DE733620C - Druckminderer fuer hochgespannte und verfluessigte Gase mit einem die Membranbelastung regelnden Hilfsdruckminderer - Google Patents

Druckminderer fuer hochgespannte und verfluessigte Gase mit einem die Membranbelastung regelnden Hilfsdruckminderer

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Publication number
DE733620C
DE733620C DEH153053D DEH0153053D DE733620C DE 733620 C DE733620 C DE 733620C DE H153053 D DEH153053 D DE H153053D DE H0153053 D DEH0153053 D DE H0153053D DE 733620 C DE733620 C DE 733620C
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DE
Germany
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pressure
pressure reducer
auxiliary
main
nozzle
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Expired
Application number
DEH153053D
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English (en)
Inventor
Johannes Petry
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Hessenwerk Rudolf Majert G M B
Original Assignee
Hessenwerk Rudolf Majert G M B
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0663Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

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  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Druckminderer für hochgespannte und verflüssigte Gase mit einem die Membranbelastun regelnden Hilfsdruckminderer Zum Entspannen hochgespannter Gase mit veränderlichem Vordruck auf einen gleichmäßigen Arbeitsdruck werden - allgemein Druckminderer mit zwei oder mehr Druckstufen verwendet. Derartige Druckminderer ergeben bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen eine große Arbeitsgenauigkeit; sie sind jedoch wenig geeignet, wenn neben der großen Arbeitsgenauigkeit eine große Durchgangsleistung verlangt wird. In diesem Falle treten zufolge der mehrfachen Entspannung des Gases bei seinem Durchfluß durch den Druckminderer sehr erhebliche Drosselverluste auf. Außerdem sind unerwünscht große Durchtrittsquerschnitteerforderlich, so daß sich für einen Druckminderer beim Überschreiten einer gewissen Grenze der Durchgangsleistung ganz ungewöhnliche Abmessungen ergeben würden. Für große Durchgangsleistungen, wie sie beispielsweise beim Füllen von Luftschiffen notwendig sind, hat man deshalb selbsttätige Druckminderer bisher nicht gebaut, sondern auf die selbsttätige Entspannung verzichtet und die recht umständliche und unsichere Entspannung durch von Hand geregelte Absperrventile angewendet.
  • Die Erfindung gibt eine Lösung Ader Aufgabe, auch sehr große Gasmengen selbsttätig mittels eines einfachen und verhältnismäßig kleinen Druckm-inderers bei ;gleichbleibendem Arbeitsdruck zu entspannen. Die Erfindung macht hierzu Gebrauch von einem an sich bekannten Druckminderer mit einer regelbaren Belastung der Membran durch einen in einem Hilfsdruckminderer entspannten Steuergasstrom, wobei der Vordruck auf die Hauptdüse schließend, auf die Hilfsdüse hingegen öffnend wirkt. Bei entsprechender Abstimmung der ausschlaggebenden Abmessungen dieser beiden Druckminderer kann erreicht werden, daß die durch die Änderung des Vordruckes @-erursaclite Änderung des Arbeitsdruckes sich in derselben Größe bei dem einen Druckminderer im steigenden Sinne. und bei dem anderen Druckminderer im fak: leriden Sinne auswirkt. Hierzu muß die dingeng erfüllt sein: Dabei bedeutet: p = Vordruck, f = Querschnitt der Hauptdüse, F = Fläche der Hauptinernbran, fi = Querschnitt der Hilfsdüse, F' = Fläche der Hilfsmembran, _r = Übersetzungsverhältnis zwischen Hilfsmembran und Hilfsdüse. Unter dieser Bedingung wird dieMembranbelastung desHauptdruckmindeiers bei der Änderung des Vordruckes vom Hilfsdruckminderer aus so berichtigt, daß derHauptdruckniinderer ständig einen gleichmäßigen :Arbeitsdruck beibehält.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß der Querschnitt der Hilfsdüse und die wirksame Fläche der Membran des Hilfsdruckminderers sowie das Ubersetzungsv erhältnis der diese Membran mit dem Hilfsdüsenabschluß verbindenden Übertragungsglieder so gewählt sind, daß die auf der einen Seite derHauptmexnbran wirksameBelastundurch den Stetiergasstrorn der Belastung entspricht, die sich auf der anderen Seite der Hauptmembran aus dein Vordruck und dein Verhältnis des Onerschnittes der Hauptdüse zur. wirksamen Fläche der Hauptmembran ergibt.
  • Die bekannten Dreckminderer finit regelbarer Belastung der i4lembran durch einen in einem Hilfsdruckminderer entspannten Steuergasstrorn werden beispielsweise bei Gasdruckreglern verwendet, um auch bei stark wechselnder Entnahme den Verbrauchsdruck gleich zu halten. Nach der Erfindung handelt es sich dagegen darum, große Mengen Hochdruckgas in einem verhältnismäßig kleinen Druckminderer zu entspannen und dabei den Einfluß des während der Entspannung istark fallenden Vordruckes auf die Höhe des Entspannungsdruckes auszuschalten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Druckminderer, Abb.2 ein Arbeitsdruckdiagrarnin.
  • In Abb. i bezeichnen 1 -das Gehäuse des Hauptdruckminderers mit der Steeermeinbran, 2 und 3 den Hilfsdruckminderer mit Steuermebran .I. Das Hochdruckgas tritt durch den Kanal 5 in den Druckminderer 1 ein, wird an der Düse 6 auf den Arbeitsdruck entspannt und tritt uni Stutzen 7 aus dein Arbeitsdruckraurn B. Zun i Abschluß der Düse 6 dient ein Kolbenventil g, das in einem Zylinder io mit Spiel geführt und durch eine
    .ci.gellbare Feder 12 vorbelastet ist. Die
    =iKbran 2 wirkt auf das Kolbenventil 9
    1i einen im unteren Teil des Zylinders io
    ""(führten Stößel 1; ein.
    Vom Eintrittsraum des Hauptdruckminderers führt eine Bohrung im Mantel des Zylinders 1o zum Eintrittskanal 1d. des Hilfsdruckminderers, an dessen Düse 15 das eintretende Gas entspannt wird. Der die Düse 15 abschließende Ventilkegel 16 wird von der Membran d. die durch eine einstellbare Feder 1; vorbelastet ist, durch einen Winkelhebel 1 8 bewegt.
  • Der in den Hilfsdruckininderer einströinende Vordruck übt auf den DüsenabschluF 16 eine Öffnungskraft aus, während auf den Düsenabschluß g des Hauptdruckminderers vom Vordruck eine Schließkraft ausgeübt wird.
  • Vom Arbeitsdruckraum ig des Druckminderers 3 führt eine gegebenenfalls mit einem Absperrventil versehene Leitung 2o in die Meinbrankammer 21 des Hauptdruckininderers 1 und belastet -dessen Membran 2 mit dein Arbeitsdruck des Hilfsdruckminderers. Um Druckstauungen zu vermeiden, ist die Membran 2 mit einer feinen Bohrung 22 versehen, durch die ständig eine kleine Gasmenge aus der Membrankaminer 21 in den Arbeitsdruckraum 8 überströmen kann. _1n Stelle der Bohrung könnte auch eine Uniführungsleitung vorgesehen sein.
  • Da zum Abheben des Düsenabschlusses 9 zur Überwindung des Eigenwiderstandes der Membran :2 und des Reibungswiderstandes der bewegten Teile eine bestimmte Kraft erforderlich ist, wird zweckmäßig eine Feder23 angeordnet. welche diese gleichbleibende Kraft auf die Membran 2 ausübt. Dadurch wird erreicht, daß der Arbeitsdruck des Hilfsdruckminderers nicht oder kaum höher eingestellt zu sein braucht als der Arbeitsdruck des Hauptdruckminder ers, so daß auch der Hilfsdruckminderer beim Erreichen des eingestellten :Arbeitsdruckes des Hauptdruckminderers abschließt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung übt der in den Hauptdruckminderer einströmende Vordruck eine Schließkraft auf den Düsenabschluß 9 aus. Infolgedessen würde bei gleichbleibender Belastung der Membran 2 sich bei fallendem Vordruck ein Anstieg des Arbeitsdruckes nach der Kurve c, des Druckdiagrammen der Abb. 2 ergeben. Nun strömt aber der durch den Kanal - zum- Hauptdruckininderer gelangende Vordruck gleichzeitig durch den Kanal 14 in den Hilfsdruckminderer ein. Dieser hat eine fallende Charakteristik, so d:aß er .bei fallendem Vordruck eine Arbeitsdruckkurve b der Abb.2 ergibt. Das mit dem entsprechenden Druck aus dem Arbeitsraum z9 des Hilfsdruckminderers austretende Gas strömt durch die Leitung 2o unter die Membran 2 des Hauptdruckminderers. Der dadurch hervorgerufene Belastungsdruck der Membran :2 wird bei fallendem Vordruck indem Maße geringer, wie der Arbeitsdruck des Hauptdruckminderers ansteigt. Diese beiden einander entgegengesetzten Kräfte gleichen sich somit aus, und es ergibt sich die Arbeitsdruckkurve c in Aber. 2 des Hauptdruckmin:derers, d. h. das Gas wird unabhängig vom Fallen des Vordruckes auf einen stets gleichbleibenden Arbeitsdruck entspannt.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein einstufiger Druckminderer mit geringem Durchflußwiderstand seiner Düse so bemessen* sein kann, daß auch bei stark gefallenem Vordruck eine sehr große Gasmenge durchströmen kann und daß ein vom Vordruck praktisch unabhängiger Arbeitsdruck mit einer Membran von verhältnismäßig kleinem Durchmesser erzielt wird. Günstig wirkt sich außerdem aus, daß die Membran von beiden Seiten eine fast gleichmäßige pneumatische Belastung erhält und infolgedessen auch bei hohen Arbeitsdrücken nur gering beansprucht wird. Vorteilhaft ist auch die einfache Einstellbarkeit. des Arbeitsdruckes, die durch Verstellen des Arbeitsdruckes des Hilfsdruckminderers erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Druckminderer für hochgespannte und verflüssigte Gase mit einem die Membranbelastung regelnden Hilfsdruckminderer, wobei der Vordruck auf die Hauptdüse schließend, auf die Hilfsdüse hingegen öffnend wirkt, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Querschnitt der Hilfsdüse (i5) und die wirksame Fläche der Membran (4.) des Hilfsdruckminderers sowie das Übersetzungsverhältnis der diese Membran mit dem Hilfsdüsenabschluß (i6) verbindenden Übertragungsglieder (z8) so gewählt sind, daß die auf der einen Seite der Hauptmembran (2) wirksame Belastung durch den Steuergasstrom der Belastung entspricht, die sich auf der anderen Seite der Hauptmembran aus dem Vordruck und dem Verhältnis des Querschnittes der Hauptdüse (5) zur wirksamen Fläche der Hauptmembran (2) ergibt, so daß das Gas unabhängig vom Fallen des Vordruckes ständig auf einen gleichbleibenden Arbeitsdruck entspannt wird.
  2. 2. Druckminderer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, .daß auf die Membran (2) des Hauptdruckminderers eine fest eingestellte Feder (23) einwirkt, welche die Kraft zum Anheben des Düsenabschlusses (9) sowie zur Überwindung des Eigenwiderstandes der Membran (2) und des Reibungswiderstandes der bewegten Teile ausübt.
DEH153053D 1937-09-23 1937-09-23 Druckminderer fuer hochgespannte und verfluessigte Gase mit einem die Membranbelastung regelnden Hilfsdruckminderer Expired DE733620C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852324C (de) * 1950-12-16 1952-10-13 Bopp & Reuther Gmbh Druckminderorgan mit Hilfssteuerung
DE1022070B (de) * 1952-02-23 1958-01-02 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Druckregelventil
DE1032578B (de) * 1953-02-06 1958-06-19 Jean Louis Gratzmuller Membrandruckregler
DE1101889B (de) * 1956-04-13 1961-03-09 Westinghouse Bremsen Gmbh Druckentlastetes pneumatisches Steuerventil
DE1121895B (de) * 1954-08-28 1962-01-11 Bopp & Reuther Gmbh Druckminderventil fuer Fluessigkeiten und Gase
DE1268414B (de) * 1960-05-30 1968-05-16 Bronzavia Sa Pneumatisches Druck-Regelgeraet
DE1269889B (de) * 1957-09-10 1968-06-06 Minimax Ag Druckreduzierventil fuer Trockenpulverloeschanlagen

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