DE1703754A1 - Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung - Google Patents

Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung

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DE1703754A1
DE1703754A1 DE19681703754 DE1703754A DE1703754A1 DE 1703754 A1 DE1703754 A1 DE 1703754A1 DE 19681703754 DE19681703754 DE 19681703754 DE 1703754 A DE1703754 A DE 1703754A DE 1703754 A1 DE1703754 A1 DE 1703754A1
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DE
Germany
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valve
pressure
slide
percussion piston
pressure fluid
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Pending
Application number
DE19681703754
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Wittlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingenieurbuero Dipl-Ingfriedrich Heinrich Flottmann
Original Assignee
Ingenieurbuero Dipl-Ingfriedrich Heinrich Flottmann
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/145Control devices for the reciprocating piston for hydraulically actuated hammers having an accumulator

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Friedrich Heinrich Flottiuinp, Herne, Straße des Bohrhammers
Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch "betriebene Schlagvorrichtung, insbesondere handgeführtes Schlagwerkzeug mit in einer Führung längsverschieblich gelagerte« Einsteckwerkzeug, welche für die Umsteuerung des Schlagkolbens einen in die Druckflüssigkeitszu- und -ableitung eingeschalteten, die Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit mit Bezug auf di· vordere und hintere Zylinderkammer des Schlagzylindera regelnden, das Druckschaltventil für beide Umsteuerungsvorgänge bildenden Steuerschieber aufweist, wobei zum Zwecke der hydraulischen Verstellung des Steuerschiebers mit dem Schaft des Schlagkolbens zusammenwirkende Steuerkammern für die wechselweise Beaufschlagung und Entlastung mindestens der einen Steuerschieberseite vorgesehen sind und welche ein Betätigungsglied für das Anlassen und Stillsetzen der Vorrichtung aufweist·
ImGegensatz zu pneumatisch betriebenen Schlagvorrichtungen» bereitet es bei hydraulisch betriebenen Schlagvorrichtungen erhebliche Schwierigkeiten, eine von Hand leicht bedienbare Betätigungsvorrichtung für das Anlassen und Stillsetzen vorzusehen·
Es ist an sich möglich, auf gleich einfache Weise wie bei pneumatischen Schlagvorrichtungen, lediglich ein mit dem Betätigungsglied zusammenwirkendes, in die Druckflüssigkeitszu- oder -ableitung eingeschaltetes Absperrventil vorzu-
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sehen. Dies verursacht jedoch bei hydraulisch betriebenen Schlagwerkzeugen allein deswegen erhebliche Schwierigkeiten, weil ein solches Absperrventil in der Druckflüssigkeitszuleitung mindestens so groß auefallen würde, wie das eigentliche Umsteuerventil, im allgemeinen jedoch noch erheblich größer als dieses, damit die dadurch verursachte Druckflüssigkeitsdrosselung nicht untragbar groß wird. In der D71UCkflüssigkeitsableltung müßte ein solches Absperrrentil wegen der wesentlich niedrigeren zulässigen Geschwindigkeit der Druckflüssigkeit noch entsprechend größer ausfallen. Von den unvermeidlich hohen Verlusten abgesehen, bereitet die Unterbringung so großer Absperrventile rein baulich beträchtliche Schwierigkeiten, zumal sie bei handgeführten Schlagwerkseugen in unmittelbarer Nähe des Handgriffs vorgesehen werden müssen. Außerdem ist die Betätigung solcher Absperrventile wegen der Inkompressibilität der Druckflüssigkeit und der meist hohen Betriebsdrücke hydraulischer Schlagwerkzeuge schwierig, zumal die Reibung und das sog. "Kleben" der Ventilkörper den Betätigungswiderstand zusätzlich vergrößern·
Während der hohe Betätigungswiderstand der Absperrventile bei mit besonderem Handhebel oder -griff ausgerüsteten schweren Bohrhämmern oder auf Lafetten geführten Schlagwerkzeugen noch gerade hinnehmbar ist, ist dies bei mit drückerförnigen Betätigungsglie'iern ausgerüsteten kleineren hydraulischen Schlagwerkzeugen, wie Abbau- oder Aufreißhämmern, ausgeschlossen, weil die groß bauenden Anlaß- und Stillsetzventile nicht nahe genug an die Schlagwerkzeugachse gelegt werden können, wie es die Drückerbetätigung verlangt und die mit Drückern aufzubringenden Betätigungskräfte andererseits auch im allgemeinen nicht ausreichen würden. Außerdem würde ein in die Druckflüssigkeitszu- oder -ableitung eingebautes Absperrventil nicht eine bestimmte Lage des Schlagkolbens beim Stillsetzen des Schlagwerkzeug« gewährleisten, was aber z.B. zum sicheren Wiederanlaufen des Schlag-Werkzeuges notwendig sein kann. Auch ist dies bei »it in einer Führung lose längsverschieblich gelagerten Ein3teckwerkzeugea
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zusammenarbeitenden hydraulischen Schlagvorrichtungen wegen der Blockierung des Schlagkolbens durch das inkompressible Druckmedium notwendig, damit der Schlagkolben zufällig im unteren Totpunkt oder an einer noch darüber hinausragenden Stelle stehen bleiben kann·
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beim Anlassen und Stillsetzen hydraulisch betriebener Schlagvorrichtungea zu vermeiden und auch für diese "eine leicht zu handhabende Betätigung zu schaffen, ohne daß die Anlaß- bzw. Btillsetzvorrichtung besondere groß baut* J
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet eich die Erfindung dadurch, daß das BetStigungsglied mit einem unter dem Flüssigkeitsdruck stehenden Ventilschieber zusammenwirkt, der seinerseits hydraulisch einen die.zum vorderen Zylinderraum des Schlagkolbens führende, an die Druckflüssigkeitszuleitung angeschlossene interne Leitung absperrenden, selbst nicht im ölatrom liegendes besonderen Venti!körper steuert·
Durch den Verzicht auf ein eigentliches Absperrventil mit den sich daraus ergebenden Nachteilen und dessen Ersatz durch einen sehr kleinen und demgemäß baulich J
leicht unterzubringenden und zu betätigenden Ventilschieber, der den selbst nicht im ölstrom liegenden besonderen Ventilkörper vorsteuert, werden vor allem die Vorteile erreicht, daß das Vorstfeuerventll für seine Betätigung nur geringe Kräfte benötigt und ohne weitere« im Handgriff oder in dessen Nähe untergebracht werden kann, während das durch den Schieber vorgesteuerte Ventil ohne nennenswerten Mehraufwand an Baum im gleichen Gehäuse untergebracht werden kann, das auch den Steuerschieber aufnimmt·
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Zweckmäßig ist das durch den handbedienten Ventilschieber vergesteuerte Ventil so ausgebildet, daß der gegen eine permanent wirkende kleinere Rückstellkraft, insbesondere eine Feder, von der Druckflüssigkeit ständig im Öffnungssinn· beaufschlagte Ventilkörper in der Ruhestellung dta Betätigungsgliedes durch den Ventilschieber auch auf seiner Rückfläche mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt und dadurch in der Schließstellung gehalten ist, während seine Rückflache in der Betriebsstellung des Betätigungsgliedes durch den Ventilschieber von der Druckflüssigkeit entlastet· und dadurch in der Offenstellung gehalten ist.
In der Zeichnung int die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein handgeführtes
Schlagwerkzeug bei in der Betriebsstellung
befindlichem Betätigungsglied, Fig. 2 den gleichen Längsschnitt durch dasselbe
Schlagwerkzeug bei sich in Ruhestellung
befindendem Betätipjungsglied und Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab, ebenfalls im Längsschnitt·
In der Zeichnung bezeichnen 1 den Schlagkolben und 2 die vordere Kammer dee Schlagzylinders, welche von der Druckflüssigkeitszuleitung 3 her über die Kanäle 4, 5 und 6 beaufschlagt ist. Der zur Anlaß- und Stillsetzvorrichtung gehörende Ventilkörper 7 wird durch die auf seiner Flächen θ» von der Druckflüssigkeit erzeugte Kraft gegen die auf seiner Rückfläche 9 wirkende Kraft der Schraubendruckfeder 10 gehalten. Diese Rückfläche 9 steht über die Kanäle 11 und 12, welche durch die Kammer 13 des, mittels des Drückers 14 in die Betriebsstellung verschobenen VentilschieberB 15 verbunden sind und ferner über die Ringnut 16,der Dichtung 17 sowie über die Kanäle 18 und 19 mit der Druckflüssigkeitsableitung 20 in Verbindung.
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Wird der Drücker 14 losgelassen, schiebt die von der Druckflüssigkeitszuleitung 3 her über die Steuerkaumer
21 in die unterhalb des Ventilschiebers 15 angeordnete
22 gelangte Druckflüssigkeit diesen in seine Ruhestellung auf den Anschlag 23 zurück (Pig. 2). Die Verbindung der Kanäle 11, 12 ist hierdurch unterbrochen. Von der Kammer 22 gelangt die Druckflüssigkeit durch den Kanal 11 auf die Rückfläche 9 des Ventilkörpers 7» der nun, hydraulisch ausgeglichen, unter der Rückstellwirkung der Feder 10 auf seinen Sit« 24 geschoben wird und dadurch den Kanal. 6 absperrt. Dieser Vorgang ist nur möglich, wenn der Schlag-
kolben 1 seinen Rückhub ausführt, weil nur in dies·* Falle ™ Druckflüssigkeit in den vorderen Zylinderraum 2 fließt, während - im Gegensatz hierzu - beim Schlaghub des Schlagkolbens 1 aus diesem Raum Druckflüssigkeit heraus verdrängt wird. Würde hierbei der Ventilkörper 7 auf seinem Sitz 24 aufliegen^ fände auf Grund der Flächendifferenzierung des Schlagkolbens 1 eine Druckübersetzung im vorderen Zylinderrau» statt, welche den Ventilkörper 7 so lange von seinem Sitz 24 abhalten würde, bis das Zurückfließen der Druckflüssigkeit aus dem vorderen Z^inderraum 2 beendet wäre. Demgemäß ist gewährleistet, daß der Schlagkolben 1 nicht in seinem theoretischen Aufschlagpunkt oder an einer noch darüber hinaus liegenden Stelle stillgesetzt wird, J
Die erneute Betätigung des Drückers 14 und die damit verbundene Verschiebung des Ventilschiebere 15 hat wiederum die Verbindung der Rückfläch· 9 des Ventilkörpere 7 mit der Druckflüssigkeitsableitung 20 zur Folg«· Der auf seiner Ringfläche 25 mit Druckmedium beaufschlagt· V§ntilkörper 7 wird von seinem Sitz 24 gegen die Kraft der Feder 10 abgehoben - wobei zusätzlich di· Fläche β beaufschlagt wird - und in die Betriebsstellung zurückbewegt· Auf 41·β· Weise gelangt erneut Druckflüssigkeit in den vorderen Zylinderraum, wodurch der Schlagkolben den unterbrochen·» Rtlckhub fortsetzt, d.h. wieder sicher anläuft*
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Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    'Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung, insbesondere handgeführte-s Schlagwerkzeug mit in einer Führung längsverschieblich gelagertem Einsteckwerkzeug, welche für die Umsteuerung des Schlagkolbens einen in die Drückflüssigkeitszu- und -ableitung eingeschalteten, die Zu- undAbleitung der Druckflüssigkeit mit Bezug auf die vordere und hintere Zylinderkammer des Schlagzylinders, regelnden, das Druckschaltventil für beide Umsteuerungsvorgänge bildenden Steuerschieber aufweist, wobei zum Zwecke der hydraulischen Verstellung des Steuerschiebers mit dem Schaft des Schlagkolbens zusammenwirkende Steuerkammern für die wechselweise Beaufschlagung und Entlastung mindestens der einen Steuerschieberseite vorgesehen sind und welche ein Betätigungsglied für das Anlassen und Stillsetzen der Vorrichtung aufweist ,dadurch g · -kennzei-chnet, daß das Betätigungsglied (14) mit einem unter dem Flüssigkeitsdruck stehenden Vent11schieber (15) zusammenwirkt, der seinerseits hydraulisch einen die zu« vorderen Zylinderraum (2) des Schlagkolbens (1) führende, an die Druckflüssigkeitszuleitung (3) angeschlossene interne Leitung (4, 5, 6) absperrenden, selbst nicht im ölstrom liegenden besonderen Ventilkörper (7) steuert·
  2. 2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u roh; gekennzeichnet , daß der gegen ein· permanent wirkende kleinere Rückstellkraft (10) von der Druckflüssigkeit ständig im Öffnungssinne beaufschlagte Ventilkörper (?) in der Ruhestellung des Betätigungsglledes (14) durch den Ventilschie« her (15) auch auf seiner Rückfläche (9) mit der Druckflüaei*- ; keit beaufschlagt und dadurch in Schließstellung gehalten ist, während seine Rückfläche in der Betriebsstellung des Betätigungsgliedes durcfcjAeg JTerrtilsxhieber (15) Von der Druckflüe-
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    sigkeit entlastet und dadurch in Offenstellung gehalten ist;
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DE19681703754 1968-07-05 1968-07-05 Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung Pending DE1703754A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003457A1 (en) * 1980-06-02 1981-12-10 Wejra As A hydraulic hammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981003457A1 (en) * 1980-06-02 1981-12-10 Wejra As A hydraulic hammer

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