DE1703753A1 - Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung - Google Patents
Hydraulisch betriebene SchlagvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/14—Control devices for the reciprocating piston
- B25D9/145—Control devices for the reciprocating piston for hydraulically actuated hammers having an accumulator
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betriebene
Schlagvorrichtung und insbesondere ein handgeführtes Schlagwerkzeug mit in einer Führung Ir.n^sverschieblich gelagertem
Einsteckwerkzeug, welche für die Umsteuerung des Schlagkolbens einen in die Druckflüssigkeitsau- und -ableitung eingeschalteten, die Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit mit
Beziig auf die vordere und hintere Zylinderkammer des Schlagzylindera
regelnden, das "Druckschaltventil für beide Umsteuerungsvorgänge
bildenden Steuerschieber aufweist, wobei zum Zwecke der hydraulischen Verstellung des Steuerschiebers
mit dem Schaft des Schlaglcolbens zusammenwirkende Steuerkammern
für die wechselweise Beaufschlagung und Entlastung mindestens
der einen Stou^rschieberseite vorgesehen .sind und
welche ein Betätigungsglied für das Anlassen und Stillsetzen der "Vorrichtung aufweist.
Im Gegensatz zu pneumatisch betriebenen Schlagvorrichtungen,
bereitet es bei hydraulisch betriebenen Schlagvorrichtunken
erhebliche Schwierigkeiten, eine von Hand leicht bedienbare Betätirun<rsvorrichtung für das Anlassen und Stillsetzen
vorzusehen.
Es ist an sich möglich, auf gleich einfache Weise, wie bei pneumatischen Schl^gvorrichtungen, lediglich ein mit
dem BetätigungRglied zusammenwirkendes, in die Druckflüssigkeitszu-
ader -ableitung eingeschaltetes Absperrventil vor-
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zusehen. Dies verursacht jedoch bei hydraulisch betriebenen
Schlagwerkzeugen allein deswegen erhebliche Schwierigkeiten,
weil ein solches Absperrventil in der Druckflüssigkeitszuleitung mindestens so groß ausfallen würde, wie das eigentliche
Umsteuerventil, vorzugsweise jedoch noch erheblich größer als dieses, damit die dadurch verursachte Druckflüssigkeitsdrosselung
nicht untragbar groß wird. In der Druckflüssigkeitsableitung müßte ein solches Absperrventil
wegen der wesentlich niedrigeren zulässigen Geschwindigkeit der Druckflüssigkeit noch entsprechend großer av.zfallen.
Von den unvermeidlich hohen Verlusten abtrepehen,
bereitet die Unterbringung so großer Absperrventile rein baulich beträchtliche Schwierigkeiten, zumal pie bei handgef^hrten
Schlagwerkzeugen in unmittelbarer Nshe des Handgriffs
vorgesehen werden müssen. Außerdem ist die !Betätigung
solcher Absperrventile wegen der Inkompressibilität der Druckflüssigkeit und der meist hohen Betriebsdrücke hydraulischer
Schlagwerkzeuge schwierig, zumal die Reibung und das sog» "Kleben" der Ventilkörper den Betätigungswiderstand
zusätzlich vergrößern.
Während der hohe Betätigungswiderst'rnd der Absperrventile
bei mit besonderem Handhebel oder -griff ausgerüsteten schweren Bohrhämmern oder auf Lafetten geführten
Schlagwerkzeugen noch gerade hinnehmbar ist, ist dies bei mit drückerförmigen Betätigungsgliedern ausgerüsteten kleineren
hydraulischen Schlagwerkzeugen, wie Abbau- oder Aufreißhämmern, ausgeschlossen, weil die groß bauenden Anlaß-
und Stillsetzventile nicht nahe genug an die Schlagwerkzeugachse gelegt werden können, wie eB die Drückerbetätigung verlangt
und die mit Drückern aufzubringenden Betätigungskräfte andererseits auch im allgemeinen nicht ausreichen würden, ·
Außerdem würde ein in die Druckflüssigkeitszu- oder -ableitung eingebautes Absperrventil nicht eine besimmte Larpe des
Schlagkolben.s beim Stillsetzen des Schlagwerkzeuges gewährleisten,
was aber z.B. zum sicheren Wiederanlaufen des Schlsgwerkzeuges notwendig sein kann. Auch ist dies bei mit in einer
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Führung lose längsverschieblich ^elan-erten Einsteckwerkzeugen
zusammenarbeitenden hydraulischen Sohle^vorrichtungen wegen
der Blockierung des Schlagkolbens durch das inkompressible Druckmedium notwendig, damit der Schlagkolben nicht zufällig
im unteren Totpunkt oder an einer noch darüber hinausragenden Stelle stehen bleiben kann.
Um die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beim Anlassen und Stillsetzen hydraulisch betriebener Schlagvorrichtungen
zu vermeiden und auch bei diesen eine baulich einfache, leicht BU handhabende Betätigung zu ermöglichen,
ohne daß die Anlaß- bzw. Stillsetzvorrichtung besonders ^■roß baut, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin,
daß der Steuerschieber eine wählend des Betriebes unabhängig
von seiner jeweiligen Stellung ständig mit Druckflüssigkeit zu beaufschlagende Steuerfläche aufweist
und dns Betäti^unersglied mit einen ständig unter der Wirkung
der Druckflüssigkeit stehenden Sitzventil zusammenwirkt, welches in der Betriebsstörung des Betätigungserliedes
die Druckflüssigkeit mit demjenigen Raum des Steuerzylinders verbindet, über den die besagte Fläche des Steuerschiebers
beaufschlagt ist.
Durch den Verzicht auf ein eigentliches Absperrventil
mit den sich daraus ergebenden Nachteilen und dessen Ersats durch ein sehr kleines und demgemäß baulich, leicht
unterzubringendes und zu betätigendes Sitzventil außerhalb
der eigentlichen Druckflüssigkeitszu- oder -ableitung des
hydraulischen Schlagwerkzeupres, welches nur einen Eingriff in die Steuerung des Schlagkolbens bewirkt, werden sämtliche
eingangs erläuterten Schwierigkeiten und Nachteile umgangen·
Zweckmäßig ist der Ste\i?rsehieber in diesem Fall
in bekannter Weise als «ehrfach abgesetzter und mit entsprechenden Steuerflächen versehener Bohrschieber ausgebildet,
bei iein die während des Betriebes ständig mit der
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_ ZL -
Druckflüssigkeit zn b^aufsoh] fi^erde Steuorfläche eine der
endseiti<?en Stirnflächen bildet»
Tr! e'er Zeichnung ist die Erfindung sn eirem
bevorzugten \u~f "^run^bei spiel e^l^'utert. Es zeilen:
FIp-. 1 einen Längsschnitt durch ein handgeführten
hydraulischen Schlagwerkzeug mit in
einer Führung l^ngnverrchi eblich gelagertem
Einsteckwerkzeug, bei gedrücktem Betätigungshebel und
Fig. 2 den Längsschnitt durch dns p\Le?che Werkzeug,bei
losgelassenem BetHtigun^se·] ied.
In Her Zeichnung ist der Schlagkolben mit 1,
der diesen steuernde !Rohrschieber mit 2 und dessen im "Petrj.eb
ständig mit der Oruckfl^ssigkeit beouf^ohlf.gte Steuerfläche
^it ^ "bezeichnet. In r1er in Pi^. 1 veranschaulich +"»r Ste]-I11^p:
ist ^ies ^esw^^en möglich, "/eil sich der als ^et^ti-r
"ΐ]ησ,πσΐϊρ(3 ^ierend^1 D^'Oker 1^- in der "Retriebsstellurn· befindet,
dadurch ^s kleine Sitzventil 5 geöffnet ist und
tu i thin ^ie Druckflüssigkeit von der "Dru okflij ρ sigkeits zuleitung
6 mjs über die K>üimer 7 und die Kanäle 8, Q und ΛΟ
auf die Fläche ? des Rohrschiebers relangen kann.
V/ird dQr D^"cker 4 losrjelarien, so d" ' -?r sich
in der in Fi.3. P \r^ronschaulichten Ruhertel lunfr b°findrtt, so
brückt die auch auf der Stirnfläche ΊΊ des Sitzventiles 5
wirksame u^uckflüssigke"1't mit der der Fläche des Ventil.schaftes
13 ent°T^-peelenden Kraft dns Sitzventil 5 -uf meinen S^tz
12. Auf diese «^ise kann die Druckflüssigkeit nicht mehr auf
die Fläche 3 ^^ Rohrschiebers 2 gelangen, so daP er in
seiner dem Schlagkolbenrückhub entsprechenden Stellung durch
die auf seine Fläche 14 wirkende Druckflüssigkeit gehalten
v/ird. Der Schlagkolben 1 läßt zv/ar über die Steuerkammern in
der Kolben schaftführung soY-'ie im Kolbenschaft selbst noch
Druckflüssigkeit auf die von ihm gestetierte Fläche 15 des
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Rohrschi ehers 2 gelangen, doch bleibt die Umsteuerung ies
Rohrschiebers 2 aus. Da der Schlagkolben 1 in diesem Falle stehen "bleibt, ^est^ttet er auf diese '/eise dan unbehinderte
Auswechseln bzw. Einführen des Einsteclrverkzeuges 16, und
läuft nach erneuter betätigung der* Drnckers 4-, den ^chlaghub
beginnend, sicher mieder an.
Diese Ausgangslage von Rohrschieber 2 und Schlagkolben 1 ist stets gewährleistet, weil sich der auf seiner
Fläche 14 beaufschlagte Rohrschieber 2 auch d/^.rn in reine
dem Schlagkolbenrückhub entsprechende Stellung bewegen
kann, wenn das Sitzventil 5 geschlossen ist\ dies deswegen,
weil durch die für die Funktion der Bfuerrng notwendige
Differenzierung der Flächen 14- und 5 des Rohrs^hiebers 2
in den Kanälen 10 und 9 eine Druckübersetzung eintritt, welche das Ventil so lange öffnet, bis der Rohrschieber 2
seine Bewegung beendet hat.
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Claims (2)
- Patentansprüche;r 1.) Hydraulisch betriebene Hchlegvorrichtung, insbesondere handleführtes Schlagwerkzeug mit in einer Führung längsver^chieb1 i ch gelagertem Eirs^eckwerkzeug, '«eiche für die Tlmsteuerung des Schlagkolbens einen in die "Dmckflüssifkeitszu- und -ableitung einn-^ch«1 +-e+rer., die Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit mit Bezup: auf die vordere und hintere Zylindork^rmer des Schl^erzylinders regelnden, dns Bruckschalt^ent"1 für veide TTms+-piio-"une'"vorgynp-e bildenden Steuerschieber aufweist, wobei zum Zwecke der hydraulischen Verstellung des Steuerschiebern mit dem Schaft des S"hl«n;-kolbens zusammenwirken'ie ^teuerharrnern für die -"ech^el^ei^e Beaufschlagung und Entl^^tung mindestens der einen S"-au^rschieberseite vorgesehen sind und welche ein Betäticrungsglied für das Anlassen und Stillsetzen der VoTichtuni? aufweist ,dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2) eine während des petri^bes unabhängig von seiner jeweiligen Stellung ständig mit Druckflüssigkeit zu beaufschlagende Steuerfläche (3) aufweist und das "Betätigungsglied (4) mit einem ständig unter der Wirkung der Druckflüssigkeit stehenden Sitzventil (5^ zusammenwirkt, welches in der Betriebs stellung des "Betätigungsgliedes die Druckflüssigkeit mit demjenigen Raum des Steuerzylinders verbindet, über den die Fläche C^) des Steuerschiebers beaufschlagt ist.
- 2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 , d a durch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2) ein mehrfach abgesetzter und mit entsnrechenden Steuerflächen versehener Rohrschieber ist, dessen eine endseitige Stirnfläche die Steuerfläche (3^ bildet.209809/0051BAD ORIGINALL e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703753 DE1703753A1 (de) | 1968-07-05 | 1968-07-05 | Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681703753 DE1703753A1 (de) | 1968-07-05 | 1968-07-05 | Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703753A1 true DE1703753A1 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=5688544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681703753 Pending DE1703753A1 (de) | 1968-07-05 | 1968-07-05 | Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1703753A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516546A1 (de) * | 1974-04-25 | 1975-11-20 | Tampella Oy Ab | Ein von einer druckfluessigkeit getriebener schlagapparat |
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DE3023610A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-29 | Tampella Oy Ab | Hydraulische schlagvorrichtung |
WO1981003457A1 (en) * | 1980-06-02 | 1981-12-10 | Wejra As | A hydraulic hammer |
WO1996011775A1 (en) * | 1994-10-17 | 1996-04-25 | Roger Robarts Briggs | Valve arrangement in a hydraulic percussive rock drill |
-
1968
- 1968-07-05 DE DE19681703753 patent/DE1703753A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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