DE1703753A1 - Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung - Google Patents

Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung

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DE1703753A1
DE1703753A1 DE19681703753 DE1703753A DE1703753A1 DE 1703753 A1 DE1703753 A1 DE 1703753A1 DE 19681703753 DE19681703753 DE 19681703753 DE 1703753 A DE1703753 A DE 1703753A DE 1703753 A1 DE1703753 A1 DE 1703753A1
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DE
Germany
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control
valve
slide
hydraulic fluid
hydraulically operated
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Application number
DE19681703753
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English (en)
Inventor
Norbert Wittlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingenieurbuero Dipl-Ingfriedrich Heinrich Flottmann
Original Assignee
Ingenieurbuero Dipl-Ingfriedrich Heinrich Flottmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/145Control devices for the reciprocating piston for hydraulically actuated hammers having an accumulator

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betriebene Schlagvorrichtung und insbesondere ein handgeführtes Schlagwerkzeug mit in einer Führung Ir.n^sverschieblich gelagertem Einsteckwerkzeug, welche für die Umsteuerung des Schlagkolbens einen in die Druckflüssigkeitsau- und -ableitung eingeschalteten, die Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit mit Beziig auf die vordere und hintere Zylinderkammer des Schlagzylindera regelnden, das "Druckschaltventil für beide Umsteuerungsvorgänge bildenden Steuerschieber aufweist, wobei zum Zwecke der hydraulischen Verstellung des Steuerschiebers mit dem Schaft des Schlaglcolbens zusammenwirkende Steuerkammern für die wechselweise Beaufschlagung und Entlastung mindestens der einen Stou^rschieberseite vorgesehen .sind und welche ein Betätigungsglied für das Anlassen und Stillsetzen der "Vorrichtung aufweist.
Im Gegensatz zu pneumatisch betriebenen Schlagvorrichtungen, bereitet es bei hydraulisch betriebenen Schlagvorrichtunken erhebliche Schwierigkeiten, eine von Hand leicht bedienbare Betätirun<rsvorrichtung für das Anlassen und Stillsetzen vorzusehen.
Es ist an sich möglich, auf gleich einfache Weise, wie bei pneumatischen Schl^gvorrichtungen, lediglich ein mit dem BetätigungRglied zusammenwirkendes, in die Druckflüssigkeitszu- ader -ableitung eingeschaltetes Absperrventil vor-
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zusehen. Dies verursacht jedoch bei hydraulisch betriebenen Schlagwerkzeugen allein deswegen erhebliche Schwierigkeiten, weil ein solches Absperrventil in der Druckflüssigkeitszuleitung mindestens so groß ausfallen würde, wie das eigentliche Umsteuerventil, vorzugsweise jedoch noch erheblich größer als dieses, damit die dadurch verursachte Druckflüssigkeitsdrosselung nicht untragbar groß wird. In der Druckflüssigkeitsableitung müßte ein solches Absperrventil wegen der wesentlich niedrigeren zulässigen Geschwindigkeit der Druckflüssigkeit noch entsprechend großer av.zfallen. Von den unvermeidlich hohen Verlusten abtrepehen, bereitet die Unterbringung so großer Absperrventile rein baulich beträchtliche Schwierigkeiten, zumal pie bei handgef^hrten Schlagwerkzeugen in unmittelbarer Nshe des Handgriffs vorgesehen werden müssen. Außerdem ist die !Betätigung solcher Absperrventile wegen der Inkompressibilität der Druckflüssigkeit und der meist hohen Betriebsdrücke hydraulischer Schlagwerkzeuge schwierig, zumal die Reibung und das sog» "Kleben" der Ventilkörper den Betätigungswiderstand zusätzlich vergrößern.
Während der hohe Betätigungswiderst'rnd der Absperrventile bei mit besonderem Handhebel oder -griff ausgerüsteten schweren Bohrhämmern oder auf Lafetten geführten Schlagwerkzeugen noch gerade hinnehmbar ist, ist dies bei mit drückerförmigen Betätigungsgliedern ausgerüsteten kleineren hydraulischen Schlagwerkzeugen, wie Abbau- oder Aufreißhämmern, ausgeschlossen, weil die groß bauenden Anlaß- und Stillsetzventile nicht nahe genug an die Schlagwerkzeugachse gelegt werden können, wie eB die Drückerbetätigung verlangt und die mit Drückern aufzubringenden Betätigungskräfte andererseits auch im allgemeinen nicht ausreichen würden, · Außerdem würde ein in die Druckflüssigkeitszu- oder -ableitung eingebautes Absperrventil nicht eine besimmte Larpe des Schlagkolben.s beim Stillsetzen des Schlagwerkzeuges gewährleisten, was aber z.B. zum sicheren Wiederanlaufen des Schlsgwerkzeuges notwendig sein kann. Auch ist dies bei mit in einer
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Führung lose längsverschieblich ^elan-erten Einsteckwerkzeugen zusammenarbeitenden hydraulischen Sohle^vorrichtungen wegen der Blockierung des Schlagkolbens durch das inkompressible Druckmedium notwendig, damit der Schlagkolben nicht zufällig im unteren Totpunkt oder an einer noch darüber hinausragenden Stelle stehen bleiben kann.
Um die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten beim Anlassen und Stillsetzen hydraulisch betriebener Schlagvorrichtungen zu vermeiden und auch bei diesen eine baulich einfache, leicht BU handhabende Betätigung zu ermöglichen, ohne daß die Anlaß- bzw. Stillsetzvorrichtung besonders ^■roß baut, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß der Steuerschieber eine wählend des Betriebes unabhängig von seiner jeweiligen Stellung ständig mit Druckflüssigkeit zu beaufschlagende Steuerfläche aufweist und dns Betäti^unersglied mit einen ständig unter der Wirkung der Druckflüssigkeit stehenden Sitzventil zusammenwirkt, welches in der Betriebsstörung des Betätigungserliedes die Druckflüssigkeit mit demjenigen Raum des Steuerzylinders verbindet, über den die besagte Fläche des Steuerschiebers beaufschlagt ist.
Durch den Verzicht auf ein eigentliches Absperrventil mit den sich daraus ergebenden Nachteilen und dessen Ersats durch ein sehr kleines und demgemäß baulich, leicht unterzubringendes und zu betätigendes Sitzventil außerhalb der eigentlichen Druckflüssigkeitszu- oder -ableitung des hydraulischen Schlagwerkzeupres, welches nur einen Eingriff in die Steuerung des Schlagkolbens bewirkt, werden sämtliche eingangs erläuterten Schwierigkeiten und Nachteile umgangen·
Zweckmäßig ist der Ste\i?rsehieber in diesem Fall in bekannter Weise als «ehrfach abgesetzter und mit entsprechenden Steuerflächen versehener Bohrschieber ausgebildet, bei iein die während des Betriebes ständig mit der
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_ ZL -
Druckflüssigkeit zn b^aufsoh] fi^erde Steuorfläche eine der endseiti<?en Stirnflächen bildet»
Tr! e'er Zeichnung ist die Erfindung sn eirem bevorzugten \u~f "^run^bei spiel e^l^'utert. Es zeilen:
FIp-. 1 einen Längsschnitt durch ein handgeführten hydraulischen Schlagwerkzeug mit in einer Führung l^ngnverrchi eblich gelagertem Einsteckwerkzeug, bei gedrücktem Betätigungshebel und
Fig. 2 den Längsschnitt durch dns p\Le?che Werkzeug,bei losgelassenem BetHtigun^se·] ied.
In Her Zeichnung ist der Schlagkolben mit 1,
der diesen steuernde !Rohrschieber mit 2 und dessen im "Petrj.eb ständig mit der Oruckfl^ssigkeit beouf^ohlf.gte Steuerfläche ^it ^ "bezeichnet. In r1er in Pi^. 1 veranschaulich +"»r Ste]-I11^p: ist ^ies ^esw^^en möglich, "/eil sich der als ^et^ti-r "ΐ]ησ,πσΐϊρ(3 ^ierend^1 D^'Oker 1^- in der "Retriebsstellurn· befindet, dadurch ^s kleine Sitzventil 5 geöffnet ist und tu i thin ^ie Druckflüssigkeit von der "Dru okflij ρ sigkeits zuleitung 6 mjs über die K>üimer 7 und die Kanäle 8, Q und ΛΟ auf die Fläche ? des Rohrschiebers relangen kann.
V/ird dQr D^"cker 4 losrjelarien, so d" ' -?r sich in der in Fi.3. P \r^ronschaulichten Ruhertel lunfr b°findrtt, so brückt die auch auf der Stirnfläche ΊΊ des Sitzventiles 5 wirksame u^uckflüssigke"1't mit der der Fläche des Ventil.schaftes 13 ent°T^-peelenden Kraft dns Sitzventil 5 -uf meinen S^tz 12. Auf diese «^ise kann die Druckflüssigkeit nicht mehr auf die Fläche 3 ^^ Rohrschiebers 2 gelangen, so daP er in seiner dem Schlagkolbenrückhub entsprechenden Stellung durch die auf seine Fläche 14 wirkende Druckflüssigkeit gehalten v/ird. Der Schlagkolben 1 läßt zv/ar über die Steuerkammern in der Kolben schaftführung soY-'ie im Kolbenschaft selbst noch Druckflüssigkeit auf die von ihm gestetierte Fläche 15 des
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Rohrschi ehers 2 gelangen, doch bleibt die Umsteuerung ies Rohrschiebers 2 aus. Da der Schlagkolben 1 in diesem Falle stehen "bleibt, ^est^ttet er auf diese '/eise dan unbehinderte Auswechseln bzw. Einführen des Einsteclrverkzeuges 16, und läuft nach erneuter betätigung der* Drnckers 4-, den ^chlaghub beginnend, sicher mieder an.
Diese Ausgangslage von Rohrschieber 2 und Schlagkolben 1 ist stets gewährleistet, weil sich der auf seiner Fläche 14 beaufschlagte Rohrschieber 2 auch d/^.rn in reine dem Schlagkolbenrückhub entsprechende Stellung bewegen kann, wenn das Sitzventil 5 geschlossen ist\ dies deswegen, weil durch die für die Funktion der Bfuerrng notwendige Differenzierung der Flächen 14- und 5 des Rohrs^hiebers 2 in den Kanälen 10 und 9 eine Druckübersetzung eintritt, welche das Ventil so lange öffnet, bis der Rohrschieber 2 seine Bewegung beendet hat.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    r 1.) Hydraulisch betriebene Hchlegvorrichtung, insbesondere handleführtes Schlagwerkzeug mit in einer Führung längsver^chieb1 i ch gelagertem Eirs^eckwerkzeug, '«eiche für die Tlmsteuerung des Schlagkolbens einen in die "Dmckflüssifkeitszu- und -ableitung einn-^ch«1 +-e+rer., die Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit mit Bezup: auf die vordere und hintere Zylindork^rmer des Schl^erzylinders regelnden, dns Bruckschalt^ent"1 für veide TTms+-piio-"une'"vorgynp-e bildenden Steuerschieber aufweist, wobei zum Zwecke der hydraulischen Verstellung des Steuerschiebern mit dem Schaft des S"hl«n;-kolbens zusammenwirken'ie ^teuerharrnern für die -"ech^el^ei^e Beaufschlagung und Entl^^tung mindestens der einen S"-au^rschieberseite vorgesehen sind und welche ein Betäticrungsglied für das Anlassen und Stillsetzen der VoTichtuni? aufweist ,dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2) eine während des petri^bes unabhängig von seiner jeweiligen Stellung ständig mit Druckflüssigkeit zu beaufschlagende Steuerfläche (3) aufweist und das "Betätigungsglied (4) mit einem ständig unter der Wirkung der Druckflüssigkeit stehenden Sitzventil (5^ zusammenwirkt, welches in der Betriebs stellung des "Betätigungsgliedes die Druckflüssigkeit mit demjenigen Raum des Steuerzylinders verbindet, über den die Fläche C^) des Steuerschiebers beaufschlagt ist.
  2. 2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 , d a durch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (2) ein mehrfach abgesetzter und mit entsnrechenden Steuerflächen versehener Rohrschieber ist, dessen eine endseitige Stirnfläche die Steuerfläche (3^ bildet.
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    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516546A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-20 Tampella Oy Ab Ein von einer druckfluessigkeit getriebener schlagapparat
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WO1996011775A1 (en) * 1994-10-17 1996-04-25 Roger Robarts Briggs Valve arrangement in a hydraulic percussive rock drill

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