Innere des Holzes einzupressen, hat jedoch den Nachteil, daß die Flüssigkeit kurz vor dem Imprägniervorgang oder bereits in der Werkstatt mittels einer besonderen Einpreßvorrichtung über Druckschläuche in den Druckbehälter eingeführt-werden muß. Für das Arbeiten in beengten Räumen, beispielsweise winkligen Dachstühlen usw., ist es schwierig und oft unmöglich, eine besondere D.ruckerzeugungsvorrichtung aufzustellen und Druckschläuche an. den Druckbehälter anzuschließen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag wird der Druck, der im Innern des Druckbehälters auf dem Imprägn.'iiermittel.,lrastet, durch eine mit Druckluft gefüllte Kautschukblase erzeugt. Es besteht hier jedoch der Nachteil, daß bis heute kein kautschukelastischer Werkstoff bekannt ist, der für diesen Zweck geeignet, d. h. gegenüber den Imprägniermitteln hinreichend beständig ist: Weiterhin besteht der Nachteil, daß auch bei einem solchen Gerät eine Druckluftvorrichtung und Druckschläuche benötigt werden.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, in deren lösbar aufgesetztenDeckel eine an ihrem Ende eine Platte tragende Spindel geführt ist und an deren Boden eine in das Bohrloch einzuführende Impfdüse angebracht ist. Das- wesentliche Kennzeichen der Erfindung ist die Kombination eines federnd gelagerten Kolbens mit der Spindel, so daß der Kolben über eine Druckfeder mit der Spindel verbunden ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist eine starr mit der Druckspindel verbundene Platte über eine Feder mit dem Kolben zu einer einheitlichen Druckerzeugungsvorrichtung vereinigt, die einschließlich des Deckels leicht vom Druckbehälter entfernbar ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das flüssige Imprägniermittel, nachdem der Deckel des Behälters zusammen mit der Druckerzeugungsvorrichtung entfernt worden ist, ohne Druck in den Druckbehälter eingeführt werden kann. Nach dem Füllen und Verschließen des Behälters wird der Druck, der zur Holzimprägnierung notwendig ist, in einfacher Weise dadurch erzeugt, daß die Spindel so weit in den Behälter eingeschraubt wird, daß die Federdes Kolbens hinreichend gespannt ist. Diese Arbeitsgänge des Füllens und Spaniens können ohne weiteres an der Arbeitsstelle ausgeführt werden und erfordern keinerlei besondere Anlagen oder Schlauchleitungen. Die Imprägnierflüssigkeit befindet sich aus diesem Grunde nur verhältnismäßig kurzzeitig im Innern des Behälters, wodurch der chemische Angriff der Imprägniermittel auf das Behälterinnere in tragbaren Grenzen gehalten wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß ein Behälter, nachdem eine Imprägnierung durchgeführt ist, sofort wieder gefüllt und somit an einer Arbeitsstelle oftmalig benutzt werden kann. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Der zylindrische Behälter i ist am einen Ende durch das eingeschraubte, eingenietete oder sonst lösbar oder unlösbar befestigte Bodenstück 2 abgeschlossen, -in dessen Gewindebohrung 3 eine Impfdüse 4 eingeschraubt ist. Diese kann eine bekannte Ausführung besitzen und beispielsweise einen Hahn zur Freigabe und Schließung der Düsenbohrung 5 aufweisen. Zweckmäßig ist diese Düse mit einem Kegelventil versehen, das durch eine auf der Außenseite der Düse verschiebbar ang:eord:nete Hülse geöffnet und geschlossen wird.
  • Am oberen Ende trägt der Behälter i lösbar einen Deckel 6, dessen Rand7 beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Rand des Behälters i verriegelt werden kann. In einer Gewindebohrung 8 des Deckels ist die Stahlspindel 9 geführt, die an ihrem äußeren Ende einen Handgriff io besitzt. Das innere Ende der Spindel 9 ist fest, jedoch gegen sie drehbar mit der Platte ii verbunden. - Beispielsweise ist der Spindelzapfen 1:2 an der Platte i i vernietet. Ferner ist in dem Behälter i die kolbenartige Platte 13 angeordnet. Zwischen den Platten i i und 13 liegt eine Druckfeder 14, die vorzugsweise mit ihren Enden an den beiden Platten befestigt isst.
  • Beim Gebrauch wird. der Verschluß des Deckels 6 gelöst und dann der Deckel mit der Spindel, den Druckplatten und der Feder 14- aus dem Behälter herausgenommen, worauf die Tränkungsflüssigkeit eingefüllt wird. Durch Wiedereinsetzen des Deckels mit den daran befestigten Teilen isst das Tränkungsgerät gebrauchsfähig. Durch Betätigung des Handgriffes io wird das Träxd<:ungsmittel unter Druck gesetzt, wobei sich die Feder spannt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckbehälter zur Bohrlochtränkung von Holz mit einer zylindrischen Kammer, in deren lösbar aufgesetzten Deckel eine an ihrem Ende eine Platte tragende Spindel geführt ist und an deren Boden eine in das Bohrloch einzuführende Impfdüse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben über eine Druckfeder - mit der Spindel verbunden ist.
  2. 2. Druckbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine starr mit der Spindel verbundene Platte mit dem federnd ausgebildeten Kolben zu einer einheitlichen Druckerzeugungsvorrichtung vereinigt ist, die einschließlich des Deckels leicht vom Druckbehälter entfernbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878841, 715396; schweizerische Patentschriften Nr. z72 644, 118 051; Fr. K. Geiger: »Der Hochleistungspresser für Holzschutzimpfung«, »Internationaler Holzmarkt«, Wien, 1950, Nr. 16, S. 9 und io.
DEH13505A 1952-08-17 1952-08-17 Druckbehaelter zur Bohrlochtraenkung von Holz Expired DE926161C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018033233A1 (de) 2016-08-18 2018-02-22 Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh Holzbehandlungsvorrichtung mit verschiebbarer hülse zur behandlung von holz und verfahren zur holzbehandlung

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CH118051A (de) * 1925-07-13 1926-12-01 Fritz Schuerch Werkzeug zum Einführen von Konservierungsstoffen in Holz.
DE715396C (de) * 1939-07-06 1941-12-20 Hermann Schad Mit einem Druckkolben und einer Einschraubduese versehener Behaelter zur Bohrlochtraenkung von Holz
CH272644A (de) * 1949-03-29 1950-12-31 Bosshard Wehrli Rudolf Dr Jur Impfgerät für Bohrloch-Holzschutztränkung.
DE878841C (de) * 1953-04-23 Hans Kopf Traenkanlage fuer Holz mit Einrichtung zur Einspritzung der Traenkfluessigkeit durch Einschraubduesen

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