DE722160C - Drucklufthammer - Google Patents

Drucklufthammer

Info

Publication number
DE722160C
DE722160C DEF84500D DEF0084500D DE722160C DE 722160 C DE722160 C DE 722160C DE F84500 D DEF84500 D DE F84500D DE F0084500 D DEF0084500 D DE F0084500D DE 722160 C DE722160 C DE 722160C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
percussion
percussion piston
stroke
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF84500D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Weinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
Original Assignee
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEMAG DRUCKLUFTTECH, Frankfurter Maschinenbau AG filed Critical DEMAG DRUCKLUFTTECH
Priority to DEF84500D priority Critical patent/DE722160C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722160C publication Critical patent/DE722160C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Drucklufthammer Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucklufthammer, bei welchem das vom Hammer getragene Werkzeug von einem druckluftgesteuerten Kolben Schläge empfängt und der Schlagkolben bis zum Beginn des Schlaghubes in seiner Bereitschaftslage gesichert ist.
  • Um eine hohe Schlaggeschwindigkeit des Schlagkolbens zu erzielen, ist vorgeschlagen worden, die Treibfläche des Kolbens bereits vor Aufhebung der Sicherung, also vor Beginn des Schlaghubes durch das Arbeitsmittel zu belasten. Zu diesem Zweck wird der Schlagkolben bei der Rückführung in seine Bereitschaftslage durch ein Luftpolster am hinteren Ende des Schlagkolbenzylinders aufgefangen. Diese pneumatische Begrenzung des Rückhubes des Schlagkolbens gibt zu Ungenauigkeiten in der Rückhubbegrenzung Veranlassung, da sich die Länge des auffangenden Luftpolsters nicht genau festlegen 1ä ßt. l:s ist daher unvermeidlich, daß der Schlagkolben auch einmal eine Bereitschaftslage einnimmt, in der er den Zufuhrkanal für das Treibmittel überfahren hat. In diesem Falle kann ein schlagartiger Abschuß des Schlagkolbens nach Wegnahme des Betriebsdruckes auf der dem Luftpolster abgewandten Seite des Kolbens nicht stattfinden, vielmehr muß in diesem Falle sich das Luftpolster erst ausdehnen, bis der Sclilagkollien den Zufuhrkanal für das Treibmittel freigegeben hat. Erst dann kann der volle Arbeitsdruck erreicht werden.
  • Nach der Erfindung ist dieser Übelstand dadurch behoben, daß der Rückhub des Schlagkolbens in seiner Bereitschaftslage durch einen mechanischen Anschlag im Schlagkolbenzylinder begrenzt ist. Das Ende des Rückhubes des Schlagkolbens ist dadurch ein für allemal festgelegt, so claß ein störungsfreies Arbeiten des Druckhiftliamniers hewährleistet ist. Wird der mechanische Anschlag ringförmig ausgebildet, so tritt eine Differenzierung der wirksamen Druckfläche des Schlagkolbens auf seinen leiden Seiten ein. Durch diese Differenzierung ist erreicht. daß in der Bereitschaftslage der Druck der Druckluft auf der dem Anschlag abgewandten Seite des Kolbens wirksamer ist als der volle Luftdruck auf der dem Anschlag zugewandten Seite des Kolbens. Auf diese Weise ist eine sichere Festlegung des Schlagkolbens in seiner Bereitschaftslage erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist eine .'lusführuiigsform des Drucklufthammers nach der Erfilidung dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen Längsschnitte durch den Drucklufthammer bei verschiedenen Arbeitslagen des Schlagkolbens.
  • In der Bohrung i .des Zylinders 2 ist der Schlagkolben 3 verschiebbar, der mit seinem vorderen Ende .4 mit einem Werkzeug 5 zusammenwirkt, das im Zylinder :2 mittels einer Feder 6 auswechselbar gesichert ist.
  • Das dem Werkzeug 5 abgewandte Ende 7 des Kolbens ist kegelartig verjüngt und legt sich in der Bereitschaftslage des Schlagkolbens abdichtend gegen den vorderen Rand 811 einer Abschlußhülse B. mit deren Hilfe gleichzeitig der Hammerkörper 2 mit dem Bedienungsgriff 9 verbunden ist. Zwischen dem Ende 7 des Kolbens 3 'und dem vorderen' Rand Sa der Abschlußliütse 8 kann auch ein besonderes Dichtungsmittel, z. B. eine Fiber-oder Gumniischeibe, eingeschaltet werden, so daß das Ende 7 des Kolbens 3 auch eine andere Form als gerade die kegelige erhalten kann.
  • In einer nuerbohrung des Bedienungsgriffes 9 ist ein Ventilkörper io verschiebbar gelagert, der mittels einer Feder i i in der in Fig. i veranschaulichten äußeren Endstellung gehalten wird. Entgegen der Wirkung der Feder i i kann der Ventilkörper io mittels des um eine Achse 12 schwenkbaren Bedienungshebels 13 nach innen bewegt und schließlich bis in die in Fig.2 veranschaulichte innere Endlage überfuhrt werden. Zur Führung des Ventilkörpers io dient eine in eine entsprechende Bohrung des Bedienungsgriffes 9 eingesetzte Hülse 14.
  • Aus der an den Bedienungsgriff 9 angeschlossenen Zufuhrleitung 15 tritt Druckluft in eine Bohrung 16 des Bedienungsgriffes 9. Das Ventil io dient in noch weiter unten zli beschreibender Weise dazu, die Druckluft aus dem Raum 16 bei der Steuerung des Arbeits-und Rückhubes des Schlagkolbens 3 entweder vor oder hinter diesen Kolben zti führen.
  • In einem Gehäuseansatz 17 des Zylinders 2 ist ein Ventil iS verschiebbar gelagert, das mittels einer Feder i9 für gewöhnlich in der in Fig. i veranschaulichten Stellung gehalten wird. Die Feder ig legt sich mit ihrem freien Ende regen ein Verschlußglied 20, das außer-(lern einen einstellbaren _',ilsclllag 21 zur Begrenzung des Hubes des Ventilkörpers 18 trägt. Der den Ventilkörper iS aufnehmende Innenraum des Gehäuseansatzes 17 stellt einerseits durch eine Bohrung 2-2 mit dem Hohlraum i des Zylinders, anderseits durch eine Bohrung 23 mit der Außenluft in Verbindung. Bei der dargestellten Lage des Ventils IS steht der Hohlraum i über die Bohrung 22 sowie im Ventilkörper vorgesehene Kanäle 2:I, 25 und 26 mit einer Bohrung 2 7 in Verbindung, in die durch einen Verbindungskanal 28 Druckluft aus der Leitung 15 oder dem Raum 16 eintreten kann. Die Druckluft strömt hierbei an dem inneren Ende des Ventilkörpers io durch eine in der Hülse 1I vorgesehene Querbohrung 29 hindurch und gelangt auf dem soeben angegebenen Wege in den Hohlraum i des Zylinders, so daß der Kolben im Sinne des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles r mit seiner kegeligen Stirnfläche 7 gegen den inneren Rand 811 der Hülse 8 gedrückt wird.
  • Wird mittels des Bedienungshebels 13 der Ventilkörper io unter gleichzeitiger Spannung der Feder i i etwas nach innen gedrückt, so hebt sich das hintere, flanschartig und abdichtend mit der Führungshülse i-t zusammenwirkende Ende 3o des Ventilkörpers von diesem ab, so daß Druckluft nunmehr auch aus dem Raum 16 in eine durch eine Einschnürung des Ventilkörpers io gebildete Kammer 31 eintreten kann, die über einen Kanal 32 mit dem hinter dem Schlagkolben 3 liegenden Teil ia des Hohlraumes i in Verbindung steht. Die Druckluft wirkt jetzt also auch auf die hintere Stirnfläche 7 des Schlagkolbens, kann diesen jedoch nicht in Richtung auf das Werkzeug 5 vortreiben, weil die der Druckluft ausgesetzte kreisförmige Fläche mit dem Durchmesser d kleiner ist als die dem Werkzeug 5 gegenüberliegende größere Stirnfläche des Kolbens 3 mit dem Durchinesser D. Der Kolben verharrt also zunächst in der in Fig. i veranschaulichten Bereitschaftslage, ist jedoch durch die auf die Stirnfläche 7 einwirkende Druckluft vorbelastet. Wird die gegenüberliegende Stirnfläche .4 von dem Druck der auf sie einwirkenden Luft entlastet, so wird der Schlagkolben 3 in, Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles Y gegen das Werkzeug 5 getrieben.
  • Um den durch die Druckluft in seiner Bereitschaftsstellung gehaltenen Schlagkolben 3 zu entsichern, den Arbeitskuli des Kolbens also einzuleiten, muß das Ventil io mittels des Bedienungshebels 13 noch «-eiter nach innen entgegen der Wirkung der Feder i 1 gedrückt werden, und zwar bis in die in Fig. 2 veranschaulichte Endstellung. Nunmehr kann Luft aus dem Raum 16 und durch die Kammer 31 in die Längsbohrung 33 des Ventils io und durch eine Querbohrung 34 in einen Kanal 35 übertreten, der vor die hintere Stirnfläche 36 des die Entlastung bzw. Entsicherung des Kolbens steuernden Ventils 18 führt. Dadurch wird das Ventil i8 entgegen der Wirkung der Feder ig in die in Fig. 2 veranschaulichte linke Endstellung überführt. In dieser Stellung ist die weitere Zufuhr von Druckluft aus dem Kanal 227 unterbrochen. Außerdem steht der vor der Stirnfläche q. liegende Teil des Hohlraumes i über die Bohrung 22, einen durch eine Einschnürung des Ventilkörpers 18 gebildeten Raum 37 und die Bohrung 23 mit der Außenluft in Verbindung. Der auf--diese Weise entlastete Kolben 3 wird nurimehr durch die auf seine hintere Stirnfläche 7 einwirkende Druckluft schlagartig im. Sinne des in Fig.2 eingezeichneten Pfeiles y gegen das Werkzeug 5 getrieben. Infolge der beschriebenen Entlastung der Kolbenfläche .4 kann die nach Art einer Vorspannung auf die Stirnfläche 7 einwirkende Druckluft plötzlich zur vollen Wirkung kommen, so daß der Schlagkolben 3 mit sehr rasch ansteigender Geschwindigkeit gegen das Werkstück 5 getrieben wird. Es kann daher ein sehr kräftiger einmaliger Schlag mit dem Werkzeug ausgeübt werden.
  • Soll der Schlagkolben 3 «wieder in seine Bereitschaftsstellung nach Fig. i zurückgeführt werden, so muß der Bedienungshebel 13 freigegeben werden, so daß das Riegelventil io unter der Wirkung der Feder i i wieder in die in Fig. i veranschaulichte äußere Endlage zurückkehrt. In dieser Stellung ist die weitere Zufuhr von Druckluft in den hinter der Kolbenfläche 7 liegenden Raum i° durch den mit der Hülse 14 zusammenwirkenden flanschartigen Ansatz 3o des Riegelventils io unterbrochen. Da gleichzeitig der hinter der Stirnfläche 36 des Ventils i8 liegende Rauin über den Kanal 35, die Querbohrung 38, die Längsbohrung 33 und eine weitere Ouerbohrung 39 des Ventils io mit einem ins Freie mündenden Kanal 40 in Verbindung steht, wird das Ventil 18 nunmehr mittels der Feder i9 wieder in die in Fig. i veranschaulichte Endstellung zurückgeführt, in der die Verbindung zwischen Hohlraum i und Außenluft abgesperrt, der Hohlraum vielmehr über die Kanäle 25, 27, 28 wieder mit der Druckluftquelle verbunden ist. Der Schlagkolben 3 wird also nunmehr wieder in die in Fig. i veranschaulichte Bereitschaftsstellung übergeführt, wobei er auf den als mechanischer Anschlag dienenden Rand 8a der Abschlußhülse 8 trifft. Diese Auftreffstelle liegt finit Bezug auf den Kanal 32 für die Zuführung der Druckluft zur hinteren Fläche 7 des Kolbens fest. Bis zur Einleitung des nächsten Arbeitshubes wird der Schlagkolben durch den auf der vorderen. Fläche des Kolbens mit dem Durchmesser D lastenden Überdruck festgehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drucklufthammer mit einem Schlagkolben, der bis zu Beginn seines Schlaghubes in seiner Bereitschaftslage gesichert und dessen Treibfläche bereits vor Aufhebung der Sicherung, also vor Beginn des Schlaghubes, durch das Arbeitsmittel belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhub des Schlagkolbens (3) in seiner Bereitschaftslage durch einen mechanischen Anschlag (8a) im Schlagkolbenzylinder (i) begrenzt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,-daß der mechanische Anschlag (8a) ringförmig ausgebildet ist und dadurch bei der Anlage des Schlagkolbens (3) an den Anschlag eine Differenzierung der wirksamen Kolbenfläche auf den beiden Seiten des Kolbens hervorruft.
DEF84500D 1938-02-17 1938-02-17 Drucklufthammer Expired DE722160C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF84500D DE722160C (de) 1938-02-17 1938-02-17 Drucklufthammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF84500D DE722160C (de) 1938-02-17 1938-02-17 Drucklufthammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722160C true DE722160C (de) 1942-07-02

Family

ID=7114291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF84500D Expired DE722160C (de) 1938-02-17 1938-02-17 Drucklufthammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE722160C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961880C (de) * 1952-04-24 1957-04-11 Hauhinco Maschf Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere Abbauhaemmern
DE976583C (de) * 1948-04-08 1963-12-05 Atlas Copco Ab Differential-Hammerkolben fuer Druckluft-Bohrhammer od. dgl.
DE1175161B (de) * 1958-01-24 1964-07-30 Wiktor Zinkiewicz Pneumatisches Rammbohrgeraet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976583C (de) * 1948-04-08 1963-12-05 Atlas Copco Ab Differential-Hammerkolben fuer Druckluft-Bohrhammer od. dgl.
DE961880C (de) * 1952-04-24 1957-04-11 Hauhinco Maschf Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere Abbauhaemmern
DE1175161B (de) * 1958-01-24 1964-07-30 Wiktor Zinkiewicz Pneumatisches Rammbohrgeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813694C2 (de) Druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung mit einem dopptelt wirkenden Spannzylinder, in dem ein Differentialkolben längsverschiebbar geführt ist
DE2754489A1 (de) Hydraulisch betaetigte schlagvorrichtung
DE2102591A1 (de) Hydraulik Pumpe
DE2241378A1 (de) Mit stroemungsmittel unter druck betaetigtes werkzeug, insbesondere schraubenzieher
DE722160C (de) Drucklufthammer
DE3690814C2 (de) Pneumatische Vorrichtung f}r einmalige Schl{ge
DE931761C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schlagwerkzeuge, welche durch ein Druckmittel betaetigt werden
DE2329564C3 (de) Umsteuereinrichtung fur die Umkehr der Drehrichtung eines mit Druckmittel beaufschlagten Antriebsmotors fur ein Werkzeug Gardner Denver Co , Quincy, 111 (V St A)
DE1289500B (de) Einrichtung zur Verhinderung der Leerlaufbetaetigung von Schlagwerkzeugen
DE1603847C3 (de) Druckluftnagler
DE19903473B4 (de) Lanzenhalter mit multifunktionalem Spannkopf
DE1298057B (de) Ventilanordnung fuer die Druckluftzufuhr zu einem Druckluftnagler
DE1552711B2 (de) Durch druckmittel betaetigtes spannelement
DE2855454A1 (de) Druckzylindervorrichtung insbesondere zur vorspannung von bolzen-mutter- verbindungen
DE2247596A1 (de) Zylinderanordnung mit arbeitskolben und vorhubkolben
DE2900221A1 (de) Druckmittelgetriebene rammvorrichtung
DE2257753C3 (de) Mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagbare Schlag- und Bohrvorrichtung
DE3245118A1 (de) Schlagwerkzeug, insbesondere zum eintreiben von befestigungsbolzen
DE1552842C3 (de) Pneumatisch getriebenes Blindnietziehwerkzeug
DE2246593C3 (de) Hydraulischer Rammhammer
DE1300504B (de) Druckmittelbetaetigtes Werkzeug zum Anbringen von Befestigungsmitteln, insbesondere von Scherzugbolzen
DE1703754A1 (de) Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung
DE1552289C (de) Kraftbetatigte Spannvorrichtung , ins besondere Backenfutter
DE1908150C3 (de) Steuerventileinrichtung an einem Druckluftnagler
AT222604B (de) Druckluftbetätigter Abbauhammer od. dgl. für Naßbetrieb