DE102008063883A1 - Bürste zum Reinigen von Sanitäreinrichtungen, insbesondere von Toiletten - Google Patents

Bürste zum Reinigen von Sanitäreinrichtungen, insbesondere von Toiletten Download PDF

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Ralf Glen Ellyn Jürgens
Norbert Dr. Weis
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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Abstract

Es soll eine Bürste angegeben werden, mit der Sanitäreinrichtungen, insbesondere Toiletten, mit möglichst geringem Kraftaufwand besonders gründlich gereinigt werden können. Zudem soll die Bürste, insbesondere der Bürstenkopf, an sich besonders leicht zu reinigen bzw. auszuspülen sein und damit für eine vielfache Verwendung geeignet sein. Dazu sind an einer borstentragenden Fläche (6) eines Bürstenkopfes (2) der Bürste (1) Borsten (8) und/oder Borstenbündel (12) unterschiedlicher Länge (a, b) einander abwechselnd angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste zum Reinigen von Sanitäreinrichtungen, insbesondere von Toiletten.
  • Stand der Technik
  • Einfache Toilettenbürsten erfordern vielfach einen recht erheblichen Kraftaufwand zur gründlichen Reinigung von Toiletten und lassen sich selbst meist recht schlecht von Verschmutzungen säubern, so dass sie mit der Zeit zwangsläufig unhygienisch und übelriechend werden und vergleichsweise häufig ausgetauscht werden sollten.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Bürste bereitzustellen, mit der Sanitäreinrichtungen, insbesondere Toiletten, insbesondere die Innenseite von Toilettenschüsseln, mit möglichst geringem Kraftaufwand besonders gründlich gereinigt werden können. Zudem soll die Bürste, insbesondere der Bürstenkopf, an sich besonders leicht zu reinigen bzw. auszuspülen sein und damit für eine langlebige Verwendung geeignet sein.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach sind an einer borstentragenden Fläche eines Bürstenkopfes Borsten und/oder Borstenbündel unterschiedlicher Länge einander abwechselnd angeordnet.
  • Die längeren Borsten können sich besonders gut an die zu reinigende Oberfläche anlegen und bilden eine größere reinigende Oberfläche. Die Kombination von längeren und kürzeren Borsten bzw. von längeren und kürzeren Borstenbündeln hat den Vorteil, dass sich zwischen den langen und den kurzen Borsten größere Zwischenräume ergeben, welche das Ausspülen aus der Bürste vereinfachen. Dadurch bleiben weniger Rückstände, wie z. B. Toilettenpapier, in der Bürste hängen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur einfachen und gründlichen Reinigung von Toiletten weist der Bürstenkopf vorteilhafterweise im Wesentlichen eine abgerundete Zylinderform, eine Eiform oder eine Kugelform auf, um den Formgegebenheiten von Toiletten Rechnung zu tragen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die längeren Borsten bzw. Borstenbündel aus einem weicheren Borstenmaterial gefertigt als die kürzeren Borsten bzw. Borstenbündel. Als weicheres Borstenmaterial kommt insbesondere ein solches in Betracht, das ein geringeres Elastizitätsmodul oder eine geringere Shore-Härte aufweist. Beispielsweise wird als weicheres Borstenmaterial Polypropylen mit einem Elastizitätsmodul im Bereich von 1000 MPa bis 1600 MPa eingesetzt.
  • Die längeren Borsten bzw. Borstenbündel sind mithin besonders flexibel. Dies hat den Vorteil, dass sich die Borsten bzw. Borstenbündel bereits bei geringem Kraftaufwand besonders gut an die zu reinigende Oberfläche anlegen und eine besonders große zu reinigende Oberfläche bilden.
  • Die kürzeren steiferen Borsten sind besonders für die gründliche Reinigung, z. B. für das Entfernen von Kalkablagerungen, geeignet, bei der üblicherweise ein höherer Kraftaufwand notwendig ist.
  • Als steiferes oder härteres Borstenmaterial kommt insbesondere ein solches in Betracht, das ein größeres Elastizitätsmodul oder eine größere Shore-Härte aufweist, wie zum Beispiel Polyethylenterephthalat mit einem Elastizitätsmodul im Bereich von 1500 MPa bis 3500 MPa.
  • Die kürzeren steiferen Borsten können so die Kalkablagerungen bei der zu reinigenden Toilette aufbrechen, während die längeren Borsten sich umlegen und gleichzeitig die aufgebrochenen Kalkablagerungen von der zu reinigenden Stelle wegtransportieren.
  • Für eine besonders flexible Ausgestaltung der längeren Borsten weisen diese alternativ oder zusätzlich zu dem besonders weichen Borstenmaterial bevorzugt einen geringeren Borstendurchmesser auf als die kürzeren Borsten.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Bürste eine besonders gute Reinigungswirkung bei verhältnismäßig geringem Kraftaufwand hat, wenn der Längenunterschied zwischen den längeren und den kürzeren Borsten bzw. zwischen den längeren und den kürzeren Borstenbündeln zwischen 4 mm und 15 mm beträgt. Hierbei können beide Borstenarten ihre jeweilige Funktion besonders gut erfüllen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung beträgt das Längenverhältnis zwischen den längeren und den kürzeren Borsten bzw. zwischen den längeren und den kürzeren Borstenbündeln bevorzugt zwischen 1,13 und 5,71.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Länge der längeren Borsten bzw. Borstenbündel zwischen 15 mm und 40 mm, besonders bevorzugt zwischen 19 mm und 28 mm.
  • Die Länge der kürzeren Borsten bzw. Borstenbündel beträgt bevorzugt zwischen 7 mm und 30 mm, besonders bevorzugt zwischen 10 mm und 21 mm.
  • Bevorzugt weisen die längeren Borsten einen Borstendurchmesser im Bereich von 0,15 mm bis 0,7 mm auf, besonders bevorzugt zwischen 0,25 mm und 0,6 mm.
  • Die kürzeren Borsten haben vorteilhafterweise einen Borstendurchmesser im Bereich von 0,25 mm bis 1 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,35 mm und 0,7 mm.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Bürste beträgt das Verhältnis der Borstendurchmesser zwischen den kürzeren und den längeren Borsten zwischen 1 und 5.
  • Vorteilhafterweise ist die Steifheit der Borsten über den Borstendurchmesser eingestellt. Dabei kann für die kürzeren und die längeren Borsten auch das gleiche Borstenmaterial eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Bürste erhält durch die Kombination von Borsten und/oder Borstenbündeln unterschiedlicher Länge die Funktion von mindestens zwei verschiedenen Bürsten, da es ermöglicht wird, mit einer einzigen Bürste sowohl normale Verschmutzungen großflächig mit geringem Kraftaufwand zu reinigen als auch hartnäckige Verschmutzungen mit etwas höherem Kraftaufwand zu entfernen.
  • Zur Hervorhebung des Unterschiedes können die verschieden langen Borsten unterschiedlich eingefärbt sein.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung sind die Borsten und/oder Borstenbündel in einer Wellenform an der borstentragenden Fläche des Bürstenkopfes angeordnet. Dies kann insbesondere durch mehr als zwei verschiedene Längen von Borsten bzw. Borstenbündeln erreicht werden, wobei die Borsten einen sich kontinuierlich verändernden Längenverlauf aufweisen bzw. geschlossene Linien in Arbeitsrichtung aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 schematische Toilettenbürste mit einem Bürstenkopf mit Borsten unterschiedlicher Länge (nicht maßstabsgetreu)
  • 2 schematische Toilettenbürste mit zwei Bürstenköpfen (nicht maßstabsgetreu)
  • Ausführung der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Beispiele näher erläutert.
  • In 1 und 2 ist jeweils eine Bürste 1 zum Reinigen von Toiletten mit einem Bürstenkopf 2 und mit einem Ausschnitt eines Bürstenstiels 4 gezeigt.
  • An der umlaufenden borstentragenden Fläche 6 des Bürstenkopfes 2 sind Borsten 8a, b bzw. Borstenbündel 12a, b unterschiedlicher Länge einander abwechselnd angeordnet.
  • Der Bürstenkopf 2 weist in 1 und 2 jeweils im Wesentlichen eine abgerundete Zylinderform 10 auf und ist damit besonders für die Reinigung handelsüblicher Toiletten ausgelegt. An der Rundung 10 des abgerundeten zylinderförmigen Bürstenkopfes 2 sind beginnend mit Bündeln 12 kürzerer Borsten 8b, in Richtung Bürstenstiel 4 radial dreimal abwechselnd jeweils zwei Reihen mit Bündeln 12a längerer Borsten 8a und eine Reihe mit Bündeln 12b kürzerer Borsten 8b angeordnet. Den Abschluss bilden zwei Reihen mit Bündeln 12a längerer Borsten 8a am Beginn des Bürstenstiels 4. Die Reihen mit den Borstenbündeln 12 sind jeweils versetzt zueinander angeordnet.
  • Als Borstenmaterial ist für die längeren Borsten 8a und die kürzeren Borsten 8b Polypropylen ausgewählt.
  • Die längeren Borsten 8a weisen bevorzugt jeweils eine Länge von 25 mm auf. Die kürzeren Borsten 8b weisen bevorzugt eine Länge von jeweils 18 mm auf. Das Längenverhältnis zwischen den längeren Borsten 8a und den kürzeren Borsten 8b beträgt somit 1,39.
  • Die angegebene Länge der Borsten 8a, b bezeichnet dabei die Länge der Borsten 8a, b, die aus dem Bürstenkopf 2 herausragt. Aus produktionstechnischen Gründen und für eine besonders strapazierfähige Befestigung am Bürstenkopf 2 handelt es sich bei den Borsten 8a, b bevorzugt um gefaltete Borsten, deren Falz am bzw. im Bürstenkopf 2 befestigt ist, was in den Figuren nicht gezeigt ist.
  • Die Borstenbündel 12a der längeren Borsten 8a setzen sich bevorzugt aus ungefähr siebzig bis neunzig Borstenenden 8a zusammen. Dies entspricht fünfundreißig bis fünfundvierzig gefalteten Borsten.
  • Die Borstenbündel 12b der kürzeren Borsten 8b werden bevorzugt gebildet aus ungefähr sechsunddreißig bis zweiundfünfzig Borstenenden 8b. Dies entspricht achtzehn bis sechsundzwanzig gefalteten Borsten.
  • Die längeren Borsten 8a weisen zudem einen geringeren Borstendurchmesser auf als die kürzeren Borsten 8b. Bei den längeren Borsten 8a beträgt der Borstendurchmesser 0,35 mm, und bei den kürzeren Borsten 8b beträgt der Borstendurchmesser 0,5 mm. Das Verhältnis der Borstendurchmesser zwischen den kürzeren Borsten 8a und den längeren Borsten 8b beträgt somit 1,43.
  • Die Borstenlänge, die Anzahl der Borsten 8a, b pro Bündel 12a, b und die Borstendurchmesser sind in den Figuren nur schematisch dargestellt.
  • Durch die unterschiedlichen Borstendurchmesser wird eine unterschiedliche Steifigkeit der Borsten hergestellt.
  • Die längeren Borsten 8a sind somit besonders flexibel und soft. Dies hat den Vorteil, dass sich die Borsten 8a bereits bei geringem Kraftaufwand besonders gut an die zu reinigende Fläche einer nicht in den Figuren dargestellten Toilette anlegen und eine besonders große zu reinigende Oberfläche bilden.
  • Die kürzeren steiferen Borsten 8b sind besonders für die gründliche Reinigung, z. B. für das Entfernen von Kalkablagerungen, geeignet, bei der üblicherweise ein höherer Kraftaufwand notwendig ist.
  • Die kürzeren Borsten 8b können so die Kalkablagerungen bei der zu reinigenden Toilette aufbrechen, während die längeren Borsten 8a sich umlegen und gleichzeitig die aufgebrochenen Kalkablagerungen von der zu reinigenden Stelle wegtransportieren.
  • Die längeren Borsten 8a und kürzeren Borsten 8b sind für eine besondere Reinigungswirkung ferner bevorzugt an der borstentragenden Fläche 6 in einem Neigungswinkel α von ungefähr 90° angeordnet.
  • Zur Hervorhebung des Unterschiedes der verschieden langen Borsten können die längeren Borsten 8a unterschiedlich zu den kürzeren Borsten 8b eingefärbt sein. So kann beispielsweise eine hellere Farbe für die längeren Borsten 8a und eine dunklere Farbe für die kürzeren Borsten 8b ausgewählt werden.
  • In dem weiteren Ausführungsbeispiel der 2 ist eine Bürste 1 mit einem Bürstenkopf 2 gemäß 1 mit einem zusätzlichen kleineren Bürstenkopf 14 versehen.
  • Dieser kleine Bürstenkopf 14 ist am Übergangsbereich zum Bürstenstiel 4 angeordnet und zur Reinigung unterhalb eines nicht dargestellten Toilettenbeckenrandes vorgesehen. Dazu weist der kleine Bürstenkopf 14 mehrere parallel orientierte Borstenbündel 16 auf, die in einem Winkel von kleiner 90° zum Bürstenstiel 4 angeordnet sind. Die Borsten 18 der Bündel 16 entsprechen im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Bezug auf den Borstendurchmesser den kürzeren Borsten 8b gemäß 1, können jedoch selbstverständlich auch von diesen variieren. Gleiches gilt für das Material der Borsten 18.
  • Alle Borsten 18 der parallel orientierten Borstenbündel 16 sind in 2, einer bevorzugten Ausführung für eine besonders gründliche Reinigung von hartnäckigen Verschmutzungen, so zugeschnitten, dass die Borstenspitzen bis zu zwei gedachten Linien 20, 22 reichen, die ungefähr einen rechten Winkel ausbilden. Eine der gedachten Linien 20 ist parallel zum Bürstenstiel 4 ausgerichtet, die andere der gedachten Linien 22 steht senkrecht dazu.
  • 1
    Bürste
    2
    Bürstenkopf
    4
    Bürstenstiel (Ausschnitt)
    6
    borstentragende Fläche
    8
    Borsten
    8a
    längere Borsten
    8b
    kürzere Borsten
    10
    abgerundete Zylinderform/Rundung der Zylinderform
    12
    Borstenbündel
    12a
    längere Borstenbündel
    12b
    kürzere Borstenbündel
    14
    zusätzlicher kleiner(er) Bürstenkopf
    16
    Borstenbündel
    18
    Borsten
    20
    gedachte Linie parallel zum Bürstenstiel
    22
    gedachte Linie senkrecht zum Bürstenstiel

Claims (12)

  1. Bürste (1) zum Reinigen von Sanitäreinrichtungen, insbesondere von Toiletten, bei der an einer borstentragenden Fläche (6) eines Bürstenkopfes (2) Borsten (8) und/oder Borstenbündel (12) unterschiedlicher Länge (a, b) einander abwechselnd angeordnet sind.
  2. Bürste (1) nach Anspruch 1, bei der der Bürstenkopf (2) im Wesentlichen eine abgerundete Zylinderform (10), eine Eiform oder eine Kugelform aufweist.
  3. Bürste (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die längeren Borsten (8a) bzw. Borstenbündel (12a) aus einem weicheren Borstenmaterial, insbesondere einem Borstenmaterial mit geringerem Elastizitätsmodul, gefertigt sind als die kürzeren Borsten (8b) bzw. Borstenbündel (12b).
  4. Bürste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die längeren Borsten (8a) einen geringeren Borstendurchmesser aufweisen als die kürzeren Borsten (8b).
  5. Bürste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Längenunterschied zwischen den längeren Borsten (8a) und den kürzeren Borsten (8b) bzw. zwischen den längeren Borstenbündeln (12a) und den kürzeren Borstenbündeln (12b) zwischen 4 mm und 15 mm beträgt.
  6. Bürste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Längenverhältnis zwischen den längeren Borsten (8a) und den kürzeren Borsten (8b) bzw. zwischen den längeren Borstenbündeln (12a) und den kürzeren Borstenbündeln (12b) zwischen 1,13 und 5,71 beträgt.
  7. Bürste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Länge der längeren Borsten (8a) bzw. Borstenbündel (12a) zwischen 15 mm und 40 mm, bevorzugt zwischen 19 mm und 28 mm, beträgt.
  8. Bürste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Länge der kürzeren Borsten (8b) bzw. Borstenbündel (12b) zwischen 7 mm und 30 mm, bevorzugt zwischen 10 mm und 21 mm, beträgt.
  9. Bürste (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei der die längeren Borsten (8a) einen Borstendurchmesser zwischen 0,15 mm und 0,7 mm, bevorzugt zwischen 0,25 mm und 0,6 mm, aufweisen.
  10. Bürste (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei der die kürzeren Borsten (8b) einen Borstendurchmesser zwischen 0,25 mm und 1 mm, bevorzugt zwischen 0,35 mm und 0,7 mm, aufweisen.
  11. Bürste (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei der das Verhältnis der Borstendurchmesser zwischen den kürzeren (8b) und den längeren Borsten (8a) zwischen 1 und 5 beträgt
  12. Bürste (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Borsten (8a, b) und/oder Borstenbündel (12a, b) in einer Wellenform an der borstentragenden Fläche (6) angeordnet sind.
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