DE1031738B - In die Druckmittelzuleitung von Presslufthaemmern einsetzbare Schmiervorrichtung - Google Patents

In die Druckmittelzuleitung von Presslufthaemmern einsetzbare Schmiervorrichtung

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DE1031738B
DE1031738B DEI12106A DEI0012106A DE1031738B DE 1031738 B DE1031738 B DE 1031738B DE I12106 A DEI12106 A DE I12106A DE I0012106 A DEI0012106 A DE I0012106A DE 1031738 B DE1031738 B DE 1031738B
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DEI12106A
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Dipl-Ing Friedrich H Flottmann
Heinrich Kirschbaum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
    • B25D17/265Lubricating the lubricant being entrained to the machine parts by the driving fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Druckmittelzüleitungen von Preßluftwerkzeugen., bei der innerhalb der ölkammer der Schmiervorrichtung ein Kolben ständig unter der Einwirkung von Preßluft steht. Durch den von der Preßluft beaufschlagten Kolben wird das öl aus der ölkammer durch eine düsenartige Öffnung in den Preßluftstrom befördert und durch die Preßluftleitung in feinzerstäubter Form gemeinsam mit der Preßluft dem Preßluftwerkzeug oder der Preßluftmaschine zugeführt.
Durch die Erfindung soll eine Schmiervorrichtung geschaffen werden, bei der der seitlich von der ölkammer vorbeigeführte Druckluftstrom nach Entleerung der ölkammer selbsttätig abgesperrt wird, um ein Trockenlaufen des Preßluftwerkzeuges wegen fehlender Schmierung zu verhüten. Außerdem soll eine Sicherungseinirichtung vorgesehen sein, damit die Schmiervorrichtung nicht in verkehrter Richtung in die Preßluftzuleitung eingebaut werden kann, da dadurch ebenfalls die Zuführung von öl in die Preßluft unterbunden wäre. Ferner soll bei der erfindüngsgemäßen Schmiervorrichtung der Kolben nach Entleeren der ölkammer zwangläufig in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden können, ohne daß hierzu die Schmiervorrichtung aus der Preßluftleitung ausgebaut werden muß.
Bei einer bekannten Schmiervorrichtung ist die Austrittsdüse der ölkammer mit einem Absperrventil verbunden, das mit seinem Ventilschaft in die ölkammer hineinragt und das von dem mit Preßluft beaufschlagten Kolben bei Entleerung der ölkammer in die Absperrstellung zur Unterbrechung des Preßluftdurchganges vorgeschoben wird. Am anderen Ende der Schmiervorrichtung befindet sich ein weiteres Absperrventil, das als Rückschlagventil in die Preßluftleitung dient. Es sind hier also· zwei besondere Ventile erforderlich. Bei dieser Schmiervorrichtung kann der Kolben nicht zwangläufig nach Entleerung der ölkammer in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
Bei der erfmdungsgemäßen Ausführung der Schmiervorrichtung ist nur ein einziges Absperrventil zur Durchführung der gestellten Aufgaben erforderlich. Zu diesem Zweck ist das Absperrventil mit seinem Schaft teleskopartig verschiebbar auf der Kolbenstange angeordnet und im Betriebszustand von einer Feder entgegen dem Preßluftdruck zwischen zwei Ventilsitzen gehalten. Es wirkt dabei in Strömungsrichtung als Absperrventil und in der entgegengesetzten Richtung als Rückschlagventil. In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist die teleskopartige Verbindung zwischen dem. hülsenartigen Schaft des Absperrventils und der Kolbenstange derart bemessen, daß das Absperrventil in der Endstellung des
In die Druckmittelzuleitung
von Preßlufthämmern
einsetzbare Schmiervorrichtung
Anmelder:
Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Friedrich Heinrich Flottmann,.; Bochum-Riemke, Cruismannstr. 9
Dipl.-Ing. Friedrich Heinrich Flottmann
und Heinrich Kirschbaum, Herne (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
Kolbens bei entleerter ölkammer durch die Kolbenstange zur Absperrung des' Preßluftstromes auf seinen Ventilsitz gezogen wird.
Durch die ernndungsgemäße Ausbildung der Schmiervorrichtung mit der teleskopartig verschieb2 baren Zuordnung des Absperrventils zu dem Kolben der ölkammer ergibt sich eine sehr kurze, einfache und betriebssichere Bauart. Sobald der ölvorrat der ölkammer erschöpft ist und der Kolben sich unter dem Druck der in den hinteren Raum der ölkammer eingetretenen Preßluft seiner': vorderen Endstellung nähert, schlägt der Kopf des Kolbenschaftes an eineri Absatz des Hülsenschaftes des Absperrventils an und zieht dieses auf seinen Ventilsitz in die Absperr; Stellung, so daß der Preßluftstrom unterbrochen und ein Trockenlaufen des angeschlossenen Preßluftwerkzeuges verhindert wird. Wenn die Schmiervoirrich-· tung einmal versehentlich verkehrt, also entgegen der Strömungsrichtung in die Preßluftleitung eingebaut wird, so wirkt das Absperrventil als Rückschlagventil und sperrt gleichfalls .den Preßluftstrom ab.
Für die zwangläufige Rückführung des Kolbens in
seine Ausgangsstellung nach- Entleerung der , öh
kammer sind nach der Erfindung in der Wandung der Schmiervorrichtung Luftkanäle vorgesehen, die von.
der Eingangskammer zu der; Bohrung des Einfüllstutzens der ölkammer führen. Nach Anlüfteni der Einfüllschraube kann über diese Luftkanäle Preßluft in den vorderen ölentleerten1 Teil -der ölkammer ein-; treten und den Kolben in Seine Ausgangsstellung zu^
809 529/118
rückschieben, nachdem gleichzeitig die hinter dem Kolben befindliche Preßluft infolge des Anlüftens der Einfüllschraube über Entlüftungskanäle in der Wandung der Schmiervorrichtung ins Freie entweichen konnte. Die ölkammer kann nun neu gefüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt mit gefüllter Ölkammer, Fig. 2 einen Längsschnitt mit entleerter ölkammer, Fig. 3 einen Querschnitt nach Schnitt III-III der Fig. 2.
Innerhalb des Gehäuses 1 der Schmiervorrichtung ist koaxial die ölkammer 2 angeordnet, dazwischen befinden sich die Kanäle 3 für den Durchgang der Preßluft von dem Eintrittsende 4 zum Austrittsende 5. In dem hinteren Endstück 6 des Gehäuses ist eine Eingangskammer 7 vorgesehen, deren Stirnseiten 8 und 9 als Ventilsitze für ein doppelt wirkendes Absperrventil 10 dienen. In der ölkammer 2 ist der mit so Dichtungsmanschetten versehene Kolben, 11 geführt, hinter dem sich der Preßluftraum 13 befindet. Auf der Kolbenstange 14 ist das Absperrventil 10 mit dem Ende 15 seines hülsenartigen Schaftes 16 teleskopartig verschiebbar gelagert. Der Kopf der Kolbenstange 14 weist gegenüber der Bohrung des hülsenartigen Schaftes 16 ein für den Durchtritt von Preßluft ausreichendes Spiel auf. Der Schaft 16 ist in. der Nähe seines Endes 15 mit der radialen Bohrung 18 versehen. Das Absperrventil 10 steht unter der Wirkung einer Feder 19, die sich gegen den hinteren Deckel 20 der ölkammer abstützt. In dem vorderen Deckel 21 der Ölkammer ist die Düse 22 angebracht, deren Durchgangsbohrung je nach, der erforderlichen ölmenge gewählt werden kann. Die ölkammer ist mit einem Einfüllstutzen 23 versehen, der durch eine Verschlußschraube 24 verschließbar ist. In der Wandung des Gehäuses 1 ist ein Luftkanal 25 angeordnet, der über einen Kanal 26 mit der Eingangskammer 7 in Verbindung steht und andererseits zum Einfüllstutzen 23 führt. Daneben befindet sich in der Wandung des Gehäuses 1 ein weiterer Kanal, der Entlüftnngskanal 27, der über einen Querkanal 28 mit dem auf der hinteren Seite des Kolbens vorgesehenen Preßluftrautn 13 und über eine Bohrung 29 mit dem Auflagesitz der Verschlußschraube 24 verbunden ist. Dar Schaft der Verschlußschraube 24 ist mit einem Dichtungsring 30 versehen, der bei eingeschraubter Verschlußschraube sich unterhalb dar Einmündung des Luftkanols 25 befindet.
Nach der Darstellung in Fig. 1 sei der ölraum 12 der Schmiervorrichtung mit öl gefüllt. Durch ein vor dem Eintrittsende 4 angeordnetes (nicht dargestellt) Absperrorgan ist die Preßluftzufuhr noch abgesperrt. Das Absperrventil 10 der Schmiervorrichtung legt sich daher unter Wirkung der Feder 19 gegen den Ventilsitz 8 und verschließt damit die Eingangskammer 7. Bei öffnen der Preßluftzufuhr beginnt die Schmiervorrichtung zu arbeiten. Durch die zuströmende Preßluft wird das Absperrventil 10 etwa in die mittlere ArbeitSiStellung 1& geschoben und damit der Durchgang für die Preßluft freigegeben, die über die Kanäle3 zum Austrittsende5 strömt. Gleichzeitig tritt Preßluft auch durch die Bohrung des Ventilschaftes 16 und dessen Querbohrung 18 in den Raum 13 hinter den Kolben 11., der dadurch gegen das in Raum 12 befindliche Schmieröl drückt, so daü dieses aus der Düse austritt und fein zerstäubt sich mit dem Preßluftstrom mischt und gemeinsam mit diesem dem Preß-4uftwerkzeug zugeführt wird.
Während der Kolben 11 allmählich mit geringer werdendem ölvorrat immer weiter vorrückt, verbleibt das Absperrventil 10 unter der Wirkung seiner Feder 19 vorläufig in seiner Arbeitsstellung 10'. Gegen Ende des Kolbenweges schlägt jedoch der Kopf 17 der Kolbenstange 14 gegen den Boden 15 des hülsenartigen Schaftes 16 des Absperrventils 10 an und nimmt dieses mit, bis es in der in Fig. 2 dargestellten Weise mit seinem Ventilteller gegen den vorderen Ventilsitz 9 der Eingangskammer 7 zur Anlage kommt und damit den' weiteren Durchgang von Preßluft zum Preßluftwerkzeug absperrt. Das Preßluftwerkzeug wird also selbsttätig stillgesetzt, sobald der ölvorrat in der ölkammer erschöpft ist; dadurch wird ein Trockenlaufen und Festfressen des Gerätes verhindert.
Die Arbeit mit dem Preßluftgerät kann erst wieder fortgesetzt werden,, wenn die ölkammer der Schmiervorrichtung neu aufgefüllt wird. Zu diesem Zweck wird die Verschlußschraube 24 zunächst nur ein gewisses Stück gelüftet, bis der Dichtungsring 3Ö am Schaft der Verschlußschraube die Einmündung des Kanals 25 freigibt. Aus der Eingangskammer 7 strömt nun Preßluft über die Kanäle 26,25 und den Einfüllstutzen 23 in den leeren ölraum 12. Durch das Abheben der Verschlußschraube 24 von ihrem Auflagesitz war gleichzeitig der Kanal 29 freigegeben worden, so daß die in dem Raum 13 befindliche Preßluft über die Entlüftungskanäle 28, 27, 29 ins Freie abströmen konnte und damit den Kolben auf seiner rückwärtigen Seite entlastete. Wenn der Kolben durch die in den vorderen Raum 12 eingeführte Preßluft bis in seine Ausgangslage zurückgedrückt worden ist, wird die weitere Preßluftzuführung durch einen voider Schmiervorrichtung befindlichen besonderen Absperrhahn dargestellt, und jetzt wird die Verschlußschraube 24 völlig aus dem Einfüllstutzen 23 herausgeschraubt und das öl in den ölraum 12 eingefüllt. Der Einfüllstutzen 23 wird dann wieder durch die Verschlußschraube 24 fest verschlossen, und die Schmiervorrichtung ist wieder betriebsbereit.
Wenn bei der Schmiervorrichtung einmal die An- · schlußenden vertauscht werden sollten und die Schmiervorrichtung als Ganzes um 180° verkehrt in die Preßluftleitung eingebaut wird, dann drückt eine vom Ende 5 eintretende Preßluft gegen den Ventilteller 10 und verschiebt diesen bei Unterstützung durch die Feder 19 gegen den Ventilsitz 8. Es würde also wiederum eine Absperrung des Preßluftdurchganges eintreten und dlamit ein Arbeiten des Preßluftwerkzeuges ohne Schmiermittelzufuhr verhindert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L In die Druckmittelzuleitung von Preßlufthämmern einsetzbare Schmiervorrichtung, bei der innerhalb der ölkammer ein auf das Schmieröl drückender Kolben vom Preßluftdruck beaufschlagt ist und der seitlich von der ölkammer vorbedgeführte Druckluftstrom nach Entleerung des Ölbehälters mittels eines von dem Kolben gesteuerten Ventils selbsttätig abgesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (10) mit seinem Schaft (16) teleskopartig verschiebbar auf der Kolbenstange (14) angeordnet und im Betriebszustand von einer Feder (19) entgegen dem Preßluftdruck zwischen zwei Ventilsitzen (8, 9) gehalten ist.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Ver-
    bindung zwischen dem hülsenartig ausgebildeten Schaft (16) des Absperrventils (10) und der Kolbenstange (14) derart bemessen, ist, daß in der Endstellung des Kolbens (11) bei entleertem ölraum (12) das Absperrventil durch die Kolbenstange auf den, Ventilsitz (9) zur Absperrung des Preßluftstromes gezogen ist.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Gehäuses Luftkanäle (25., 26) angeordnet sind, die von der Eingangskammer (7) zu der Bohrung (23) des Einfüllstutzens der ölkammer und vor den Kolben. (11) führen.
  4. 4. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Gehäuses Entlüftungskanäle (27, 28, 29) angeordnet sind, die von dem mit Preßluft beaufschlagten Raum (13) der ölkammer zum Auflagesitz der Verschlußschraube (24) führen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 263 991.
    Hierzu .1 Blatt Zeichnungen
    ® 809 529/11« S.
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