DE7712838U1 - Absperrhahn - Google Patents
AbsperrhahnInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N21/00—Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
Diess.Akt.Z.: 4259/77
Brdr. Christensens Pabriker A/S, Skuderlose, 4690 Haslev/Dänemark
Absperrhahn
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn mit einem als zylindrisches Küken ausgebildeten Verschlußsti'.ck, das in
einer Bohrung eines Gehäuses drehbar angeordnet ist, wobei die Dichtungsflächen zwischen dem Küken und dem Gehäuse mit
einer Schmiervorrichtung verbunden sind.
Absperrhähne werden als Absperrorgane in Rohrleitungen ange ordnet j in welchen ein Fördergut strom, beispielsweise aus
Wasser oder öl, unterbrochen werden soll. Zu diesem Zweck ist
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in einem Gehäuse des Hahnes ein mit "Küken" bezeichnetes
Verschlußstück drehbar gelagert, das in verschiedenen Stellungen entweder den Fördergut strom durch den Hahn
hindurch passieren läßt oder aber absperrt. Während die Hähne mit kegeligen Küken eine Pormpassung durch Ein
schleifen erhalten können, so daß das Abdichten der Dichtungsflächen zwischen dem Küken und dem Gehäuse einfach
zu erreichen ist, ergeben sich bei Verwendung von zylindrischen Küken bei der Abdichtung Schwierigkeiten, wenn die
erforderlichen genauen Passungen nicht eingehalten werden. Die Nachteile von Absperrhähnen bestehen in ihrem relativ
großen Bewegungswiderstand, besonders bei eingefressenen, oxydierten, verzogenen oder verschmutzten Dichtungsflächen,
und in ihrer Undichtigkeit, die durch Pressen oder Ver ziehen der Dichtungsflächen entsteht. Solche Undichtigkeiten
sind nur durch teure und begrenzt durchführbare Nacharbeit zu beheben. Wenn Undichtigkeiten nach außen ausgeschlossen
sein müssen, wird die Konstruktion des Absperrhahnes umstand lieh.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Absperrwirkung des Hahnes durch eine gute Abdichtung des Kükens gegenüber
der inneren Gehäusewandung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das
Küken eine in die zylindrische Oberfläche eingearbeitete Nut enthält, welche die Abflußöffnung des Gehäuses in der
Schließstellung des Absperrhahnes umgibt und daß in die Nut ein Dichtungsring eingelegt ist.
Es ist bevorzugt, daß der Dichtungsring aus einem gummielastischen
Material besteht. Bevorzugt ist in der Schließstellung des Absperrhahnes zusätzlich zu dem Dichtungsring an der
Abflußöffnung ein weiterer Dichtungsring in eine entsprechende
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Nut eingelegt, welche die Zuflußöffnung des Gehäuses umgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Pig. I einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Absperrhahn;
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Hahn nach Fig. 1;
Fig. 3 den Ausschnitt X nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Ansicht des Kükens des Absperrhahnes nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht des Kükens, das gegenüber der Ansicht
von Fig. 4 um 90° um sei ist, mit zwei Dichtungsringen;
sicht von Fig. 4 um 90° um seine Achse verdreht
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Absperrhahn, in dessen Gehäuse Schmierkanäle vorgesehen
sind;
Fig. 7 ein Schema der Zuordnung des Kükens in dem Gehäuse entsprechend einem waagerechten Schnitt
des Absperrhahnes nach Fig. 6.
Der erfindungsgemäße Absperrhahn Io besteht aus einem Gehäuse
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11, einem Küken 12 und einer Schmiervorrichtung 13 zum Schmieren der Dichtungsflächen 14 des Gehäuses 11 und der
Dichtungsflächen 15 des Kükens 12. Das Gehäuse lüfoat einen
waagerechten Durchgang für das Fördermittel. Es läßt sich über seine Plansche 16 mit Planschen der Rohrleitungen für den
Fördermittelzu- und -abfluß verbinden. Senkrecht zur Richtung des waagerechten Pordermitteldurchganges ist in der
Mitte des Gehäuses 11 eine Bohrung 17 angebracht, in die von unten das Küken 12 hineingeschoben und die mit Hilfe eines
eingeschraubten Bodendeckels 18 verschlossen ist. Oberhalb des Gehäuses 11 ragt die Verlängerung des eingebauten Kükens
12 aus dem Gehäuse 11 heraus. In diese Verlängerung ist eine koaxiale Gewindebohrung eingearbeitet, in die ein Preßkolben
19 eingeschraubt ist. Der Preßkolben 19 ist Teil der Schmiervorrichtung 13 und bildet mit der Bohrung eine Schmiermittelkammer
2o. Längs der Achse des Preßkolbens 19 ist eine Bohrung 21 angeordnet, die am unteren Ende des Preßkolbens
19 an einem Rückschlagventil 22 endet. Die Schmiermittelkammer 2o wird an ihrem unteren Ende von einem Rückschlagventil
23 begrenzt, das den Weg für das Schmiermittel zu Schmierkanälen im Gehäuse freigeben kann. Die Verlängerung des Kükens
12 ist mit einem Vierkantende 2H versehen, auf das ein Schlüssel zum Bedienen des Absperrhahnes Io aufgesetzt wurden
/~\ kann.
Im Inneren des Gehäuses 11 befindet sich im Fördergutweg vor dem Eintritt in den Beiach des Kükens 12 eine Zuflußöffnung
25 und hinter dem Bereich des Kükens 12 eine Abflußöffnung 26. Das Küken 12 hat eine zylindrische Oberfläche und
läßt sich um seine senkrechte Achse innerhalb der Bohrung 17, in die es hineinpaßt, um 90° verdrehen. Dabei ist in seiner
einen Endstellung der Durchgang des Absperrhahnes Io für das Fördermittel vollständig geöffnet und in der anderen Endstellung
vollständig geschlossen. Das Küken 12 hat daher einen
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rechteckigen Durchgangskanal 27, durch den das Fördermittel von der Zuflußöffnung 25 zu der Abflußöffnung 26 gelangt.
Um in der Schließstellung des Absperrhahnes Io eine gute
Abdichtung zwischen den Dichtungsflächen 14 des Gehäuses
und den Dichtungsflächen 15 des Kükens 12 zu erhalten ist
auf der Seite der Abflußöffnung die zylindrische Oberfläche des Kükens 12 mit einer Nut 28 versehen, die in dieser
Schließstellung um die Abflußöffnung 26 herumläuft. Das
Küken 12 kann in dieser Stellung auch eine weitere Nut 29 haben3 die in entsprechender Weise um die Zuflußöffnung
herumläuft. In die Nut 28 ist ein Dichtungsring 3o eingelegt,
der sich an die Dichtungsfläche 14 des Gehäuses 11 andrückt.
Wenn zusätzlich auf der Seite der Zuflußöffnung ebenfalls eine Nut 29 vorgesehen ist, so ist diese mit einem Dichtungsring
31 versehen. Zur guten Abdichtung genügt bereits der Dichtungsring 28, da das Fördermittel von der Seite der
Zuflußöffnung 25 einen Druck auf das Küken 12 ausübt, der das Andrücken des Dichtungsringes 3o an die Dichtungsfläche
l4 bewirkt. Durch einen zusätzlichen Dichtungsring 31 braucht beim Einbau deL Absperrhahnes Io in die Rohrleitung keine
Rücksicht auf die Strömungsrichtung des Fördermittels genommen zu werden. Sn Vertauschen der Anschlußflansche 16
hat ein Vertauschen von Zuflußöffnung 25 und Abflußöffnung
26 zur Folge. In jedem Falle ist eine sichere Abdichtung mit Hilfe des Dichtungsringes 3o oder mit Hilfe des Dichtungsringes
31 gewährleistet. Die Dichtungsringe 3o und sind aus einem gummielastischem Material gefertigt, dieses
kann Perbunan oder Teflon sein.
Zur Schmiervorrichtung 13 gehören im Bereich des Zylinderkörpers des Kükens 12 angeordnete Schmierkanäle. Es sind
zwei Schmierkanäle 32 parallel zur Längsachse des Kükens und der Bohrung 17 des Gehäuses 11 in dessen innere Ober-
-6-
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fläche eingearbeitet, Diese Schmierkanäle 32 befinden sich an den Enden eines Durchmessers des Kükens 12 bzw, der Bohrung
17 des Gehäuses 11. Sie sind in jeder Stellung des Kükens 12 von dessen zylindrischer Oberfläche abgedeckt, so
daß das Fördermittel nicht zu ihnen gelangen kann. Zusätzlich zu den Schmierkanälen 32 sind in dem Küken 12 jeweils längs
einer Mantellinie der zylindrischen Oberfläche Schmierkanäle 33 angeordnet, die also zu den Schmierkanälen 32
immer parallel verlaufen. Die Schmierkanäle 33 sind ebenfalls immer abgedeckt und zwar von der inneren Oberfläche der
Bohrung 17 in dem Gehäuse 11. Sie fallen jedoch mit den Schmierkanälen 32 in der Schließstellung des Kükens 12 zusammen,
da sie wie die Schmierkanäle 32 auf einem gemeinsamen Durchmesser des zylindrischen Teiles des Kükens 12
liegen. Diese Anordnung der Schmierkanäle 32 und 33, die niemals in den Bereich des Fördermittels gedreht werden
können, hat den Vorteil, daß bei einem grobkörniges Material mitführenden Fördermittel sich keine Fremdkörper in den
Schmierkanälen ablagern können, so daß Beschädigungen an der Gehäuse-Innenwand infolge von mitgeführtem körnigen Material
vermieden werden. Für Fördermittel, in denen körniges Material nicht auftritt, läßt sich der Absperrhahn Io mit
weiteren Schmierkanälen im Küken 12 ausführen, die an den Stellen der zylindrischen Oberfläche des Kükens angeordnet
sein können, die in den Pördermittelstrcm beim Schließen des Absperrhahnes Io hineingedreht werden.
Die Schmierkanäle 32 und 33 sind an den Enden des zylindrischen
Teiles des Kükens 12 mit einem unteren Ringkanal ~$k und einem
oberen Ringkanal 35 verbunden, die in dem Küken angeordnet sind. Die Ringkanäle 3^ und 35 verlaufen in Ebenen, die die
Längsachse des Kükens 12 senkrecht schneiden. Der obere Ringkanal 35 ist über das Rückschlagventil 23 mit der Schmiermittelkammer
2o verbunden.
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-7-f " 4.)
Die Schmierung der aufeinander gleitenden Flächen, der
Dichtungsflächen I1I des Gehäuses 11 und der Dichtungsflächen 15 des Kükens 12, erfolgt in der Weise, daß der
Preßkolben 19 in die mit Schmiermittel gefüllte Schmiermittelkammer 2o eingeschraubt wird. Dabei wird der Preßkolben
19 durch sein Rückschlagventil 22 dicht abgeschlossen. Das Rückschlagventil 23 läßt das Schmiermittel hindurch,
welches über den oberen Ringkanal 35 in jeder Stellung des Kükens 12 in die Schmiermittelkanäle 32 im Gehäuse 11 und
in die Schmiermittelkanäle 33 i:m Küken 12 gelangen kann. Um die Schmiermittelkammer 2o auch während des Betriebes
O des Absperrhahnes Io mit neuem Schmiermittel zu füllen, wird
der Preßkolben 19 aus dem Küken 12 herausgeschraubt. Dabei verhindert das Rückschlagventil 23 einen Rückfluß des
Schmiermittels aus dem Gehäuse 11, während das Rückschlagventil 22 den Durchfluß von Luft in die Schmiermittelkammer
2o und somit ein leichtes Herausschrauben des Freßkolbens aus dem Küken 12 ermöglicht.
Mit dem erfindungsgemäßen Absperrhahn ist eine gute Schließung und Abdichtung des Fördermittelweges und eine einwandfreie
Schmierung der aufeinander gleitenden Dichtungsflächen beim Betätigen des Hahnes gewährleistet.
-8-
Claims (3)
1. Absperrhahn rait einem als zylindrisches Küken ausgebildeten
Verschlußstück, das in einer Bohrung eines Gehäuses drehbar angeordnet ist, wobei die Dichtungsflächen zwischen dem Küken und dem Gehäuse mit einer
Schmiervorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (12) eine in die zylindrische Oberfläche
eingearbeitete Nut (28) enthält, welche die Abflußöffnung (26) des Gehäuses (11) in der Schließstellung
des Absperrhahnes (ίο) umgibt, und daß in die
Nut (28) ein Dichtungsring (3o) eingelegt ist.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3o) aus einem gummielastischen Material
besteht.
3. Absperrhahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schließstellung des Absperrhahnes (Io) zusätzlich zu dem Dichtungsring (3o) an der Abflußöffnung (26) ein weiterer Dichtungsring (31) in eine entsprechende
Nut (29) eingelegt ist, welche die Zuflußöffnung (25) des Gehäuses (11) umgibt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7712838U DE7712838U1 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Absperrhahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7712838U DE7712838U1 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Absperrhahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7712838U1 true DE7712838U1 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=6678118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7712838U Expired DE7712838U1 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Absperrhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7712838U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009037639A1 (de) * | 2009-08-14 | 2011-02-17 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Vorrichtungsanordnung und Verfahren zur Steuerung eines Verdichterdrucks einer aufgeladenen Brennkraftmaschine mit Frischluftzuführeinrichtung |
-
1977
- 1977-04-23 DE DE7712838U patent/DE7712838U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009037639A1 (de) * | 2009-08-14 | 2011-02-17 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Vorrichtungsanordnung und Verfahren zur Steuerung eines Verdichterdrucks einer aufgeladenen Brennkraftmaschine mit Frischluftzuführeinrichtung |
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