CH277107A - Ventil mit Kantendichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen. - Google Patents

Ventil mit Kantendichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen.

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CH277107A
CH277107A CH277107DA CH277107A CH 277107 A CH277107 A CH 277107A CH 277107D A CH277107D A CH 277107DA CH 277107 A CH277107 A CH 277107A
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CH
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valve
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0426Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with seat protecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description


  Ventil mit Kantendichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen.    Die Erfindung betrifft ein Ventil mit Kan  tendichtung und ein Verfahren zur Herstel  lung eines solchen.  



  Drücke von mehreren 100 bis über 1000 atü  werden in der Industrie, insbesondere in der  chemischen Industrie, in stets wachsendem  Masse angewendet. Bisher bekannte     Abschluss-          und    Sicherheitsventile für solche Höchstdruck  apparate und Rohrleitungen haben bei den  hohen Drücken von mehreren 100 bis über  1000 atü den gestellten Anforderungen nicht  entsprochen. Obwohl durch eine Kantendich  tung ein an sich guter Abschluss zu erzielen  ist, sind bekannte Ventile nach mehrmaligem,  vielfach sogar nach einmaligem Öffnen un  dicht geworden, weil Kante und Ventilsitz  nicht mehr genau aufeinander passten. So  halten z.

   B.     Sieherheitsventile    mit Kantendich  tung für hohe Drücke wohl sehr gut dicht  bis zum     eingestellten        Abblasedruck,    müssen  sie aber wegen Überschreiten dieses Druckes  auch nur einmal abblasen, dann werden sie  undicht.. Deshalb wird bei     Höchstdruckreal,:-          t.ionen    so sehr darauf geachtet, dass der Druck  nicht überschritten wird und die Sicherheits  ventile nicht zum Abblasen kommen. Der Ver  lauf des Reaktionsprozesses wird durch das       LTndichtwerden    des Sicherheitsventils und das  dauernde Abblasen unterbrochen, indem der  für den Prozess erforderliche, hohe Arbeits  druck nicht mehr erreicht wird.

   Solche Sicher  heitsventile müssen daher, nachdem sie einmal  in Tätigkeit getreten sind, wieder nachgear-         beitet    werden, damit sie bei erneuter Inbe  triebnahme der Apparatur wieder dichthalten.  



  Dieser Nachteil wird durch das erfindungs  gemässe Ventil behoben. Dieses ist dadurch       gekennzeichnet,        da.ss    eine in das Ventilgehäuse  eingesetzte Führungsbüchse vorgesehen ist, in  welche nicht nur der Ventilkörper, sondern  auch ein den Ventilsitz aufweisender Körper,       vorteilhafterweise    mit Gleitsitz     eingepasst     sind, und dass ferner Mittel, welche eine Dre  hung des     Ventilkörpers    in bezug auf den       Ventilsitzkörper    verhindern, vorgesehen sind.  



  Das Verfahren zur Herstellung eines     sol-          ehen    Ventils besteht darin, dass die Kante  durch     Auftragsehweissen    erhalten wird.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel eines erfindungsgemässen Ventils sche  matisch dargestellt, an welchem das erfin  dungsgemässe Verfahren beispielsweise er  läutert ist. Es zeigen:       Fig.    1 ein Sicherheitsventil im Längs  schnitt,       Fig.    2 bis 4 einzelne Ventilteile in grösse  rem Massstab.  



  Das Gehäuse 1 des Sicherheitsventils ist  auf den in ein     Höchstdruckgefäss    oder in eine  Hochdruckleitung eingeschraubten Stutzen 2  aufgeschraubt und mit der     Abblaseleitung    3  durch den Stutzen 4 verbunden. Im Gehäuse  1 ist die Führungsbüchse 5 eingesetzt, in wel  che der als Kolben ausgebildete Ventilkörper  6 und der den Ventilsitz 7 tragende Körper  8 genau, z. B. mit Gleitsitz,     eingepasst    sind.

        Der Körper 8 kann auch mit     Passsitz        einge-          passt    sein, weil er sich nicht bewegen     muss.     Die Führungsbüchse 5 hat unten einen  Flansch 9, wie auch der Körper. 8 einen  Flansch 10 aufweist, so dass beide beim Auf  schrauben des Gehäuses auf den Stutzen 2  fest.     angepresst    werden. Am Körper 8 ist ein       MVulst    11, der den Körper 8 gegen den Stutzen  abdichtet. Das obere Ende des Körpers 8  ist mit einer Nute 12 versehen, in die der  Ventilsitz 7 eingefügt und befestigt oder     ein-          ,gegossen    ist, und der mit der Kante 13 am  Ventilkörper 6 zusammenarbeitet..

   In der  Höhe des Ventilsitzes 7 ist die     Führungsbüehse     5 mit Öffnungen 14 versehen, durch die beim  Abblasen das Medium in die     Abblaseleitung    3  gelangt. Damit der Ventilkörper 6 sich beim  Öffnen und Schliessen nicht in bezug auf den  Ventilsitz 7 verdrehen kann, ist. sowohl der       Ventilsitzkörper    8 mittels des Stiftes 15 als  auch der Ventilkörper 6 mittels des Stiftes 16  gegenüber der Führungsbüchse 5 gegen Dre  hung gesichert. Im Ventilkörper 6 ist ein  Schlitz 17 vorgesehen, in dem der Stift. 16  gleitend     eingepasst    ist.  



  Bei einer     Kantendiehtung    hat der eine der  zusammenarbeitenden Dichtungsteile Kanten  form,     und    der     Absehluss    wird erzielt durch  geringe Deformation mindestens des einen  dieser Teile je nach Härte. Dabei kann es die  Kante selbst. sein, welche unter der     Anpress-          kraft    infolge der geringen Auflagefläche eine  die     Elastizitätsgrenze    überschreitende spezi  fische Pressung erfährt, oder bei harter Kante  und weichem Sitz dringt erstere in letzteren  ein. Die Kante muss nicht notwendigerweise  scharf sein, sie kann auch abgerundet sein.  Ebenso kann die Kante den ortsfesten Sitz  bilden, wenn z.

   B. der Ventilkörper als Kugel  ausgebildet bzw. mindestens an der Dichtungs  stelle Kugelform hat, wobei wiederum die  Kugel die Kante etwas verformen oder die  Kante in die Kugelfläche eindringen kann.  Wenn nun die Kante hinsichtlich des Sitzes  auch nur um einen kleinen Winkel gedreht  oder seitlich     versehoben    wird, so passen die       mikroskopischen    Unebenheiten beider Teile  nicht mehr ineinander, und das Ventil ist un-    dicht. Deshalb ergibt sich durch eine genaue  Führung erst die     lIöglich        heit,    ein Ventil zu  schaffen, das nach jedem Öffnen wieder dicht  hält.  



  Der Ventilkörper 6 wird mittels der Ven  tilstange 18 und des daran befestigten, untern  Federtellers 1.9 durch die Feder 20 belastet.  Der obere Federteller 21 ist zur Einstellung  der Belastung der Feder 20 verstellbar, in  dem die Büchse 2?,     meg-en    welche der Teller  21 sich unter     Zwisehensehaltung    des Kugel  lagers 23 abstützt, auf der Aussenseite mit  Gewinde versehen und in den Deckel 24 des  Gehäuses 1. eingeschraubt ist. Am obern Ende  der     Büehse        \'\'    befindet sieh der Kopf 25, der  auf einen Distanzring 26 aufsitzt, dessen  Höhe infolgedessen die Einstellung des Feder  tellers 21 bestimmt.

   Der Kopf 25 ist zur Ver  stellung der Büchse 22 als     Seehskant    oder in  anderer Weise ausgebildet, so dass er mittels  eines Schlüssels gedreht  erden kann.  



  Es ist zweckmässig, dass die Dichtung des  Ventils aus verschieden harten Materialien,  z. B. Metallen, hergestellt wird; so kann z. B.  für die Kante 13 auf den Ventilkörper 6  Hartmetall z. B. durch     Auftrag,,schweissen          aufgebracht    werden, während der Ventilsitz  7 aus .     weieherem    Material, z. B.     Reinsilber,     besteht, welches als Ring in die Nute 12 ein  gestemmt, aber auch in die Nute 12 einge  gossen werden kann. Die     Brinellhärte    des  Materials der Kante kann z. B. mindestens  das     Seehsfaehe    der     Brinellhärte    des Materials  des Sitzes oder     umgekehrt    betragen.  



  Durch den Ansatz 27 am Ventilkörper 6  ist. es möglich, die Bohrung 28 im Körper 6  so lang zu machen, dass die Kraftübertragung  zwischen der Spitze der Ventilstange 18 und  dem Körper 6 auf dem Grund der Bohrung  28 nahezu     oder    ganz in der Ebene der Kan  tendichtung gelegen ist; dadurch wird ein  Kanten des Ventilkörpers verhindert.  



  Der Durchmesser der Dichtkante 13 ist  wesentlich grösser als der Durchmesser der  Ventilbohrung 29 im     Ventilsitzkörper    8, und  mindestens bei ganz geöffnetem Ventil ist der  ringförmige     Durehflussquerschnitt    zwischen  der Kante<B>1.3</B> und dem Ventilsitz 7 grösser      als der     Querschnitt    der Ventilbohrung 29.  Dadurch entsteht gleich nach dem öffnen  des Ventils zwischen dem Körper 6 und dem  Körper 8 ein Druckabfall gegenüber dem  Druck in der Ventilbohrung 29. Demzufolge  ist der Ventilkörper 6 mit einer kleineren  Druckkraft von den aasströmenden Gasen her  belastet als bei geschlossenem Ventil. Infolge  dessen schliesst das Ventil 6 sehr rasch, sobald  der     l'berdruek    in der Ventilbohrung 29 bzw.

    in der Apparatur oder der Rohrleitung ver  schwunden ist, auch wenn der Druck darin  nur wenige Prozente unter dem     Abblasedruek     liegt.  



  Die im Moment des Schliessens überschüs  sige Federkraft ist wegen des Druckabfalles  zwischen der Ventilbohrung 29 und dem       Durchflussquerschnitt        zwischen    Kante 13 und  Sitz 7 grösser, auch wenn in der Bohrung 29  der Druck nur wenig unter den     Abblasedruek     gesunken ist, weshalb das Ventil mehr be  schleunigt werden kann und rascher schliesst,  so dass ein weiteres Abblasen verhindert wird.  



  Wenn hingegen beim Abblasen das Ventil  6, 8 ohne den beschriebenen Druckabfall ar  beiten würde, so stünde der Ventilkörper 6  unter dem gleichen Druck wie der in der Ven  tilbohrung 29, und bis das Sicherheitsventil  schliessen würde, wäre der Druck in der  Apparatur bzw. in der Rohrleitung wesentlich  unter den     Abblasedruck    gefallen. Durch einen  solchen Druckabfall in der Apparatur selbst  würde aber der Prozess stark beeinträchtigt.  



  Um auch bei     Teilventilerhebungen    einen       Durchtrittsquerschnitt    an der Kantendich  tung 7, 13 zu erhalten, der grösser ist als der       Durchtrittsquerschnitt    aus der Ventilbohrung  29,     kann    der Ansatz 27 aussen so geformt  sein, dass in jeder Stellung des Ventilkörpers  6 nach dem Anheben der Querschnitt zwi  schen Ansatz 27 und Bohrung 29 kleiner ist  als der     Durchtrittsquerschnitt    zwischen Kante  13 und Ventilsitz 7.  



  Das beschriebene Ventil hat den Vorteil,  dass nach jeder     öffnung    des Ventils die Kante  genau auf den Sitz passt, da eine Drehung  der Kante gegenüber dem Sitz vermieden ist.    Ferner ergibt sich der Vorteil, dass durch die  gute Führung des Ventilkörpers 6 und des       Ventilsitzkörpers    8 in der Führungsbüchse 5  keine seitliche Verschiebung möglich ist,  durch welche das Passen von Kante und Ven  tilsitz beeinträchtigt werden könnte. Insbeson  dere hat die Verwendung einer Führungs  büchse den Vorteil, dass die Teile ausserhalb  des Ventils ganz genau zusammengepasst wer  den können. Sie können mit grosser Genauig  keit in die Führungsbüchse eingeschliffen  werden, und auch die Dichtungsteile können  genau aufeinander eingearbeitet werden.

    Ausserdem kann auch beim Auswechseln eines  der Teile ein genaues Zusammenpassen des  neuen mit dem verbleibenden erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ventil mit Kantendichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine in das Ventilgehäuse eingesetzte Führungsbüchse vorgesehen ist, in welche nicht nur der Ventilkörper, sondern auch ein den Ventilsitz aufweisender Körper eingepasst sind, und dass ferner Mittel, welche eine Drehung des Ventilkörpers in bezug auf den Ventilsitzkörper verhindern, -vorgesehen sind. II. Verfahren zur Herstellung eines Ven tils nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kante durch Auftragschwei- ssen erhalten wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Ventil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der in der Führungsbüchse vorhandenen Körper mit Gleitsitz eingepasst ist. 2. Ventil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper als Kolben ausgebildet ist und die Ventilstange sich am Grund einer Bohrung im Kolben auf den Ventilkörper aufstützt. 3. Ventil nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben einen in die Ventilboh rung im Ventilsitzkörper hineinragenden An satz aufweist und die Bohrung für die Ven- tilstange wenigstens nahezu bis zur Ebene der Kantendichtung reicht. 4.
    Ventil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Dichtkante grösser als der Durchmesser der Ventilbohrung (29) ist und dabei der Durch trittsquerschnitt zwischen Kante und Sitz bei ganz geöffnetem Ventil grösser ist als der Querschnitt der Ventilbohrung, zum Zweck, durch die Erniedrigung des Druckes am Ven tilkörper gegenüber dem Druck in der Ven tilbohrung ein rascheres Schliessen zu er zielen. 5. Ventil nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper einen in die Ventilboh rung hineinragenden Ansatz aufweist, wel cher aussen so gestaltet ist, dass der Durch trittsquerschnitt zwischen Ansatz und Boh rung auch bei Teilerhebungen des Ventils kleiner ist als der Durchtrittsquerschnitt zwischen Kante und Ventilsitz. 6.
    Ventil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbüchse in der Höhe des Ventilsitzes mit Öffnungen zum Durchlassen des austretenden 11ediums versehen ist. 7. Ventil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet., dass die Kante des Ventil körpers und der Ventilsitz aus verschiedenen Metallen bestehen, wobei die Brinellhärte der Kante das Seehsfache der Brinellhärte des Sitzes beträgt. B. Ventil nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante aus Hart metall besteht. 9. Ventil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Sitz aus Reinsilber besteht. 10.
    Ventil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der den Ventilsitz auf weisende Körper mit einer Nute (12) ver sehen ist, in welche ein als Sitz dienender Metallring eingefügt und befestigt ist. 11. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der mit. der Kante (13) zusammenarbeitende Sitz (7) durch Eingiessen von Metall in eine Nute (12) des Ventilsitzkörpers (8) erhalten wird.
CH277107D 1949-06-29 1949-06-29 Ventil mit Kantendichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen. CH277107A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974530C (de) * 1952-03-15 1961-01-26 Karlstad Mekaniska Ab Drehschieberventil mit im Druckfluessigkeitszufuehrungsteil des Gehaeuses verschiebbar angeordneter Verschlussmuffe
US3084710A (en) * 1959-12-14 1963-04-09 John T Gondek Pressure relief valve
EP0226157A2 (de) * 1985-12-12 1987-06-24 Tetra Dev-Co Ventil

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