DE19621057C2 - Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug mit Regulierung des Luftstroms zur Dämpfung von Vibrationen - Google Patents
Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug mit Regulierung des Luftstroms zur Dämpfung von VibrationenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kraftgetriebenes
Schlagwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen eines
kraftgetriebenen Schlagwerkzeugs, wie beispielsweise eines
elektrischen Hammers oder eines Bohrhammers, mit einem
Schlagelement, das Stöße auf einen Werkzeugeinsatz bei jedem
Vorwärtshub überträgt.
Ein gattungsgemäßes kraftgetriebenes Schlagwerkzeug ist aus der
US 4 732 219 bekannt. Es weist einen in einem Zylinder hin-
und herbewegbaren Kolben auf. Eine erste Luftkammer ist in dem
Zylinder vorgesehen. Ein Einsatz ist vorne am Zylinder
montiert. Ein Schlagelement ist pneumatisch mit dem Kolben über
die erste Luftkammer verbunden. Durch eine Vorwärtsbewegung des
Schlagelements werden Stöße auf den Einsatz ausgeübt. Eine
zweite Luftkammer ist zwischen dem Schlagelement und dem
Einsatz ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kraftgetriebenes
Schlagwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so
weiter zu bilden, daß Vibrationen und Rückstoßkräfte verringert
werden.
Diese Aufgabe wird durch ein kraftgetriebenes Schlagwerkzeug
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder den Merkmalen des
Patentanspruchs 11 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Patentansprüchen definiert.
Erfindungsgemäß beschränkt eine Luftstromreguliereinrichtung
den Luftstrom, der aus der zweiten Luftkammer zur Außenseite
des Zylinders austritt, wenn die Luft in der zweiten Luftkammer
durch das Schlagelement bei der Vorwärtsbewegung komprimiert
wird.
Dadurch wird ein kraftgetriebenes Schlagwerkzeug mit einer
höheren Haltbarkeit, Betriebswirksamkeit und
Arbeitseinsetzbarkeit geschaffen, da die Stärke der Stöße
geregelt wird, die von dem Schlagelement auf den Einsatz
ausgeübt werden.
Die Luftstromreguliereinrichtung kann durch Luftdurchtritte mit
einer größeren Querschnittsfläche und durch Drosseldurchtritte
mit einer kleineren Querschnittsfläche gebildet sein. Die
Luftdurchtritte und die Drosseldurchtritte sind beide
vorzugsweise zwischen dem Zylinder und einem Gehäuse
vorgesehen.
Wahlweise kann das Schlagelement zylindrisch und mit einer
Öffnung an seiner hinteren Seite ausgebildet sein, in die der
Kolben hin- und hergehend eingesetzt ist, so daß die erste
Luftkammer zwischen dem vorderen, geschlossenen Ende des
Schlagelements und dem Kolben ausgebildet ist. Eine
Luftstromreguliereinrichtung beschränkt den Luftstrom aus der
zweiten Luftkammer zur Innenseite des Zylinders hinter dem
Kolben. Die Luftstromreguliereinrichtung ist in Form von
Luftdurchtritten zwischen dem Zylinder und dem Schlagelement
vorgesehen, um die zweite Luftkammer mit der Innenseite des
Zylinders hinter dem Kolben zu verbinden, wenn das
Schlagelement in seiner vordersten Position beim normalen
Schlagbetrieb ist. Der hintere Abschnitt jedes Luftdurchtritts
ist als Drosseldurchtritt mit einer Querschnittsfläche
ausgebildet, die kleiner als die des Luftdurchtritts ist.
Im Betrieb bewegt sich das Schlagelement nach vorne, um die
Luft in der zweiten Luftkammer zu komprimieren, wodurch die
Luft aus der zweiten Luftkammer herausgedrückt wird. In diesem
Zeitpunkt beschränkt die Luftstromreguliereinrichtung den
Luftstrom, der aus der zweiten Luftkammer möglicherweise zur
Umgebung des Zylinders austritt. Dadurch strömt die Luft
allmählich aus der zweiten Luftkammer aus. Folglich steigt der
Luftdruck in der zweiten Luftkammer allmählich an, wodurch die
Beschleunigung des Schlagelements gebremst wird und der Stoß
und der nachfolgende Rückstoß des Schlagelements gedämpft wird.
Da im Leerlaufbetrieb die Bewegung des Schlagelements nicht
mehr als notwendig durch die Luftdämpfung der zweiten
Luftkammer reguliert wird, kann eine Fangeinrichtung sicher das
Schlagelement greifen. Nachdem der Einsatz wieder vollständig
zurück in einen Werkzeughalter gedrückt wurde, stößt er gegen
das Schlagelement und drückt dies zurück, um den normalen
Schlagbetrieb fortzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 ist eine vertikale, teilweise Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen elektrischen Hammers,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, die
nur das Gehäuse und den Zylinder des elektrischen Hammers
der Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ist eine andere Querschnittsansicht entlang der Linie B-
B, die nur das Gehäuse und den Zylinder des elektrischen
Hammers der Fig. 1 zeigt,
Fig. 4 ist eine vertikale, teilweise Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen elektrischen Hammers in einer anderen
Ausführungsform als der gemäß der Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C, die
nur den Zylinder und das Schlagelement des elektrischen
Hammers der Fig. 4 zeigt, und
Fig. 6 ist eine andere Querschnittsansicht entlang der Linie D-
D, die nur den Zylinder und das Schlagelement des
elektrischen Hammers der Fig. 4 zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter spezieller Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen
elektrischen Hammer, bei dem ein zylindrisches Gehäuse 2 mit
einem Zylinder 3 versehen ist, der koaxial darin montiert ist.
Ein Kolben 4, eine erste Luftkammer 5 und ein Schlagelement 6
sind in dem Zylinder 3 vorgesehen. Der Kolben 4, der mit einem
Motor über einen Kurbelmechanismus (beide nicht gezeigt)
verbunden ist, vollzieht eine Hin- und Herbewegung, wenn der
Kurbelmechanismus die Drehung des Motors umwandelt und auf ihn
überträgt. Das Schlagelement 6 ist pneumatisch mit dem Kolben 4
über die erste Luftkammer 5 während des normalen Betriebs
verbunden und durch ihn betätigt. Vorne am Gehäuse 2 (die linke
Seite in Fig. 1 wird nachfolgend mit vorne bezeichnet) ist ein
Werkzeughalter 7 koaxial dazu durch (nicht gezeigte) Bolzen
über einen Flansch 3a befestigt, der am Umfang des vorderen
Endes des Zylinders 3 ausgebildet ist. Eine Fangeinrichtung 8
ist zwischen den Werkzeughalter 7 und den Zylinder 3
zwischengesetzt. Eine zweite Luftkammer 9 ist zwischen der
Fangeinrichtung 8 und dem Schlagelement 6 ausgebildet, um das
Schlagelement 6 zu dämpfen. In der Bohrung des Werkzeughalters
7 ist ein Zwischenelement 10 vorgesehen, das in beide axialen
Richtungen beweglich ist. Ein Einsatz 11 ist an dem Hammer 1
durch die (nicht gezeigte) Öffnung am vorderen Ende des
Werkzeughalters 7 befestigt. Wenn der Einsatz 11 vollständig
nach innen gedrückt ist, stößt der Einsatz 11 gegen das
Zwischenelement 10 und bewegt dieses, das wiederum gegen ein
ringförmiges Lager 12 stößt, während es durch die
Fangeinrichtung 8 in die zweite Luftkammer 9 hindurchtritt, um
die Aufnahme von Schlägen von dem Schlagelement 6
vorzubereiten. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Ringfeder,
die mit einem Steg und geneigten Seiten an der Innenfläche
versehen ist, die wiederum mit geneigten Flächen der
Fangeinrichtung 8 und des Lagers 12 in Eingriff sind, um die
Fangeinrichtung 8 und das Lager 12 jeweils in Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung vorzuspannen.
Die erste Luftkammer 5 des Zylinders 3 ist mit einem Lufteinlaß
14 versehen, während die zweite Luftkammer 9 mit einer Vielzahl
von Auslaßkanälen 15 versehen ist. Wie aus Fig. 1 zu erkennen
ist, stehen die Auslaßkanäle 15 jeweils mit Luftdurchtritten 16
in Verbindung, die zwischen dem Gehäuse 2 und dem Zylinder 3
vorgesehen sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist jeder
Luftdurchtritt 16 durch die Außenfläche des Zylinders 3, eine
Rille im Gehäuse 2 und ein Paar Rippen 2a definiert, die die
Außenfläche des Zylinders 3 stützen. Die Luftdurchtritte 16
sind auch mit Drosseldurchtritten 17 verbunden, deren
Querschnittsfläche im Bereich zwischen einem Fünftel bis einem
Sechstel der Querschnittsfläche der Luftdurchtritte 16 liegt.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Paar kleiner Löcher zum
Verhindern von Schlägen im Leerlauf, die in dem Zylinder 3
zwischen dem Lufteinlaß 14 und den Auslaßkanälen 15 vorgesehen
sind. Im normalen Betrieb sind die kleinen Löcher 18 durch das
Schlagelement 6 in einer vorderen Position abgedeckt, wie durch
die durchgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Während des
Leerlaufs sind die kleinen Löcher 18 nicht länger durch das
Schlagelement 6 in einer Position weiter vorne abgedeckt, so daß
die erste Luftkammer 5 mit den Luftdurchtritten 16 verbunden
ist, wodurch die pneumatische Verbindung zwischen dem Kolben 4
und dem Schlagelement 6 unterbrochen ist.
Beim normalen Schlagbetrieb des elektrischen Hammers 1, der so
aufgebaut ist, daß der Einsatz 11 nach innen gedrückt wird, bis
das Zwischenelement 10 gegen das Lager 12 stößt, wird der
Kolben 4 durch die Drehung des Motors nach vorne bewegt. Dies
wiederum bewegt das Schlagelement 6 durch die Luftfederwirkung
der ersten Luftkammer 5 nach vorne, bis es gegen das
Zwischenelement 10 schlägt, wodurch der Schlag auf den Einsatz
11 übertragen wird. Während das Schlagelement 6 nach vorne
gestoßen wird, wird die Luft in der zweiten Luftkammer 9
komprimiert und in die Luftdurchtritte 16 durch die
Auslaßkanäle 15 gezwungen. Dabei wird der Luftstrom an den
Drosseldurchtritten 17 beschränkt und allmählich aus dem
Zylinder 3 freigegeben, sodaß der Luftdruck in der zweiten
Luftkammer 9 allmählich ansteigt, wenn sich das Schlagelement 6
nach vorne bewegt. Dieser allmähliche Druckaufbau dient als
eine Bremse für das Schlagelement 6, wodurch dessen
Schlaggeschwindigkeit gegenüber dem Zwischenelement 10
beschränkt wird. Diese Bremswirkung durch die Luftdämpfung der
zweiten Luftkammer 9 wird durch die Querschnittsfläche der
Drosseldurchtritte 17 so gewählt, daß die Schlaggeschwindigkeit
des Schlagelements 6 beschränkt wird, während ein ausreichender
Stoß des Schlagelements 6 sichergestellt wird.
Bei einem Rückwärtshub des Kolbens 4 bewegt sich das
Schlagelement 6 nach hinten, wobei die Luft, die in die
Luftdurchtritte 16 beim vorherigen Vorwärtshub eingeführt
worden ist, in die erste Luftkammer 5 durch den Lufteinlaß 14
eingesaugt wird, um Luft für den nächsten Hub nachzufüllen.
Beim Betrieb des elektrischen Hammers 1 werden die oben
beschriebenen Vorwärts- und Rückwärtshübe wiederholt, um
Schläge auf den Einsatz 11 zu bewirken. Da die Schläge des
Schlagelements 6, die auf das Zwischenelement 10 und den
Einsatz 11 bewirkt werden, durch die Luftdämpfung der zweiten
Luftkammer 9 in geeigneter Weise geregelt werden, wird der
Rückstoß des Einsatzes 11 auf den Hauptkörper des elektrischen
Hammers 1 minimiert, sodaß weder die Vibrationen noch die Stöße
des Rückstoßes in bemerkenswerter Weise den inneren Mechanismus
des elektrischen Hammers 1 beeinflussen. Diese Wirkungen werden
erzielt, indem der Luftstrom durch die Drosseldurchtritte 17
verringert wird, da sie einen Energieverlust der komprimierten
Luft verursachen, wodurch in wirkungsvoller Weise ungewünschte
Vibrationen verringert werden.
Wenn der Betrieb in den Leerlaufbetrieb umgeschaltet wird,
werden der Einsatz 11 und das Zwischenelement 10 nach vorne in
den Werkzeughalter 7 durch den ersten Schlag des Schlagelements
6 nach dem Umschalten geschoben. Da die Bewegung des
Schlagelements 6 nicht mehr als notwendig durch die
Luftdämpfung der zweiten Luftkammer 9 reguliert wird, wie oben
beschrieben ist, kann die Fangeinrichtung 8 das Schlagelement 6
am vorderen Ende sicher greifen. Folglich ist die pneumatische
Verbindung zwischen dem Schlagelement 6 und dem Kolben 4
getrennt, wodurch weitere Schläge im Leerlaufbetrieb verhindert
werden. Wenn der Einsatz 11 wieder vollständig zurück in den
Werkzeughalter 7 gedrückt wird, stößt der Einsatz 11 gegen das
Zwischenelement 10 und drückt es zurück. Das Zwischenelement 10
wiederum löst das Schlagelement 6 aus der Fangeinrichtung 8,
wodurch der elektrische Hammer 1 in Betrieb gesetzt wird.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel bilden die Luftdurchtritte
16, die in Verbindung mit der zweiten Luftkammer 9 stehen, und
die Drosseldurchtritte 17, die einen kleineren Querschnitt als
die Luftdurchtritte 16 aufweisen, eine
Luftstromreguliereinrichtung, um den Luftstrom in einer
flaschenhalsartigen Weise zu verringern. Solange wie die
gewünschte Ausströmung erhalten wird, kann jedoch die
Luftstromreguliereinrichtung durch eine andere Form oder
Zusammensetzung verwirklicht werden; beispielsweise können
zugespitzt verlaufende Luftdurchtritte die Kombination aus den
Luftdurchtritten 16 und den Drosseldurchtritten 17 ersetzen.
Als Alternative kann die gewünschte Luftausströmregulierung
auch durch Einstellen der Querschnittsfläche oder der Anzahl
der Auslaßkanäle 15 erreicht werden, die in dem Zylinder 3
vorgesehen sind.
Darüber hinaus können die Luftdurchtritte 16 und die
Drosseldurchtritte 17, obwohl sie durch Vertiefungen, Rillen
und Rippen an der Innenfläche des Gehäuses 2 bei dem obigen
Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, durch ähnliche
Vertiefungen, Rillen und Rippen an der Außenfläche des
Zylinders 3 ausgebildet werden. Diese Durchtritte können in der
Umfangswand des Zylinders 3 ausgebildet werden, anstelle, daß
sie zwischen dem Gehäuse 2 und dem Zylinder 3 ausgebildet
werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung insoweit erläutert wurde, als
daß sie auf einen elektrischen Hammer 1 angewendet wird, der
ein Zwischenelement 10 umfaßt, das zwischen dem Schlagelement 6
und einem Einsatz 11 montiert ist, kann der Fachmann ohne
Schwierigkeit erkennen, daß die vorliegende Erfindung auf ein
Schlagwerkzeug anwendbar ist, das von der Bauart ist, die kein
Zwischenelement 10 aufweist oder eine andere Zusammensetzung
aufweist, wie in dem folgenden zweiten Ausführungsbeispiel
beispielhaft dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 bezeichnet Bezugszeichen 1a einen
elektrischen Hammer, der einen Zylinder 40 umfaßt, der einen
Kolben 41 enthält, der darin hin- und herbewegbar ist, und ein
Schlagelement 42, das pneumatisch mit dem Kolben 41 verbindbar
ist und durch diesen betätigbar ist. In diesem
Ausführungsbeispiel ist das Schlagelement 42 zylindrisch
ausgeführt, mit einer Öffnung an seiner hinteren Seite (hinten
ist die in Fig. 4 gesehene linke Seite), in die der Kolben 41
eingeführt ist, um eine Luftkammer 43 vorne innerhalb des
Schlagelements 42 auszubilden. Vor dem Schlagelement 42 ist
auch ein Dichtelement 44 vorgesehen, in das ein Einsatz 11a
eingefügt ist. Eine zweite Luftkammer 45 ist zwischen dem
Dichtelement 44 und dem Schlagelement 42 ausgebildet. Eine
Fangeinrichtung 46, deren Innendurchmesser in Richtung auf ihr
vorderes Ende progressiv abnimmt und eine koaxiale Gummihülse
47, die über die Fangeinrichtung 46 übergeschoben ist, sind an
der Innenfläche der zweiten Luftkammer 45 eingepaßt. Die
Bezugszeichen 48 und 49 bezeichnen Ringe aus Urethan, um Stöße
zu dämpfen.
Wie auch in der Fig. 5 gezeigt ist, sind sechs Luftdurchtritte
50 und 51 durch Rillen an der Innenfläche des Zylinders 40 in
Axialrichtung ausgebildet. Die beiden Luftdurchtritte 50, die
in Fig. 4 an der Oberseite und an der Bodenseite des
Schlagelements 42 zu erkennen sind, haben eine einheitliche
Breite. In der vordersten Position des Schlagelements 42 im
normalen Schlagbetrieb (wie in Fig. 4 gezeigt ist), sind die
vorderen Enden von beiden Luftdurchtritten 50 mit der zweiten
Luftkammer 45 über einen Spalt 40a in Verbindung, der zwischen
dem Schlagelement 42 und der Innenfläche des Zylinders 40
ausgebildet ist, während deren hintere Enden durch die
Innenfläche abgedichtet sind, um einen Luftstrom in die
Luftdurchtritte 50 oder daraus heraus zu verhindern.
Andererseits stehen, während die vorderen Enden der
Luftdurchtritte 51 in gleicher Weise mit der zweiten Luftkammer
45 über einen Spalt 40a in Verbindung sind, der zwischen dem
Schlagelement 42 und der Innenflächen des Zylinders 40 in der
vordersten Position des Schlagelements 42 in dem normalen
Schlagbetrieb ausgebildet ist, deren hintere Enden über das
hintere Ende des Schlagelements 42 über und sind in Verbindung
mit der Innenseite des Zylinders 40 hinter dem Kolben 41. Der
hintere Abschnitt jedes Luftdurchtritts 51 ist an einem
mittleren Punkt verengt, um dahinter einen Drosseldurchtritt
51a auszubilden, dessen Querschnittsfläche der Hälfte der
Querschnittsfläche des Luftdurchtritts 51 entspricht.
Beim normalen Schlagbetrieb des elektrischen Hammers 1a ist das
Schlagelement 42 pneumatisch mit dem Kolben 41 verbunden und
durch ihn betätigt, indem sich der Kolben 41 hin- und
herbewegt, wodurch das hintere Ende des Einsatzes 11a
beaufschlagt wird. Bei einem Vorwärtshub des Schlagelements 42
strömt die komprimierte Luft innerhalb der zweiten Luftkammer
45 in jeden der Luftdurchtritte 50 und 51 über den jeweiligen
Spalt 40a. Da die Luftdurchtritte 50 an den hinteren Enden
abgedichtet sind, strömt die Luft hinter dem Kolben 41 nur
durch die vier Luftdurchtritte 51 aus, nachdem sich das hintere
Ende des Schlagelements 42 direkt vor die hinteren Enden der
Drosseldurchtritte 51a der Luftdurchtritte 51 bewegt hat. Die
Luft wird hinter dem Schlagelement 42 nicht unverzüglich
sondern allmählich ausgelassen, da der Luftstrom durch die
engen Drosseldurchtritte 51a beschränkt ist. Folglich steigt
der Luftdruck in der zweiten Luftkammer 45 allmählich an und
bremst das Schlagelement 42, sodaß das Schlagelement 42 an
einer Beschleunigung beim Stoß gegen den Einsatz 11 gehindert
wird.
Beim Beginn des Leerlaufbetriebs wird das Schlagelement 42 nach
vorne geschoben und durch die Fangeinrichtung 46 in einer
Position gefangen, die weiter vorne ist, als die in Fig. 4
gezeigte Position. Wenn das Schlagelement 42 in dieser Position
ist, die zum Leerlauf weiter vorne liegt, sind die hinteren
Enden der Luftdurchtritte 50 nicht länger blockiert sondern
genauso in Verbindung mit der Rückseite des Kolbens 41, sodaß
die komprimierte Luft schnell aus der zweiten Luftkammer 45
gezwängt wird, um die Fangeinrichtung 46 nicht daran zu
hindern, das Schlagelement 42 zu fangen.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel kann die Anzahl oder die
Zusammensetzung der Luftdurchtritte 50, 51 abgewandelt werden,
solange die gewünschte Ausströmung an Luft erhalten wird;
beispielsweise können zugespitzte Luftdurchtritte ausgebildet
werden, um die Kombination aus den Luftdurchtritten 51 und dem
Drosseldurchtritt 51a zu ersetzen. Darüberhinaus können die
Luftdurchtritte 50 und 51, obwohl sie durch Rillen an der
Innenfläche des Zylinders 40 bei dem obigen Ausführungsbeispiel
ausgebildet sind, in der Umfangwand des Zylinders 40
ausgebildet sein, anstelle, daß sie zwischen dem Zylinder 40
und dem Schlagelement 42 ausgebildet sind.
Es ist aus der vorangehenden Erläuterung offensichtlich, daß
das erfindungsgemäße kraftgetriebene Schlagwerkzeug eine höhere
Haltbarkeit erzielt, indem in geeigneter Weise die Schläge
geregelt werden, die von dem Schlagelement 42 auf den Einsatz
11a übertragen werden, und indem die ungewünschten Vibrationen
und Stöße des Rückstoßes während des Betriebs verringert
werden.
Claims (13)
1. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug mit folgenden Bauteilen:
einem Zylinder,
einem Kolben, der in dem Zylinder hin- und herbewegbar ist,
einer ersten Luftkammer, die in dem Zylinder vorgesehen ist,
einem Einsatz, der vorne am Zylinder montiert ist,
einem Schlagelement, das pneumatisch mit dem Kolben über die erste Luftkammer verbunden ist und durch ihn betätigt ist, um Stöße auf den Einsatz zu übertragen und
einer zweiten Luftkammer, die zwischen dem Schlagelement und dem Einsatz ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch
eine Luftstromreguliereinrichtung zum Beschränken des Luftstroms aus der zweiten Luftkammer (9) zur Außenseite des Zylinders (3), wenn die Luft in der zweiten Luftkammer (9) durch das Schlagelement (6) bei der Vorwärtsbewegung komprimiert wird.
einem Zylinder,
einem Kolben, der in dem Zylinder hin- und herbewegbar ist,
einer ersten Luftkammer, die in dem Zylinder vorgesehen ist,
einem Einsatz, der vorne am Zylinder montiert ist,
einem Schlagelement, das pneumatisch mit dem Kolben über die erste Luftkammer verbunden ist und durch ihn betätigt ist, um Stöße auf den Einsatz zu übertragen und
einer zweiten Luftkammer, die zwischen dem Schlagelement und dem Einsatz ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch
eine Luftstromreguliereinrichtung zum Beschränken des Luftstroms aus der zweiten Luftkammer (9) zur Außenseite des Zylinders (3), wenn die Luft in der zweiten Luftkammer (9) durch das Schlagelement (6) bei der Vorwärtsbewegung komprimiert wird.
2. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftstromreguliereinrichtung
folgendes aufweist:
Luftdurchtritte (16), die zwischen dem Zylinder (3) und einem zylindrischen Gehäuse (2) vorgesehen sind, wobei die Luftdurchtritte (16) in Verbindung mit der zweiten Luftkammer (9) stehen, und
Drosseldurchtritte (17), die zwischen dem Zylinder (3) und dem Gehäuse (2) vorgesehen sind, wobei die Drosseldurchtritte (17) eine kleinere Querschnittsfläche als die Luftdurchtritte (16) haben.
Luftdurchtritte (16), die zwischen dem Zylinder (3) und einem zylindrischen Gehäuse (2) vorgesehen sind, wobei die Luftdurchtritte (16) in Verbindung mit der zweiten Luftkammer (9) stehen, und
Drosseldurchtritte (17), die zwischen dem Zylinder (3) und dem Gehäuse (2) vorgesehen sind, wobei die Drosseldurchtritte (17) eine kleinere Querschnittsfläche als die Luftdurchtritte (16) haben.
3. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der
Drosseldurchtritte (17) im Bereich zwischen einem Fünftel
bis einem Sechstel der Querschnittsflächen der
Luftdurchtritte (16) liegen.
4. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtritte (16) sich
von ihren vorderen Enden zu ihren hinteren Enden
zuspitzen.
5. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftstromreguliereinrichtung durch Rillen auf der
Innenfläche des Gehäuses (2) ausgebildet ist.
6. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftstromreguliereinrichtung durch Rillen auf der
Außenfläche des Zylinders (3) ausgebildet ist.
7. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftstromreguliereinrichtung
folgendes aufweist:
Luftdurchtritte, die in der Umfangswand des Zylinders (3) vorgesehen sind, wobei die Luftdurchtritte in Verbindung mit der zweiten Luftkammer (9) stehen und
Drosseldurchtritte, die in der Umfangswand des Zylinders (3) vorgesehen sind, wobei die Drosseldurchtritte eine kleinere Querschnittsfläche als die Luftdurchtritte haben und die jeweiligen Luftdurchtritte mit der Außenseite des Zylinders (3) verbinden.
Luftdurchtritte, die in der Umfangswand des Zylinders (3) vorgesehen sind, wobei die Luftdurchtritte in Verbindung mit der zweiten Luftkammer (9) stehen und
Drosseldurchtritte, die in der Umfangswand des Zylinders (3) vorgesehen sind, wobei die Drosseldurchtritte eine kleinere Querschnittsfläche als die Luftdurchtritte haben und die jeweiligen Luftdurchtritte mit der Außenseite des Zylinders (3) verbinden.
8. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der
Drosseldurchtritte im Bereich zwischen einem Fünftel bis
einem Sechstel der Querschnittsfläche der Luftdurchtritte
liegt.
9. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtritte sich von
ihren vorderen Enden zu ihren hinteren Enden zuspitzen.
10. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 4 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftdurchtritt (16) in
einem solchen Maß zugespitzt ist, daß die
Querschnittsfläche an seinem hinteren Ende im Bereich
zwischen einem Fünftel bis einem Sechstel gegenüber der
Querschnittsfläche an seinem vorderen Ende liegt.
11. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlagelement (42) zylinderförmig ausgebildet und mit
einer Öffnung versehen ist, die an seinem hinteren Ende
ausgebildet ist, wobei der Kolben (41) in die Öffnung des
Schlagelements (42) eingesetzt ist, um die erste
Luftkammer (43) in dem Schlagelement (42) auszubilden, daß
eine Luftstromreguliereinrichtung vorhanden ist, um den
Luftstrom aus der zweiten Luftkammer (45) zur Innenseite
des Zylinders (40) hinter dem Kolben (41) zu beschränken
und daß die Luftstromreguliereinrichtung Luftdurchtritte
(51) aufweist, die zwischen dem Zylinder (40) und dem
Schlagelement (42) ausgebildet sind, um die zweite
Luftkammer (45) mit der Innenseite des Zylinders (40)
hinter dem Kolben (41) zu verbinden, wenn das
Schlagelement (42) in der vordersten Position im normalen
Schlagbetrieb ist, wobei der hintere Abschnitt jedes
Luftdurchtritts (51) so verengt ist, daß ein
Drosseldurchtritt (51a) ausgebildet ist, dessen
Querschnittsfläche kleiner als die des Luftdurchtritts
(51) ist.
12. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftdurchtritte (51) sich von
ihren vorderen Enden zu ihren hinteren Enden zuspitzen.
13. Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftstromreguliereinrichtung
Luftdurchtritte aufweist, die in der Umfangswand des
Zylinders (40) ausgebildet sind, um die zweite Luftkammer
(45) mit der Innenseite des Zylinders (40) hinter dem
Kolben (41) zu verbinden, wenn das Schlagelement (42) in
der vordersten Position im normalen Schlagbetrieb ist,
wobei der hintere Abschnitt jedes Luftdurchtritts so
verengt ist, daß ein Drosseldurchtritt ausgebildet ist,
dessen Querschnittsfläche kleiner als der des
Luftdurchtritts ist.
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