DE961880C - Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere Abbauhaemmern - Google Patents
Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere AbbauhaemmernInfo
- Publication number
- DE961880C DE961880C DEH12278A DEH0012278A DE961880C DE 961880 C DE961880 C DE 961880C DE H12278 A DEH12278 A DE H12278A DE H0012278 A DEH0012278 A DE H0012278A DE 961880 C DE961880 C DE 961880C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- cylinder
- throttle
- piston
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/24—Damping the reaction force
- B25D17/245—Damping the reaction force using a fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
In den Preßluftnetzleitungen von Bergwerken und Fabriken treten im Verlaufe der Schichtdauer
mitunter beträchtliche Druckschwankungen auf, weil die Zahl der aus dem Netz gespeisten Preßluftmaschinen
und -werkzeuge und damit der Luftverbrauch in der Zeiteinheit sehr veränderlich ist.
Außer diesen unregelmäßigen Druckschwankungen tritt in der Regel noch ein allgemeiner stetiger
Druckabfall im Netz während des Schichtverlaufes ein. Wenn sich der Netzdruck bei Schichtbeginn
z. B. auf etwa 5 bis 6 atü beläuft, so sinkt er gegen
Schichtende in der Regel bis auf etwa 3,5 atü. Ist nun ein Preßlufthammer für etwa 4. bis 5 atü gebaut,
dann erhöht sich zwar seine Leistung, wenn ihm Preßluft von 6 atü zugeführt wird. Dabei muß
jedoch der schwerwiegende Nachteil in Kauf genommen werden, daß der Rückstoß des Hammers
wesentlich stärker wird, weil der Kolben nach beendetem Schlaghub durch die höher gespannte
Druckluft mit größerer Kraft zurückgeworfen wird. Wegen der dadurch entstehenden gesundheitlichen
Nachteile für den Bedienungsmann und der dadurch hervorgerufenen hohen Beanspruchungen des Ham·1
mers ist hoher Netzdruck jedoch sehr unerwünscht. Die Erfindung bezweckt, diesen Mangel der vorbekannten
Preßlufthämmer zu beseitigen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Abschwächen des Rückstoßes bei Preßlufthämmern bekannt, bei
der während des Rückhubes des Arbeitskolbens •eine Drucksteigerung im Zylinder über den Betriebs-
druck hinaus verhindert wird, indem ein neben dem zum vorderen Zylinderende führenden Preßluft
kanal für den Rückhub des Arbeitskolbens angeordnetes, selbsttätiges kolbenschieberartiges Druckregel-
oder -absperrorgan auf den Steuerschieber des Hammers während des Rückhubes in dem Sinne
wirkt, daß der Druck unter den Betriebsdruck abgedrosselt wird. Dabei ist diese Vorrichtung so
ausgebildet, daß auch der zum vorderen Zylinderende führende Preßluftkanal für den Rückhub des
Arbeitskolbens unter dem Einfluß des Druckregel- und -absperrorgans steht. Diese bekannte Vorrichtung
hat sich jedoch nicht bewährt, weil das Druckregel- und -absperrorgan den Durchgangsquerschnitt
des Drucklufthauptzuführungskanals zwischen dem Einlaßventil und dem Steuerschieber beeinflußte
und daher unvermeidlich auch den Betriebsdruck des Hammers vermindern mußte, obwohl dies an
sich vermieden werden sollte. Bei Preßluftschlagwerkzeugen mit Stufenkolben und Hilfssteuerschieber
hat man die Steuerung schon durch eine im Rückhubluftkanal angeordnete Drosselstelle so
beeinflußt, daß die Füllung des vorderen Zylinderraumes beim Schlaghub allmählich erfolgt, um
Strömungsverluste und starke Rückstöße im Hammer zu vermeiden. Dabei wird die Strömung zum
vorderen Zylinderraum allmählich verstärkt, bis der Frischluftdruck erreicht ist; letzterer ist daher
während eines Beaufschlagungsvorganges mindestens zeitweise vorhanden, so daß erhöhter Frischluftdruck
sich nachteilig bemerkbar machen muß. Schließlich hat man bei Preßluftschlagwerkzeugen
bereits Hilfsauslässe vorgesehen, die durch Überdruckventile geschlossen werden, welche unter Be-.35
triebsdruck oder einem- diesem entsprechenden Federdruck stehen. Wenn der Kompressionsdruck
im vorderen Zylinderende (am Ende des Schlaghubes) oder im hinteren Zylinderende den Betriebsdruck übersteigt, dann öffnen die Überdruckventile
die Hilfsauslässe und entlassen den Überdruck in die Netzleitung oder ins Freie. Die Nachteile der
Steigerung des Frischluftdruckes in der Netzleitung für den Bedienungsmann werden bei diesen Schlagwerkzeugen
jedoch nicht beseitigt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Preßlufthämmern, insbesondere Abbauhämmern, zum Abschwächen des Rückstoßes beim Auftreten von Preßluftnetzdrücken, die den für das Preßluftwerkzeug bestimmten Druck übersteigen, unter Verwendung eines schieberartigen Druckregel- oder Drosselorgans für die Rückhubluft. Erfindungsgemäß ist das Druckregel- oder Drosselorgan in den zum vorderen Zylinderende führenden Kanälen für die Rückhubluft des Kolbens angeordnet, und die Drosselung erfolgt für die Dauer des Rückhubes bei gleichbleibendem Frischluftdruck im Steuerventilraum. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also bei gleichbleibendem Frischluftdruck im Steuerventilraum eine Drosselung des Druckes der Rückhubluft während der Dauer des Rückhubes auf ein für den Bedienungsmann und das Preßluftwerkzeug zuträgliches Maß erreicht. Eine Steigerung des Frischluftdruckes wirkt sich daher leistungserhöhend aus, ohne daß dabei zugleich der Rückstoß über das bei normalem Druck auftretende Maß erhöht wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Preßlufthämmern, insbesondere Abbauhämmern, zum Abschwächen des Rückstoßes beim Auftreten von Preßluftnetzdrücken, die den für das Preßluftwerkzeug bestimmten Druck übersteigen, unter Verwendung eines schieberartigen Druckregel- oder Drosselorgans für die Rückhubluft. Erfindungsgemäß ist das Druckregel- oder Drosselorgan in den zum vorderen Zylinderende führenden Kanälen für die Rückhubluft des Kolbens angeordnet, und die Drosselung erfolgt für die Dauer des Rückhubes bei gleichbleibendem Frischluftdruck im Steuerventilraum. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also bei gleichbleibendem Frischluftdruck im Steuerventilraum eine Drosselung des Druckes der Rückhubluft während der Dauer des Rückhubes auf ein für den Bedienungsmann und das Preßluftwerkzeug zuträgliches Maß erreicht. Eine Steigerung des Frischluftdruckes wirkt sich daher leistungserhöhend aus, ohne daß dabei zugleich der Rückstoß über das bei normalem Druck auftretende Maß erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus eimern von Hand betätigbaren und am Zylinder
oder Griff angeordneten Drosseilorgan bestehen. Vorzugsweise ist das Drosselorgan dabei ein den
Zylindermantel umgreifender Drehschieber mit einer exzentrischen Bohrung, die mit der Zylindermantelfläche
einen mit dem Rückhuibluftkanal in
Verbindung stehenden Ringkanal von veränderlichem Querschnitt bildiet.
Statt dessen kann das Druckregelorgän auch als
selbsttätig arbeitendes Steuerorgan ausgebildet sein, das aus eimern in den RücMiubluftkanal des Zylinders,
eingesetzten Kolben besteht, dar einerseits von ungedrosselter Frischluft, andererseits von einer
Feder bellastet ist und mit einem konischen Drosselten,
den Austrittsquerschnitt eines Ringkanals bei
zunehmendem Frischluftdruck in steigendem Maße verengt.
In dar Zeichnung sind drei Ausführungs.beispiele
des Ernndungsgegenstandes schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch einen Abbauhammer
mit einem von Hand zu betätigendeni, am Zylinder angeordneten Drosselorgan,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Abbauhammer nach Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen unterbrochenen Längsschnitt durch einem Abbauhammer mit einem selbsttätig arbeitenden
Druckregelorgan, und
Fig. 4 einen unterbrochenen Längsschnitt durch einen' Abbauhammer mit einem von Hand zu betätigenden,
am Griff angeordneten Drosselorgan.
Bei dem Ausführungsbeispiel mach Fig. 1 und 2
besteht das Preßluftsehiagwerfczeug aus dem Harnmierkörper
oder Zylinder 1, in dem der Kolben 2 frei liegend beweglich ist, der Griffhaube 3 mit dem
Ballendrücker 4, der Haltekappe 5 und dem ita ihr geführten Eiinsiteekwerkzeug 6. Die durch den. Preßluftej'tttrittsstuizeni
7 eintretende Frischluft strömt, wenn die Anlaßnadel 8 von dem Ballendrücker 4 betätigt wird, in bekannter Weise über die Ventilkammer
9 das Kugiölventils und die anschließenden Bohrungen zui dlem Ringraum 10, von dem aus die
Preßluftzufuihr zu dem Zylinder durch das Plattenventil
11 gesteuert und der zum vorderen Zylinderende führende Preßluftklanal 12 für den. Rückhub
(Rückhubluftkanal) mit Preßluft versorgt wird. An. dem Mantel des Zylinders 1, und, zwar vor der
Griffhauibe 3, ist ein von Hand zu betätigender Drehschieber 13 angeordnet, der, wie Fig. 2 erkennen
läßt, eine exzentrische Bohrung 14 aufweist, die mit der von ihr umschlossenen Zyliindermantelfläche
15 einen mit dem Rückhiubluftkanal 12 in
Verbindung stehenden Ringkanal 16 (bzw. kreissegmentförmigen Kanal) bildet, dessen Querschnitt
durch Drehung des Drehsdhiiebers 13 so* verändert
werden kann, daß die gewünschte Drosselung der den Kanal 12 durchströmenden Preßluft bewirkt
wird. Durch Betätigung dies Drehschiebers 13, der zum Zweck der genauen und leicht wiedierholbaren.
Einstellung eine "äußere skalenartige Einteilung· erhält,
kann der Bedienungsniann den Druck im Rückhubluftkanal 12 um so stärker drosseln, je
höher dler Frischluftdruck ist, damit ersterer den
normalen Arbeitsdruck des Hammers, z.B. 4 bis S arü, nicht übersteigt. Der Bedienungsmann hat es
also in der Hand, allein während der Schichtdlauier
auftretendien· Schwankungen des FriiSchluftdruckes
zu begegnen und den Druck im Rückhubluftkanal auf ein für ihn und das Werkzeug zuträgliches Maß
zu vermindern. Es kann unter Umständen jedoch vorteilhaft sein, den Druck im Rückhubluftkanal
12 noch unter den normalen. Arbeitsdruck des Hammers zu senken, um ein besonders rückstoßfreies
Arbeiten zu ermöglichen,. Der Arbeitsdruck im Zylinder wird dagegen durch die Drosselung
nicht vermindert, weil der Querschnitt des Drucklufthauptzuführungskanals
zu dem Steuerorgan 11 nicht verändert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird als Druckregelorgan zur Begrenzung des Druckes
im Rückhubluftkanal 12 ein in diesem angeordnetes, selbsttätig arbeitendes Druckregelorgan verwendet.
Dieses besteht aus einem Kolben· 20, der von oben durch ungedrosselte Frischluft aus« dem
Ringkanal 10 beauifschlagt und von unten durch die
Feder 21 belastet ist. Der mit einer mittleren Längsbohrung 22 und mit einer Querbohrung 23
versehene längs verschieb!iche Kolben 20 besitzt an seinem unteren. Ende einen konischen Teil 24, durch
den der Austrittsquerschnitt 25 eines Ringkanals 26 im Zylinder mehr oder minder stark — je nach der
Stellung des Kolbens 20 — verengt wird. Bei steigendem Frischluftdruck wird die Feder 21
stärker zusammengedrückt, und der sich nach unten verschiebende Kolben bewirkt mit seinem konischen
Drosselten .24 eine zunehmende Verengung des Austrittsquerschnittes 25. Die durch die Längsibohrung
22 das. Kolbens zuströmendE und durch· die Querbohrung 23 in den Ringkanal 26 eintretende
Frischluft wird infolgedessen selbsttätig mehr oder minder stark gedrosselt. Dadurch wird in dem
Kanal 12 ein annähernd gleichbleibender Druck erzeugt,
der das für den Bedianungsmann und das Preßluftwerkzeug zuträgliche Maß nicht übersteigt,
ohne daß dabei; der Drück der den .Kolben beaufschlagenden
Frischluft verändert wird.
Das Druckregel- oder Drosselorgan, das den Druck der den Rückhub bewirkenden Preßluft vermindert,
kann auch in einem Kanal das, Griffes angeordnet sein, wenn dieser in den Rückhubluftkanal
mündet und dabei ausschließlich der Querschnitt des letzteren verändert wird. Ein solcher
Kanal ist z. B.' der in Fig. 1 und 3 mit 17 bezeichnete
Kanal. Fig. 4 veranschaulicht die beispifelsweise Ausbildung eines im Kanal 17 angeordneten
Drosselofgans (dabei: entfallen natürlich, die Drossel-. organe nach Fig. 1 und 3). In den Griff 3 ist ein
mit einem Gewindeteil: 28 versehener Stift 29 so eingeschraubt, daß durch Drehung an dem äußeren
Teil 30 die Nase 31 des Stiftes den Gr iff kanal 17 vor der Mündung in den Rückhubluftkanal 12 mehr
oder minder stark verengt. Die Dichtung 32 verhindert das Austreten von Preßluft ins Freie.
Durch Drehen des Stiftes 29 kann also der Bedienungsmann,
wenn er bei seiner Arbeit starke Rückstöße merkt, in einfacher und bequemer Weise für
Abhilfe sorgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei Preßlufthämmern alier Bauarten angewendet wenden,
also nicht nur bei Hämmern mit Plattenventilsteuerung wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. i, sondern auch bei Hämmern mit Schiebersteuerung.
Claims (5)
1. Vorrichtung an Preßlufthämmern, insbesondere Abbauhämmern, zum Abschwächen
des Rückstoßes beim Auftreten von Preßluftnetzdrücken, die den für das Preßluftwerkzeug
bestimmten Druck übersteigen, unter Verwendung eines schieberartigen Druckregel- oder
Drossielorgans für die Rückhubkift, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckregel-oder Drosselorgan (13, 20 bzw. 29) in den zum vorderen
Zylinderende führenden Kanälen (12 bzw. 17)
für die Rückhubluft des Kolbens· angeordnet ist und die Drosselung für die Dauer des Rückhubs
bei gleichbleibendem Frischluftdruck im Steuerventil raum erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan (13 bzw. 29) von Hand betätigbar und am Zylinder (1) oder
Griff (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan ein den
Zylindermantel uimgreifendiar Drehschieber (13)
mit einer exzentrischen. Bohrung (14) ist, die mit der Zylindermantelfläche (15) einen mit ioo
dem Rückhubluftkanal, (12) in Verbindung stehenden Ringkanal (16) von veränderlichem
Querschnitt bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan aus einem in den Rückhubkanal (12) des Zylinders (1) eingesetzten
Kolben (20) besteht, der einerseits von ungedrosseiter Frischluft, andererseits von
einer Feder (21) belastet ist und mit einem konischen DrossaLte&l (24) den Austrittsquerschnitt
(25) eines Ringkanälis (26) bei. zunehmendem Frischluftdruck in steigendem Maße
verengt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß äer Kolben (20) eine für die RücHiubluftzuführung bestimmte axiale Bohrung
(22) aufweist, die durch eine Querbohrung· (23) in den Ringkanal (26) mündet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 160, 703 770,
793, 553 604-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 €58/124 10.56 (609 85S 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH12278A DE961880C (de) | 1952-04-24 | 1952-04-24 | Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere Abbauhaemmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH12278A DE961880C (de) | 1952-04-24 | 1952-04-24 | Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere Abbauhaemmern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961880C true DE961880C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=7146951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH12278A Expired DE961880C (de) | 1952-04-24 | 1952-04-24 | Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere Abbauhaemmern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961880C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623428A2 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-09 | MAP METAL METALLBEARBEITUNG GmbH | Druckluftwerkzeug mit Dampfungseinrichtung |
DE19621057A1 (de) * | 1995-05-25 | 1996-12-19 | Makita Corp | Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE553604C (de) * | 1932-06-28 | Josef Kern | Pressluftwerkzeug | |
DE700793C (de) * | 1934-03-02 | 1940-12-30 | August Hilligweg | Schlagwerkzeug |
DE703770C (de) * | 1938-11-15 | 1941-03-15 | Hauhinco Maschf | Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern |
DE722160C (de) * | 1938-02-17 | 1942-07-02 | Frankfurter Maschb Ag Vorm Pok | Drucklufthammer |
-
1952
- 1952-04-24 DE DEH12278A patent/DE961880C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE553604C (de) * | 1932-06-28 | Josef Kern | Pressluftwerkzeug | |
DE700793C (de) * | 1934-03-02 | 1940-12-30 | August Hilligweg | Schlagwerkzeug |
DE722160C (de) * | 1938-02-17 | 1942-07-02 | Frankfurter Maschb Ag Vorm Pok | Drucklufthammer |
DE703770C (de) * | 1938-11-15 | 1941-03-15 | Hauhinco Maschf | Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623428A2 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-09 | MAP METAL METALLBEARBEITUNG GmbH | Druckluftwerkzeug mit Dampfungseinrichtung |
EP0623428A3 (de) * | 1993-05-06 | 1995-05-24 | Map Metal Metallbearbeitung Gm | Druckluftwerkzeug mit Dampfungseinrichtung. |
DE19621057A1 (de) * | 1995-05-25 | 1996-12-19 | Makita Corp | Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug |
US5775441A (en) * | 1995-05-25 | 1998-07-07 | Makita Corporation | Power driven striking tool |
DE19621057C2 (de) * | 1995-05-25 | 1999-09-09 | Makita Corp | Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug mit Regulierung des Luftstroms zur Dämpfung von Vibrationen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1239249B (de) | Pressluftschlagwerkzeug mit Gegenkolben | |
DE1131626B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Raub- und Setzvorganges von hydraulischen Strebausbaurahmen | |
DE961880C (de) | Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern, insbesondere Abbauhaemmern | |
DE3523219C1 (de) | Hydraulischer Bagger | |
DE733620C (de) | Druckminderer fuer hochgespannte und verfluessigte Gase mit einem die Membranbelastung regelnden Hilfsdruckminderer | |
DEH0012278MA (de) | ||
DE720237C (de) | Vorrichtung zur Fuellungsregelung von Druckluftmotoren fuer den Schuettelrutschenbetrieb | |
DE564176C (de) | Umschaltvorrichtung fuer mit Vorschub- und Arbeitszylindern ausgeruestete hydraulische Pressen | |
DE1703753A1 (de) | Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung | |
DE703770C (de) | Vorrichtung zum Abschwaechen des Rueckstosses bei Presslufthaemmern | |
DE830735C (de) | Hydraulischer Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen | |
DE837040C (de) | Insbesondere stationaeres Schlag-, Niet- und Treibgeraet mit druckluftbetaetigtem Schlagkolben | |
DE548058C (de) | Regelungsanordnung fuer Dampfturbinen | |
DE574249C (de) | Tragbares pneumatisches Werkzeug | |
DE957013C (de) | Hydraulisches Pressgeraet | |
DE857332C (de) | Berieselungsanlage fuer Blindschaechte und Haspelkammern | |
DE949206C (de) | Vorschubvorrichtung fuer stangen- und rohrfoermiges Material an automatischen Maschinen, wie Werkzeugmaschinen | |
DE414214C (de) | Steuerung fuer nach dem Spuel- und Aufladeverfahren arbeitende Gasmaschinen | |
AT217829B (de) | Presse zum Bezeichnen von Gegenständen auf ebenen Flächen | |
DE880859C (de) | Einrichtung zur Erhaltung eines vorbestimmten Druckes in einer Druckleitung, vorzugsweise bei Druckoelbremsen | |
DE674206C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Ventile fuer Kolbenverdichter | |
DE1814994U (de) | Pneumatische nagelvorrichtung. | |
DE666527C (de) | Druckregler fuer hydraulisch betaetigte Arbeitsmaschinen, die von aussen zusaetzlichbelastet werden, z. B. Gleisbremsen | |
AT210778B (de) | Hydraulische Steuervorrichtung | |
AT203870B (de) | Steuereinrichtung mit einem selbsttätig arbeitenden Umkehrventil für hydraulische Pressen |