DE915764C - Absperrorgan mit Kugelkueken - Google Patents

Absperrorgan mit Kugelkueken

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DE915764C
DE915764C DEE5646A DEE0005646A DE915764C DE 915764 C DE915764 C DE 915764C DE E5646 A DEE5646 A DE E5646A DE E0005646 A DEE0005646 A DE E0005646A DE 915764 C DE915764 C DE 915764C
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DE
Germany
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shut
ball
ball plug
hollow rubber
plug
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Expired
Application number
DEE5646A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Reppert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES ERHARD FA
Original Assignee
JOHANNES ERHARD FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE915764C publication Critical patent/DE915764C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/205Sealing effected by the flowing medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Absperrorgan mit Kugelküken Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit Kugelküken, vorzugsweise für den Einbau in staubhaltige Gase führende Rohrleitungen.
  • Die bekannten Absperrorgane, wie Keil-, Kugel-, Plattenschieber usw., eignen sich nicht zum Absperren von staubhaltige Gase führenden Rohrleitungen, da die im Betrieb sich absetzenden Festbestandteile bereits nach kurzer Zeit ein vollkommenes Schließen des Absperrorgans unmöglich machen. Es wurden daher die verschiedensten Sonderkonstruktionen ausgeführt, um Undichtheiten an der Dichtpartie sowie das Einfallen von Staub in den Unterteil des Schiebergehäuses zu vermeiden. Alle diese Konstruktionen haben jedoch nicht befriedigt und zeigen in der Praxis verschiedene Nachteile, die durch die Erfindung beseitigt werden.
  • Die Erfindung geht nun von einem Absperrorgan mit einem Kugelküken aus und bestrebt dazu, daß das Kugelküken außerhalb des Bereichs des zylindrischen Durchgangs von einer an der Drehurig nicht beteiligten zweiteiligen Gummihohlkugel umgeben ist. Zweckmäßig ist zwischen der zweiteiligen Gummihohlkugel und dem Gehäuse sowie dem Gehäusedeckel ein Hohlraum zur Aufnahme eines vorzugsweise flüssigen, unter Druck setzbaren Arbeitsmittels gebildet, durch das die Gummihohlkugel in der Offen- und Schließstellung des kugeligen Absperrkörpers fest auf diesen gepreßt wird. In der Offenstellung ist ein glatter zylindrischer Durchgang zur Rohrleitung vorhanden, so daß Staubablagerungen an der Kugeldiclltfläche nicht auftreten können.
  • Ein Absperrorgan mit einem drehbaren, drosselklappenähnlichen Verschlußstiick ist bekannt, bei dem zwischen Gehäuse und Deckel ein Gummibalg festgeklemmt ist, der das Verschlußstück umkleidet und dessen Drehung nicht mitmacht. Hierbei wird der Gummibalg je nach der Stellung des Kükens einmal parallel zur Durchflußachse, bei Schließstellung quer zur Durchflußrichtung aufgeweitet. Die Schließbewegung erfolgt so lange, bis der Gummibalg zwischen Gehäuse und Verschlußstück eingepreßt ist, um die erforderliche Dichtheit zu erreichen. Das Verschlußstück mit seinem Antrieb ist bei diesem Absperrorgan gegen Ablagerungen von Staub gut geschützt, aber die fortwährende Deformierung des Gummibalges während jeder Betätigung des Kükens und das jeweilige Festpressen desselben gegen die Gehäusewand während der abschließenden Drehbewegung des Kükens beeinträchtigen die Lebensdauer des Gummibalges.
  • Demgegenüber hat das Absperrorgan gemäß der Erfindung ein kugelförmiges Küken. Die Kugel ist von einem ebenfalls kugelförmigen Gummimantel umgeben, der während des Öffnens und Schließens entlastet ist und keinerlei Deformationen erleidet.
  • ach der Drehbewegung kann der Mantel durch ein Druckmittel auf das kugelförmige Küken gepreßt werden, um einen dichten Abschluß zu erzielen. Da nicht nur Deformationen des Gummikörpers vermieden werden, sondern auch keine gleitende Reibung unter Anwendung eines Anpreßdruckes auf die Gummikugel einwirkt, ist die Gummihülle weder Abnutzung noch Verschleiß unterworfen. Der erfindungsgemäße Zlveck, den Absperrkörper sowie das gesamte Absperrorgan durch das einfache Mittel der Gummihülle vor staubförmigen Ablagerungen zu schützen, wird also unter weitestgehender Schonung und höchster Lebensdauer der Gummihülle erreicht.
  • Es sind auch Absperrorgane mit hydraulisch anpreßbaren Gummihüllen bekannt, wobei die durch Aufblähen bewirkte starke Verformung der Gummihülle dazu benutzt wird, den Leitungsquerschnitt an der Absperrstelle zu schließen. Bei einer anderen bekannten Abschlußvorrichtung mittels eines in das Rohr eingesetzten elastischen Schlauchabschnittes wird zur Erzielung des Abschlusses der Schlauch durch mechanische Mittel z.usammengepreßt. Bei allen diesen Absperrorganen, besonders bei Anwendung eines Spindeldruckes auf den Schlauch quer zur Durchflußrichtung ergeben sich starke Verformungen des Gummischlauches, die zu seiner vorzeitigen Zerstörung führen können. Demgegenüber gewährleistet die Erfindung auf der ganzen Kugelfläche eine vollkommen gleichmäßige. durch das Anpreßmedium erzeugte Belastung des ebenfalls kugeligen Gummimantels.
  • Zur Regelung des Druckes des in dem Hohlraum eingeschlossenen Arbeitsmittels bei dem erfindungsgemäßen Absperrorgan ist ein zweckmäßig durch Feder belasteter Kolben vorgesehen, der vorzugsweise zw angläufig in Abhängigkeit von der Verstellung des Kugelkükens gesteuert wird. Zu diesem Z-,ieclc kann ein nach Arteines Nockens wirkendes Verstellorgan für den federbelasteten Kolben mit dem Antriebssegment des Kugelkükens fest verbunden sein. An die Stelle der Federbelastung des Druckkolbens kann auch eine Belastung desselben durch das Betriebsmedium erfolgen, wobei wiederum in der Offen- und Schließstellung des Kugelkükens die im Hohlraum eingeschlossene Flüssigkeit unter Einwirkung des Kolbens unter Druck steht und dadurch die Gummihohlkugel auf den kugeligen Absperrkörper preßt.
  • Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben werden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung stellt einen axialen Längsschnitt durch das neue Absperrorgan dar.
  • Es enthält ein Kugelküken i mit zylindrischem Durchgang D, der von einer zweiteiligen Gummihohlkugel a, 2a mit zwei einvulkanisierten Flanschringen 3 und zwei Schabmesserringen ,4 versehen ist, die den auf dem Kugelküken i in der Schließstellung abgelagerten Staub bei Beginn der Drehbewegung abschaben. Zur Drehung des Kugelküken-Absperrkörpers i dienen zwei Wellenzapfen 5, 511, die im Gehäusedeckel io bzw. im Gehäuse 6 gelagert sind.
  • Die Gummihohlkugel 2, 211 trägt zwei einvulkanisierte Wellenzapfenlager 7 mit eingelegten Nutringdichtungen 3 im Bereich des Zapfens 5 und wird durch die einvulkanisierten Flanschringe 3 mittels der Keilriegel 9 des Gehäuses 6 und der entsprechenden Keildruckstücke ioa des Deckels io in axialer Richtung an das Gehäuse angepreßt. Zur Abdichtung des Durchgangs D gegenüber dem mit Flüssigkeit, beispielsweise Öl gefüllten Hohlraum H, ist die Gummihohlkugel 2, 2a an ihren Planseiten in der Form von Nütdichtringen i i ausgebildet.
  • Die Einleitung des Drehmomentes auf das Kugelküken i geschieht mittels eines durch Schnecke betätigten Antriebssegmentes 12 über den Wellenzapfen 5, 511 mit beiderseits eingelegten Paßfedern 13. Das Antriebssegment 12 bewirkt zugleich die Steuerung des durch eine Feder oder durch das Betriebsmittel belasteten Druckkolbens 14. Zu diesem Zweck ist das Antriebssegment 12 mit einem pockenartig wirkenden Verstellorgan i 2a versehen, das zum Durchgang des Schaftes des Kolbens 14 mit einem ringsegmentförmigen Schlitz versehen ist. Bei Beginn der Drehbewegung des Segmentes 12 wird' der Druckkolben i-. angehoben und somit der Ölraum H entlastet. Dadurch wird die Guininihohll:ugel :2, 2a durch den Betriebsdruck des die Rohrleitung durchströmenden Mediums von dem Kugelküken i abgehoben, so daß die Drehbewegung entlastet erfolgen kann. Wenn die Offenstellung oder die Schließstellung erreicht ist. belastet der Druckkolben 14, wieder den Ölraum, und somit wird die Gummihohlkugel 2, 2a wieder auf das Kugelküken i angepreßt. Durch die Eiastizität der Gummihohlkugel 2, 2a werden alle Unebenheiten ausgeglichen, die bei der Drehbewegung durch Staubteilchen oder durch nicht einwandfreies Abschaben des niedergeschlagenen Staubes mittels der Schabmesserringe 4 veranlaßt sind und zwischen dem Kugelküken i und der Gummihohlkugel 2 auftreten könnten.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Absperrorgan stellt nur eine beispielsweise Ausführungsform dar. Es können in konstruktiver Hinsicht mannigfache Abweichungen von der beschriebenen Ausführungsform vorgesehen sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So kann an die Stelle der Gummihohlkugel auch eine Hohlkugel aus anderem elastischem Werkstoff als Gummi Verwendung finden. Als Arbeitsmittel innerhalb des Hohlraumes H kann außer öl auch Wasser oder eine andere Flüssigkeit, gegebenenfalls jedoch auch ein gasförmiges Druckmittel benutzt werden, wobei die Steuerorgane zur Betätigung des Druckkolbens 14 in konstruktiver Hinsicht entsprechend abweichend auszubilden sind. An die Stelle des Einvulkanisierens der Teile 3, 4 und 7 in die Gummihohlkugel kann eine andere Befestigungsart zwischen Metall und Gummi treten. Obgleich das erfindungsgemäße Absperrorgan sich in besonders günstiger Weise für staubhaltige Gase eignet, läßt es sich auch als Absperrorgan in Rohrleitungen verwenden, welche andersartige Medien als staubhaltige Gase führen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absperrorgan mit Kugelküken, vorzugsweise für staubhaltige Gase führende Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelküken (i) außerhalb des Bereichs des zylindrischen Durchgangs (D) von einer zweiteiligen Gummihohlkugel (2, 2a) umgeben ist, die an der Drehung des Absperrkörpers nicht beteiligt ist.
  2. 2. Absperrorgan mit Kugelküken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiteiligen Gummihohlkugel (2, 2a) und dem Gehäuse (6) sowie dem Gehäusedeckel (io) ein Hohlraum (H) zur Aufnahme eines vorzugsweise flüssigen, unter Druck setzbaren Arbeitsmittels gebildet ist, durch das die Gummihohlkugel in der Offen- und Schließstellung des Kugelkükens (i) fest auf diesen gepreßt wird.
  3. 3. Absperrorgan mit Kugelküken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Druckes des in dem Hohlraum (H) eingeschlossenen Arbeitsmittels ein zweckmäßig durch Feder belasteter Kolben (i4) vorgesehen ist, der vorzugsweise zwangläufig in Abhängigkeit von der Verstellung des Kugelkükens (i) gesteuert wird.
  4. 4. Absperrorgan mit Kugelküken nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art eines Nockens wirkende Verstellorgan (12a) für den Kolben (i4) mit dem Antriebssegment (i2) des Kugelkükens (i) fest verbunden ist.
  5. 5. Absperrorgan mit Kugelküken nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Gummihohlkugel (2, 2a) am Ein- und Austrittsende des strömenden Mediums mit einvulkanisierten Flanschringen (3) und Schabmesserringen (4) sowie in senkrechter Mittelachse dazu mit zwei einvulkanisierbaren Wellenzapfenlagern (7) mit eingelegten Nutringdichtungen (8) versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 504 449; französische Patentschriften Nr.968 59o, 986047.
DEE5646A 1952-06-22 1952-06-22 Absperrorgan mit Kugelkueken Expired DE915764C (de)

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