DE2211095C2 - Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings bei einem Druckluftnagler - Google Patents
Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings bei einem DruckluftnaglerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Palentanspruchs.
Es ist bekannt, bei Druckluftgeräten, wie z. B. bei Druckluftnagler^ Ringnuten mit Dichtringen anzuwenden,
wenn die das Druckmittel enthaltenden Räume gegeneinander abgedichtet werden sollen. So sind z. B.
bei der DE-AS 12 98 057 zum Abdichten Dichtringe aus gummielastischem Werkstoff vorgesehen, die in Ringnuten
eingelegt sind. Diese Dichtringe, sogenannte »O-Ringe«
weisen dabei einen kreisförmigen Querschnitt auf. Normalerweise ist der Durchmesser des O-Ring-Querschnitts
geringfügig größer als die Tiefe der Ringnut, so daß der O-Ring zwischen Zylinderinnenwand und
Bodenfläche der Ringnut zusammengepreßt wird und somit an den jeweiligen Berührungslinien abdichtet. Der
zusammengepreßte Dichtring setzt jedoch der Verschiebung des Kolbens einen erheb'ichen Widerstand entgegen,
was sich besonders bei Gerüten, die mit verhältnismäßig geringem Druck arbeiten, sehr ungünstig auswirkt.
Sehr häufig werden auch Steuerventile für Geräte der oben beschriebenen Art mit O-Ringen abgedichtet.
Die Kräfte, die zur Betätigung von Steuerventilen zur
Verfugung stehen, sind jedoch im allgemeinen klein, so daß man In diesem Fall besonders bestrebt ist, die Bewegungswiderstände
so gering wie möglich zu halten.
Eine Möglichkeit dazu bietet der bekannte und handelsübliche sogenannte »schwebende O-Ring«, bei dem
der Durchmesser des kreisförmigen Ringquerschnitts kleiner ist als die Tiefe der Ringnut. Der in den Kolben
eingelegte O-Ring überragt jedoch die Mantelfläche des Kolbens um einige Zehntel Millimeter und legt sich also
beim Einbau des Kolbens dichtend gegen die Innenwand des Zylinders. Mit diesem Einbauverfahren ist es ebenfalls
möglich, zwei Räume einwandfrei gegeneinander abzudichten, ohne daß jedoch ein großer Reibungswiderstand
zwischen O-Ring und Zylinderinnenwand auftritt.
Ein schwebender O-Ring ließ sich bis jetzt jedoch nur
dort verwenden, wo die Innenwand des Zylinders den Kolben und damit den O-Ring über den ganzen Kolbenweg
ohne Unterbrechung umgibt. Bei Steuerventilen, die als zylindrische Schieberventile ausgebildet sind, muß
nahmlich die Zylinderwand durch Bohrungen oder ringförmige Nuten unterbrochen werden, um dem Druckmitlel
den Zu- bzw. Abfluß zu gesUitten.Dle.se Druckmittel-Strömung erfolgt zumeist mit sehr hohen Geschwindigkeiten
und, da die Ventilöffnungen meist den engsten Querschnitt der Druckmiitelleiiung bilden, nahezu mit
Schallgeschwindigkeit. Auf den O-Ring, der bei der Steuerungsbewegung
des Ventilschiebers nicht mehr von der Zylinderwand umgeben wird, wirkt daher von außen der
sich im strömenden Druckmittel einstellende Unterdruck und von innen der sich noch im Innenraum der Ringnut
befindliche höhere Ruhedruck. Aufgrund der schwebenden Ausführung des O-Rings sitzt dieser nicht in
gespanntem Zustand in der Ringnut, sondern »schwebt« in ihr. was zur Folge hat, daß der O-Ring vom strömenden
Druckmittel aus der Ringnut herausgerissen wird.
Bei der DE-AS 21 45 302 sind zum Abdichten ebenfalls
O-Ringe vorgesehen, die in einer Ringnut radial verschiebbar angeordnet sind. Diese O-Ringe sind jedoch
nicht schwebend, sondern legen sich durch elastische Pressung gegen die umgebenden Wände. Die einströmende
Druckluft muß also zunächst die Reibungskräfte der O-Ringe überwinden, was zu einer Drosselung des
Druckluftstrome·: und damit Verminderung der Schlagenergie
führt.
Die DE-AS 19 26 637 zeigt ein Umschaltventil, dessen Umschaltkolben an seiner Stirnseite eine sich axial
erstreckende Ringnut aufweist, in die ein O-Ring mit gleichen Durchmessern wie die Ringnut eingelegt ist.
Der O-Ring ist in der Ringnut zur Erzielung einer Dichtwirkung axial verschiebbar und wird dabei von Druckluft
beaufschlagt, die über eine Bohrung der Ringnut zugeleitet wird. Dazu wird ein Hilfsventil geöffnet, so daß der
Druck hinter dem O-Ring durch eine Abflußöffnung entweichen kann. Durch diesen Abbau der Druckluft erfolgt
die Öffnung des Ventiles nicht schlagartig. Die zunächst gedrosselt einströmende Druckluft würde beim Druckluftnagler
zu einer unerwünschten Verminderung der Schlagenergie führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Einschlaggerät dahingehend zu verbessern,
daß ein durch hohe Strömungsgeschwindigkeiten bedingtes Herausreißen eines Dichtringes aus einer Nut
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Dary.il erfolgt beim Beginn der Strömung des Druckmittels
um die nach außen gerichtete Fläche des O-Rings sehr rasch ein Druckausgleich mit dem Innenraum der
Ringnut, in dem sich also derselbe Druck wie vor dem O-Ring einstellt und es kann keine Kraft auftreten, die
den O-Ring aus der Ringnut herausreißt.
Es Ist also auch bei Druckluftgeräten mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten
möglich, bei den Ventilen schwebende O-Rlnge zu verwenden. Damit lassen sich
diese Ventile mit minimalen Reibungskräften der Dichtringe leicht verschieben, sie sprechen also z. B. bei der
Auslösung des Schlages rasch auf die Öffnungskräfte an und der Schlagkolben erhält von Beginn an seinen vollen
Druck. Dies führt zu einer erheblichen Steigerung der Schlagenergie.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt durch das Einlaßventil eines Druckluftnagler mit Ringnuten, linke Hälfte Einlaßventil
offen, rechte Hälfte Einlaßventil geschlossen.
Fi g. 2 und 3 Vergrößerte Darstellung der Ausschnitte
II und 111 in Fig. 1.
Fig. 4 Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt eines druckluftbetriebenen
Gerätes, hier ein Druckluftnagler, ".eist im wesentlichen ein Einlaßventil I. ein das Einlaßventi!
steuerndes Hilfsventil 2. einen Hauptzylinder 3 und einen Schlagkolben 4 auf. Diese Teile s nd in einem
Gehäuse 5 angeordnet, in dessen hohlem Handgriff 6 sich gleichzeitig die Zuleitung 7 für die Druckluft befindet.
Durch einen am Gehäuse 5 schwenkbar angeordneten Abzugshebel 8 läßt sich über einen Zwischenhebel
das Hilfsventil 2 betätigen.
Das Einlaßventil I ist am oberen Ende des Hauptzylinders 3 angeordnet und besteht aus einem auf den Hauptzylinder
aufgesetzten Dichtkörper 9 und einsn diesen wie auch einen Teil des Hauptzylinders gleichachsig umgebenden
Rohrschieber 30. Dieser ist in einer zylindrischen Aussparung 11 von Gehäuse 5 verschiebbar gelagert und
dichtet zusammen mit Dichtkörper 9 den das Einlaßventil I umgebenden, mit Druckluft gefüllten und mil
dti Druckluftzuleitung 7 verbundenen Vorratsraum 12 gegen den Innenraum 13 des Hauptzylinders 3 ab
(Fig. i. rechte Hälfte und Fig. 2). Der Innenraum 13 ist
in dieser Ruhestellung des Rohrschiebers 10 über Bohrungen 14 im Dichlkörper 9, Bohrungen 15 im Rohrschieber
10, eine ringförmige Aussparung 16 und eine Auspufföffnung 17 im Gehäuse 5 mit der Atmosphäre
verbunden und damit entlüftet.
Zwischen der zylindrischen Aussparung 11 von Gehäuse 5, dem Hauptzylinder 3 und der unteren Stirnflache
18 von Rohrschieber 10 befindet sich ein Ringraum 19, der über eine Leitung 20 mit dem Hilfsventil 2
verbunden ist.
Der Dichlkörper 9 weist eine obere Ringnut 21 und eine untere Ringnut 22 auf, in die ein oberer O-Ring 23
bzw. ein unterer O-Ring 24 eingelegt sind. Der obere O-Ring 23 legt sich dichtend gegen die den Dichtkörper 9
umgebende Innenwand 25 von Rohrschieber 10, die jedoch nach unten über einen konischen Abschnitt 26 in
eine Aussparung 27 übergeht, die einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der gegenüberliegende
Abschnitt des Dichtkörpers 9, in dem sich die untere Ringnut 22 befindet, so daß sich zwischen dem darin eingelegten
unteren O-Ring 24 und der Innenwand der Aussparung 27 ein Ringspalt 28 bildet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist die obere Ringnut
21 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. der sich kurz vor der Außenfläche des Dichtkörpers 9
geringfügig verengt. Eine Bohrung 2S verbindet den Innenraum 30 der Ringnut 21 mit dem den Dichlkörper
9 umgebenden Vorralsraum 12. In die Ringnut 21 ist ein O-Ring 23 aus gummi-elastischem Werkstoff eingelegt.
Sowohl die Tiefe als auch die Breite des Querschnitts der Ringnut sind um einige Zehntel Millimeter größer als der
Durchmesser des O-Ring-Querschnitts. Dieser liegt daher völlig lose, also »schwebend« in der Ringnui, legt sich
jedoch dichtend gegen die Innenwand 25 von Rohrschieber 10, da sein Außendurchmesser größer ist als der
Innendurchmesser des Rohrschiebers.
Die untere Ringnui 22 mit einem Innenraum 30« weist
denselben Querschnitt auf wie die obere Ringnui 21, jedoch mündet hier eine Bohrung 31 in der Nähe von
Ringspalt 28. der über Bohrung 15, ringförmige Aussparung
16 und Auspufföffnung 17 mit der Atmosphäre verbunden ist (Fig. 1. rechte Hälfte und Fig 2). Wie
ersichtlich, befindet sich Ruhrschieber 10 in einer oberen
Ruhestellung. In dieser Ruhestellung ist Ringraum 19 über Hilfsventil 2 mit der Druckluflzuleiiung 7 verbunden,
auf Stirnfläche IH von Rohrschieber 10 wird also eine den Rohrschieber in Richtung Ruhestellung drükkende
Luftkraft ausgeübt. Die im Vorralsraum 12 befindliche Druckluft drückt auf eine obere Stirutläche 32 von
Rohrschieber 10. Da diese obere Stirnfläche 32 jedoch kleiner ist als die untere Stirnfläche Ϊ8, wird Rohrschieber
10 sicher in Ruhestellung gehalten. Durch Bohrungen 29 gelangt Druckluft in den Innenraum 30 der Ringnut
21 und preßt O-Ring 23 so gegen die Innenwand 25
von Rohrschieber 10, daß Vorratsraum 12 gegen den Zylinderraum 13 und damit gegen die Atmosphäre abgedichtet
wird.
Der Arbeitsvorgang des hier beschriebenen Gerätes besteht darin, daß ein hier nicht dargestellter Nagel vom
mit dem Schlagkolben 4 verbundene Schlagstößel 33 in ein nicht dargestelltes Werkstück eingetrieben wird.
Dazu wird Abzugshebel 8 von Hand betätigt, wobei durch eine über einen Zwischenhebel dem Hilfsventil 2
erteilte Steuerbewegung Ringraum 19 von der Druckluflzuleiiung 7 abgesperrt und dafür mit der Atmosphäre
verbunden wird. Nach Entlüftung von Ringraum 19 kommt die von der im Vorratsraum 12 befindliche
Druckluft auf die obere Stirnfläche 32 von Rohrschieber 10 einwirkende Luftkrafl voll zur Wirkung und verschiebt
Rohrschieber 1(! schlagartig in seine Arbeitsstellung (Fig. 1, linke Hälfte und Fig. 3). Die im Vorratsraum
12 befindliche und von der Druckluftzuleitung 7 nachströmende Druckluft strömt jetzt mil hoher Geschwindigkeit
am O-Ring 23 vorbei durch die Bohrungen 14 in den Zylinderraum 13, wo sie den Schlagkolben 4 in
Richtung des einzuschlagenden Nagels beschleunigt. Infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit sinkt der
Druck am Ventileinlaß und damit auch vor der Ringnut 21 auf einen sehr niedrigen Wert ab. Gleichzeitig erfolgt
jedoch ein Druckausgleich zwischen Innenraum 30 der Ringnui 21 und den diese Ringnut umgebenden Außenraum,
so daß O-Ring 23 nicht aus der Ringnut herausgerissen werden kann. Entsteht durch geringfügige Druckunterschiede
zwischen Innenraum 30 und Umgebungsraum doch eine Kraft auf O-Ring 23, die diesen aus der
Ringnut drängen will, so wird dies durch die Querschnittsverengung
der Ringnut verhindert.
Kurz bevor der Rohrschieber Kt der Druckluft aus Vorratsraum 12 den Weg in den Zylinderraum 13 freigibt,
hat sein konischer Abschnitt 26 den unteren O-Ring 24 überfahren ur.d damit die Verbindung zwischen Zylinderinnenraum
13 und Atmosphäre unterbrochen. O-Ring 24 wirkt jetzt in gleicher Weise wie oben bei O-Ring 23
beschrieben, jedoch entspricht hier der jetzt mit Druckluft erfüllte Zylinderraum 13 dem Vorratsraum 12. Bohrung
31 verbindet den Innenraum von unterer Ringnui 22 wieder mit dem mit Druckluft erlüllten Zylinderraum
13 und preßt O-king 24 dichtend gegen die ihn jetzt umgebende Innenwand 25 von Rohrschieber 10 (Fig. 1,
linke Hälfte).
Nach Einschlagen des Nagels wird Abzugshebel 8 losgelassen.
Hilfsventil 2 schaltet in seine Ruhestellung zurück und verbindet Ringraum 19 wieder mit der
Druckluftzuleitung 7. Damit überwiegt die auf den Rohrschieber 10 nach oben gerichtete Luftkraft und verschiebt
diesen wieder in seine Ruhestellung. Bei dieser Aufwärtsbewegung überfährt eine schräge Kante 34 an
der oberen Stirnfläche 32 von Rohrschieber 10 zuerst O-Ring 23, erst dann gibt der konische Abschnitt 26 die
Verbindung zwischen Zylinderraum 13 und Ringspalt 28 und damit mit der Atmosphäre frei. Es stellt sich jetzt
b5 im Ringspalt 28 eine Auspuffströmung von hoher
Geschwindigkeit ein, der die nach außen gerichtete Fläche von O-Ring 24 unmittelbar ausgesetzt ist. Bohrung
31 ermöglicht jedoch wieder einen Druckausgleich zwi-
sehen ileni Innenraum der Ringnut 24 und ilen äußeren
Räumen, so ilal.1 auf O-Ring 2-1 keine wesentliche, ihn
aus der Ringnut 22 drückende Krall auftritt.
Rg. 4 zeigt eine Ausführung tier vorliegenden KrIiIidung.
bei der die Ringnut 35 in einem konischen Diclnkörper
36 angeordnet ist. Der Diehtkegcl 37 von Dichtkörper
.16 prel.il sich dabei gegen den ebenfalls kegelförmigen
SiI/ 38 von Gehäuse 39 'Fig. 4, rechte Hälfte).
Ringnut 35 ist in der bereits bekannten und oben beschriebenen Weise ausgebildet und über eine Rührung
40 mit dem Raum höheren Druckes 41 verbunden.
Wird iel/t Dichlkörper 3ft vom Sit/ 3H abgelmben
(IMg. 4. linke Hallte), einsieht im konischen Ringspalt
42 eine Luftströmung wm hoher Geschwindigkeit. Der
Druckausgleich durch Hohrung 4(1 /wischen Umgebung
und Innenraum 43 von Ringnut 35 verhindert jedoch ein Herausreißen von O-Ring 44.
Die vorliegende Erfindung IaIH sich /weckniiiUigerweise
überall dort anwenden. wo schwebende O-Ringc als Dichi- und Steuerelemente tür Druckmittel wie
Drucklull, Drucköl oder dul. benüt/l werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings bei einem Druckluftnagler mit einem zum Hauptzylinder gleichachsig angeordneten Dichtkörper mit mindestens einer radialen Ringnut, in der ein schwebender Dichtring radial verschiebbar gelagert ist und einem am Dichtkörper verschiebbar gelagerten, mit dem Dichtring zusammenwirkende Rohrschieber, der das Ein- bzw. Auslaßventil für den Hauptzylinder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bohrung (29, 31) vorgesehen ist, die den Innenraum (30, 30a) der Ringnut (21, 24) unmittelbar mit dem Außenraum (12, 28) verbindet, wobei über die Bohrung (29, 31) ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum (30, 30a) der Ringnut (21, 24) und dem Außcnnuim (12, 28) erfolgt, wenn der Dichtring (23, 24) nicht mehr an der Wand (25) anliegt.20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2211095A DE2211095C2 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings bei einem Druckluftnagler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2211095A DE2211095C2 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings bei einem Druckluftnagler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211095A1 DE2211095A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2211095C2 true DE2211095C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=5838264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2211095A Expired DE2211095C2 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Ringnut zur Aufnahme eines Dichtrings bei einem Druckluftnagler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2211095C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0205633B1 (de) * | 1985-06-21 | 1988-01-27 | Joh. Friedrich Behrens AG | Ventilanordnung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2675024A (en) * | 1950-01-07 | 1954-04-13 | United Aircraft Prod | Valve with expanding ring seal |
DE1298057B (de) * | 1964-04-25 | 1969-06-19 | Reich Maschf Gmbh Karl | Ventilanordnung fuer die Druckluftzufuhr zu einem Druckluftnagler |
DE1926637B2 (de) * | 1969-05-24 | 1972-02-10 | Herion Werke KG, 7012 Fellbach | Dichtung fuer ein umschaltventil mit einem magnetisch aus loesbaren hilfsventil |
DE2145302C3 (de) * | 1971-09-10 | 1974-09-19 | Bukama Gmbh Hannover, 3005 Hemmingen-Westerfeld | Einlaß- und Auslaßventilanordnung für den Arbeitshubraum eines Druckluftnaglers |
-
1972
- 1972-03-08 DE DE2211095A patent/DE2211095C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2211095A1 (de) | 1973-09-13 |
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