DE1269889B - Druckreduzierventil fuer Trockenpulverloeschanlagen - Google Patents

Druckreduzierventil fuer Trockenpulverloeschanlagen

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DE1269889B
DE1269889B DEP1269A DE1269889A DE1269889B DE 1269889 B DE1269889 B DE 1269889B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269889 A DE1269889 A DE 1269889A DE 1269889 B DE1269889 B DE 1269889B
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DE
Germany
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valve
pressure
reducing valve
valve body
space
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Pending
Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Martin Betzler
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Minimax AG
Original Assignee
Minimax AG
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Publication date
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Publication of DE1269889B publication Critical patent/DE1269889B/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/16Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
    • G05D16/163Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using membranes within the main valve
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0655Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane

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Description

  • Druckreduzierventil für Trockenpulverlöschanlagen Die Erfindung betrifft ein Druckreduzierventil für Trockenpulverlöschanlagen, dessen Ventilkörper unter dem Druck einer in Schließrichtung wirkenden Feder steht und über eine Ventilstange mit einer Steuermembran verbunden ist, die auf der dem Ventilkörper abgewandten Seite von einem mittels eines Hilfsreduzierventils reduzierten Hilfssteuerdruck und auf der dem Ventilkörper zugewandten Seite vom reduzierten Druck des Druckgases beaufschlagt wird, wobei der mit dem Hilfsreduzierventil in Verbindung stehende Raum des Ventilgehäuses über eine Entlastungsbohrung mit einem Raum niedrigeren Drukkes verbunden ist.
  • Bei bekannten Druckreduzierventilen dieser Art wird der Ventilkörper infolge seiner Form und Lagerung vom Vordruck des Druckgases in resultierender Wirkung einseitig beaufschlagt, wodurch die Höhe des reduzierten Druckes abhängig ist von der Höhe des Vordruckes und somit nicht gleichbleibend auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden kann. Da sich außerdem bei dem Hilfsreduzierventil kleine Regelfehler nicht ausschließen lassen, werden bei den bekannten Druckreduzierventilen die sich hieraus ergebenden Schwankungen des Druckes im Raum unterhalb der Steuermembran dadurch teilweise ausgeglichen, daß dieser Raum durch die Entlastungsbohrung mit dem Raum oberhalb der Steuermembran verbunden ist, was zu zusätzlichen Schwankungen des reduzierten Druckes führt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß der Ventilkörper in an sich bekannter Weise derart ausgebildet und so im Ventilgehäuse gelagert ist, daß er bei geschlossenem Ventil vom Vordruck des Druckgases entlastet ist, und daß die Entlastungsbohrung den mit dem Hilfsreduzierventil in Verbindung stehenden Raum des Ventilgehäuses mit der Atmosphäre verbindet. Hierdurch wird erreicht, daß der Ventilkörper des Druckreduzierventils vom Vordruck nicht beeinflußt wird und auch die unvermeidlichen Regelfehler des Hilfsreduzierventils nicht zu Schwankungen des reduzierten Druckes führen, da der Ausgleich der Druckschwankungen in dem Raum unterhalb der Steuermembran nach der Atmosphäre hin erfolgt, und daß somit die genaue Einhaltung einer vorbestimmten Höhe des zum Austreiben des Löschmittels dienenden reduzierten Druckes gewährleistet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Druckreduzierventils nach der Erfindung ist der Ventilkörper auf seiner dem Ventilsitz zugewandten Seite kegelförmig ausgebildet, wobei der Ventilkörper mit der Kegelfläche auf dem Ventilsitz aufsitzt und auf seiner dem Ventilsitz abgewandten Seite eine Kolbenstange trägt, deren Durchmesser dem Durchmesser der Ventilöffnung entspricht und die in einen vom Hochdruckraum des Ventilgehäuses getrennten Raum hineinragt, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht und gegenüber dem Hochdruckraum durch eine an der Kolbenstange anliegende Ringdichtung abgedichtet ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Druckreduzierventil nach der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Durch eine Leitung 1 gelangt hochgespanntes Druckgas in einen Hochdruckraum 2 des Druckreduzierventils. In diesem befindet sich das eigentliche Regelventil, das aus einem Ventilkörper 3 und einem diesem zugeordneten Ventilsitz 4 besteht. über eine Ventilstange 5 ist der Ventilkörper 3 formschlüssig mit einer Steuermembran 6 verbunden. Die Steuermembran 6 wird auf ihrer unteren, dem Ventilkörper 3 abgewandten Seite von einem mittels eines Hilfsreduzierventils 14 reduzierten Hilfssteuerdruck und auf ihrer oberen, dem Ventilkörper 3 zugewandten Seite vom reduzierten Druck des Druckgases beaufschlagt. Das beim Durchgang durch das Druckreduzierventil auf einen reduzierten Druck gebrachte Gas gelangt von dem Raum 7 oberhalb der Steuermembran 6 durch eine Leitung 8 zum Löschpulvervorratsbehälter.
  • Der Ventilkörper 3 ist auf seiner oberen und unteren Seite kegelförmig ausgebildet und sitzt mit seiner unteren Kegelfläche auf dem Ventilsitz 4 auf. Auf seiner dem Ventilsitz 4 abgewandten Seite trägt der Ventilkörper 3 eine Kolbenstange 9, deren Durchmesser dem Durchmesser der Ventilöffnung entspricht. Die Kolbenstange 9 ragt in einen vom Hochdruckraum 2 des Ventilgehäuses getrennten Raum 11 hinein, der durch eine Bohrung mit der Atmosphäre in Verbindung steht und gegenüber dem Hochdruckraum 2 durch eine an der Kolbenstange 9 anliegende Ringdichtung 10 abgedichtet ist. Durch diese Ausbildung und Lagerung ist der Ventilkörper 3 bei geschlossenem Ventil vom Vordruck des Druckgases entlastet. In dem abgetrennten Raum 11 ist eine Feder 12 angeordnet, die sich einerseits an der Deckwand des Ventilgehäuses und andererseits an dem oberen Ende der Kolbenstange 9 abstützt und in Schließrichtung wirkt.
  • Vom Hochdruckraum 2 geht eine Hochdruckleitung 13 zu dem nur schematisch angedeuteten Hilfsreduzierventil 14 ab, an welchem der Solldruck fest eingestellt ist. Dieser Solldruck wird durch eine vom Hilfsreduzierventil 14 kommende Leitung 15 in den Raum 16 unterhalb der Steuermembran 6 übertragen. Der Raum 16 steht durch eine Entlastungsbohrung 17 mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Einströmen des Druckgases durch die Leitung 1 in den Hochdruckraum 2 findet dieses zunächst ein geschlossenes Regelventil vor. Das Druckgas gelangt weiter durch die Hochdruckleitung 13 in das Hilfsreduzierventil14, wo sein Druck auf den Arbeitsdruck von z. B. 12 atü reduziert wird. über die Leitung 15 gelangt das nunmehr unter dem Druck von 12 atü stehende Druckgas in den Raum 16 unterhalb der Steuermembran 6. Diese wird hierdurch entgegen dem Druck der Feder 12 angehoben und dadurch das Regelventil über die Ventilstange 5 geöffnet. Es gelangt jetzt Druckgas in den Raum 7 oberhalb der Steuermembran 6, und sobald hier annähernd der im Raum 16 unterhalb der Steuermembran 6 herrschende Druck erreicht worden ist, wird über die Feder 12 das Regelventil geschlossen. In dem Raum 16 unterhalb der Steuermembran 6 würde jetzt infolge der Abwärtsbewegung der Steuermembran 6 eine Drucksteigerung eintreten. Jedoch wird über die Entlastungsbohrung 17 Gas abgelassen, bis der Druck im Raum 16 sich wieder dem reduzierten Hilfssteuerdruck des Hilfsreduzierventils 14 angeglichen hat. Die Entlastungsbohrung 17 ist so klein gehalten, daß wesentliche Gasverluste während des Löschbetriebes nicht entstehen können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckreduzierventil für Trockenpulverlöschanlagen, dessen Ventilkörper unter dem Druck einer in Schließrichtung wirkenden Feder steht und über eine Ventilstange mit einer Steuermembran verbunden ist, die auf der dem Ventilkörper abgewandten Seite von einem mittels eines Hilfsreduzierventils reduzierten Hilfssteuerdruck und auf der dem Ventilkörper zugewandten Seite vom reduzierten Druck des Druckgases beaufschlagt wird, wobei der mit dem Hilfsreduzierventil in Verbindung stehende Raum des Ventilgehäuses über eine Entlastungsbohrung mit einem Raum niedrigeren Druckes verbunden ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (3) in an sich bekannter Weise derart ausgebildet und so im Ventilgehäuse gelagert ist, daß er bei geschlossenem Ventil vom Vordruck des Druckgases entlastet ist, und daß die Entlastungsbohrung (17) den mit dem Hilfsreduzierventil (14) in Verbindung stehenden Raum (16) des Ventilgehäuses mit der Atmosphäre verbindet.
  2. 2. Druckreduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (3) auf seiner dem Ventilsitz (4) zugewandten Seite kegelförmig ausgebildet ist, mit der Kegelfläche auf dem Ventilsitz (4) aufsitzt und auf seiner dem Ventilsitz (4) abgewandten Seite eine Kolbenstange (9) trägt, deren Durchmesser dem Durchmesser der Ventilöffnung entspricht und die in einen vom Hochdruckraum (2) des Ventilgehäuses getrennten Raum (11) hineinragt, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht und gegenüber dem Hochdruckraum (2) durch eine an der Kolbenstange (9) anliegende Ringdichtung (10) abgedichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 534 013, 675 272, 733 620, 767 466, 857 724; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1684 674.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0257430A1 (de) * 1986-08-22 1988-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Ventil zur Steuerung eines Unter- oder Überdruckes

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DE534013C (de) * 1929-11-30 1931-09-21 Alfred Walter Druckminderventil
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DE733620C (de) * 1937-09-23 1943-03-31 Hessenwerk Rudolf Majert G M B Druckminderer fuer hochgespannte und verfluessigte Gase mit einem die Membranbelastung regelnden Hilfsdruckminderer
DE767466C (de) * 1938-08-06 1952-08-21 Hessenwerk Rudolf Majert G M B Druckminderer mit einem Hilfsdruckminderer
DE857724C (de) * 1950-12-28 1952-12-01 Draegerwerk Ag Druckminderventil
DE1684674U (de) * 1954-05-20 1954-10-07 Heinrich Braukmann O H G Druckminderventil, insbesondere fuer druckluftleitungen mit einer sicherbeitseinrichtung.

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