DE202019104972U1 - Bürstenkopfanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Bürstenkopfanordnung, umfassend:
einen Hauptkörper, der einen Zentralabschnitt aufweist, wobei eine äußere Hüllschicht den Außenumfang des Zentralabschnitts passend umgibt;
mehrere Reinigungsabschnitte, die auf der äußeren Hüllschicht korrespondierend angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürstenkopfanordnung und insbesondere eine Bürstenkopfanordnung, durch die die Reinigungseffizienz und die Lebensdauer von Bürstenköpfen erheblich erhöht werden können.
  • Stand der Technik
  • Reinigungsbürsten sind im täglichen Leben ein unverzichtbares Gebrauchsgut. Die meisten Reinigungsarbeiten machen den Einsatz einer Reinigungsbürste erforderlich. Beispielsweise kann beim Reinigen von verschiedenen Essgeschirren, Küchenutensilien oder Badezimmerausstattungen wie Toiletten, Badewannen und Waschbecken mit Hilfe einer geeigneten Reinigungsbürste der Reinigungsvorgang vereinfacht und Zeit gespart werden.
  • Bei der Grundstruktur häufig verwendeter Reinigungsbürsten werden in der Regel dichte Borsten bzw. Bürstendrähte an einem Ende des Bürstengriffs angeordnet. Bei der Verwendung wird das Bürstengriffende mit einer Hand festgehalten und werden die Borsten bzw. Bürstendrähte zum Zwecke der Reinigung in Richtung der zu reinigenden Objekte bewegt. Aufgrund der strukturellen Beschränkungen solcher herkömmlichen Reinigungsbürsten treten in der tatsächlichen Anwendung immer noch einige Unannehmlichkeiten auf. Beispielsweise erfüllen die oben erwähnten herkömmlichen Reinigungsbürsten aufgrund der aus einem einzelnen Material bestehenden Bürstenoberfläche und der festen, nicht einstellbaren Verbindung des Griffs mit der Bürstenoberfläche nur eine einzige Funktion. Unter normalen Einsatzbedingungen ist es schwierig, Verschmutzungen unterschiedlicher Art reibungslos zu entfernen. Es ist noch schwieriger, mit diesen Reinigungsbürsten hartnäckigen Schmutz zu entfernen. Es ist daher erforderlich, eine Vielzahl von Bürsten vorzubereiten. Dies ist nicht nur eine Zeitverschwendung, sondern auch unpraktisch für die Reinigung und die Aufbewahrung der Reinigungsbürsten selbst, wodurch der Benutzer mit Problemen konfrontiert wird. Darüber hinaus ist bei den meisten herkömmlichen Reinigungsbürsten der die Borsten aufweisende Hauptkörper mit mehreren Löchern, in die die Borsten eingesetzt werden, versehen. Allerdings führt diese Anordnung beim Reinigen leicht dazu, dass tote Ecken entstehen.
  • Wie die oben genannten Nachteile vermieden und Probleme gelöst werden können, ist daher für den Erfinder von großer Bedeutung und ein technisches Problem, das es zu lösen gilt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Probleme effektiv zu lösen, besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bürstenkopfanordnung bereitzustellen, durch die die Reinigungseffizienz erheblich verbessert werden kann.
  • Es ist eine Nebenaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bürstenkopfanordnung bereitzustellen, durch die die Lebensdauer des Bürstenkopfs erheblich verlängert werden kann.
  • Es ist eine Nebenaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bürstenkopfanordnung bereitzustellen, durch die verhindert werden kann, dass die zu reinigenden Objekte beschädigt werden.
  • Es ist eine Nebenaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bürstenkopfanordnung bereitzustellen, durch die beim Reinigen die Bildung toter Ecken vermieden werden kann.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung eine Bürstenkopfanordnung bereit, umfassend einen Hauptkörper und mehrere Reinigungsabschnitte, wobei der Hauptkörper einen Zentralabschnitt aufweist, wobei eine äußere Hüllschicht den Außenumfang des Zentralabschnitts passend umgibt, wobei die Reinigungsabschnitte auf der äußeren Hüllschicht korrespondierend angeordnet sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Reinigungsabschnitte spiralförmig und versetzt auf der äußeren Hüllschicht angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Hauptkörper ferner ein geschlossenes Ende und einen Kombinationsabschnitt auf, wobei das geschlossene Ende zur Bildung eines vorstehenden Abschnitts nach außen hervorsteht, wobei der Kombinationsabschnitt korrespondierend mit einem Bürstengriff kombiniert ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Hauptkörper zylindrisch und der vorstehende Abschnitt in einer Seitenansicht halbkreisförmig.
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht das Material des Zentralabschnitts aus Polypropylen (PP).
  • In einem Ausführungsbeispiel besteht das Material der äußeren Hüllschicht und der Reinigungsabschnitte aus thermoplastischem Elastomer (TPE), vulkanisiertem Kautschuk, Polyvinylchlorid (PVC) oder einem anderen Polymermaterial.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist ein jeweiliger Reinigungsabschnitt ferner ein Reinigungsende und ein Verbindungsende auf, wobei die Reinigungsenden zum Reinigen von zu reinigenden Objekten dienen, wobei die Verbindungsenden mit der äußeren Hüllschicht verbunden sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ferner eine erste Breite am Reinigungsende und eine zweite Breite am Verbindungsende vorgesehen, wobei die erste Breite kleiner als die zweite Breite ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann für die Reinigungsabschnitte die Form einer flachen Platte oder eines Zylinders gewählt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel können die äußere Hüllschicht und die Reinigungsabschnitte einstückig oder nicht einstückig ausgebildet sein.
  • Durch die Gestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann in der tatsächlichen Anwendung der Kombinationsabschnitt der Bürstenkopfanordnung zur Bildung einer Reinigungsbürste korrespondierend mit einem Bürstengriff kombiniert werden. Dadurch, dass der Zentralabschnitt aus Polypropylen (PP) hergestellt ist, das Material der äußeren Hüllschicht und der Reinigungsabschnitte aus thermoplastischem Elastomer (TPE) besteht und die Reinigungsabschnitte spiralförmig und versetzt auf der äußeren Hüllschicht angeordnet sind, kann die Reinigungseffizienz erheblich verbessert werden. Da die Breite des Verbindungsendes größer als die Breite des Reinigungsendes ist, kann, wenn die Bürstenkopfanordnung zum Reinigen von zu reinigenden Objekten verwendet wird, das Problem, dass während des Bürstvorgangs die Bürstenkopfanordnung durch übermäßige Kraft beschädigt wird, verringert werden, wodurch die Lebensdauer des Bürstenkopfs verlängert wird.
  • Figurenliste
  • Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung im zusammengebauten Zustand;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht des Bürstenkopfs des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung;
    • 3 eine schematische Querschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung im zusammengebauten Zustand;
    • 5 eine vergrößerte Ansicht des Bürstenkopfs des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Zum besseren Verständnis der vorstehenden Aufgaben, Merkmale des Aufbaus und der Funktion der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es wird zunächst auf die 1, 2 und 3 Bezug genommen, die jeweils eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung im zusammengebauten Zustand, eine vergrößerte Ansicht des Bürstenkopfs des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung und eine schematische Querschnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung zeigen. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die Bürstenkopfanordnung 2 einen Hauptkörper 20 und mehrere Reinigungsabschnitte 21 umfasst, wobei der Hauptkörper 20 in etwa eine zylindrische Form und einen Zentralabschnitt 230 hat, wobei eine äußere Hüllschicht 204 den Außenumfang des Zentralabschnitts 203 passend umgibt, wobei der Hauptkörper 20 ferner ein geschlossenes Ende 200 und einen Kombinationsabschnitt 202 aufweist, wobei das geschlossene Ende 200 zur Bildung eines vorstehenden Abschnitts 201 nach außen hervorsteht, wobei der vorstehende Abschnitt 201 in einer Seitenansicht halbkreisförmig ist, wobei der Kombinationsabschnitt 202 korrespondierend mit einem Bürstengriff 3 kombiniert ist.
  • Die Reinigungsabschnitte 21 sind auf der äußeren Hüllschicht 204 korrespondierend angeordnet, wobei die Reinigungsabschnitte 21 spiralförmig und versetzt auf der äußeren Hüllschicht 204 angeordnet sind. Zur näheren Erläuterung sei erwähnt, dass ein jeweiliger Reinigungsabschnitt 21 ein Reinigungsende 210 und ein Verbindungsende 211 aufweist, wobei die Reinigungsenden 210 zum Reinigen von zu reinigenden Objekten (z. B. Essgeschirre und Badezimmerausstattungen) dienen, wobei die Verbindungsenden 211 mit der äußeren Hüllschicht 204 verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die äußere Hüllschicht 204 und die Reinigungsabschnitte 21 einstückig ausgebildet. Da die äußere Hüllschicht 204 und die Reinigungsabschnitte 21 einstückig ausgebildet sind, ist es möglich, den Mangel, dass beim Reinigen mit herkömmlichen Reinigungsbürsten leicht tote Ecken entstehen, zu verringern. Die Reinigungsabschnitte 21 sind jedoch nicht darauf beschränkt und können auch durch in Eingriff bringen, Kleben oder Einrasten mit der äußeren Hüllschicht 204 befestigt sein. Ferner kann der jeweilige Reinigungsabschnitt 21 die Form einer flachen Platte oder eines Zylinders aufweisen (es wird auf die 4 und 5 Bezug genommen, die jeweils eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung im zusammengebauten Zustand und eine vergrößerte Ansicht des Bürstenkopfs des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bürstenkopfanordnung zeigen).
  • Ferner ist zu bemerken, dass das Material des Zentralabschnitts 203 aus Polypropylen (PP) besteht. Da PP-Material relativ hart ist, kann eine ausreichende Stützkraft bereitgestellt werden. Das Material der äußeren Hüllschicht 204 und der Reinigungsabschnitte 21 besteht aus thermoplastischem Elastomer (TPE). Selbstverständlich sind die Materialien des Zentralabschnitts 203, der äußeren Hüllschicht 204 und der Reinigungsabschnitte 21 nicht auf das vorstehend Genannte beschränkt und können auch aus vulkanisiertem Kautschuk, Polyvinylchlorid (PVC), einem anderen Polymermaterial oder einem Äquivalent davon bestehen. Ferner bestehen die Reinigungsabschnitte 21 am bevorzugtesten aus TPE-Material. Da TPE-Material weicher als PP-Material ist, hat TPE-Material im Vergleich zu auf dem Markt erhältlichen Materialien den vorteilhaften Effekt, dass die zu reinigenden Objekte nicht so leicht beschädigt werden.
  • Somit kann durch die Gestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung in der tatsächlichen Anwendung der Kombinationsabschnitt 202 der Bürstenkopfanordnung 2 zur Bildung einer Reinigungsbürste korrespondierend mit einem Bürstengriff 3 kombiniert werden. Dadurch, dass der Zentralabschnitt 203 aus Polypropylen hergestellt ist, das Material der äußeren Hüllschicht 204 und der Reinigungsabschnitte 32 aus thermoplastischem Elastomer besteht und die spiralförmigen und versetzt auf der äußeren Hüllschicht 204 angeordneten Reinigungsabschnitte 21 direkt mit den zu reinigenden Objekten (nicht gezeigt) in Kontakt gebracht werden, kann die gesamte Oberfläche der zu reinigenden Objekte vollständig gereinigt werden, um den Schmutz vollständig zu entfernen und somit die Reinigungseffizienz erheblich zu verbessern.
  • Es wird wieder auf 2 Bezug genommen. Ferner ist eine erste Breite H1 am Reinigungsende 210 und eine zweite Breite H2 am Verbindungsende 211 vorgesehen, wobei die erste Breite H1 des Reinigungsendes 210 kleiner als die zweite Breite H2 des Verbindungsendes 211 ist. Mit anderen Worten, da die zweite Breite H2 des Verbindungsendes 211 größer als die erste Breite H1 des Reinigungsendes 210 ist, kann, wenn die Bürstenkopfanordnung 2 zum Reinigen von zu reinigenden Objekten verwendet wird, das Problem, dass während des Bürstvorgangs die Bürstenkopfanordnung 2 durch übermäßige Kraft beschädigt wird, verringert werden, wodurch die Lebensdauer des Bürstenkopfs verlängert wird.
  • Wie oben beschrieben weist die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf:
    1. 1. eine erheblich verbesserte Reinigungseffizienz;
    2. 2. eine erheblich verlängerte Lebensdauer des Bürstenkopfs.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Bürstenkopfanordnung
    20
    Hauptkörper
    200
    geschlossenes Ende
    201
    vorstehender Abschnitt
    202
    Kombinationsabschnitt
    203
    Zentralabschnitt
    204
    äußere Hüllschicht
    21
    Reinigungsabschnitt
    210
    Reinigungsende
    211
    Verbindungsende
    H1
    erste Breite
    H2
    zweite Breite
    3
    Bürstengriff

Claims (10)

  1. Eine Bürstenkopfanordnung, umfassend: einen Hauptkörper, der einen Zentralabschnitt aufweist, wobei eine äußere Hüllschicht den Außenumfang des Zentralabschnitts passend umgibt; mehrere Reinigungsabschnitte, die auf der äußeren Hüllschicht korrespondierend angeordnet sind.
  2. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 1, bei der die Reinigungsabschnitte spiralförmig und versetzt auf der äußeren Hüllschicht angeordnet sind.
  3. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 1, bei der der Hauptkörper ferner ein geschlossenes Ende und einen Kombinationsabschnitt aufweist, wobei das geschlossene Ende zur Bildung eines vorstehenden Abschnitts nach außen hervorsteht, wobei der Kombinationsabschnitt korrespondierend mit einem Bürstengriff kombiniert ist.
  4. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 3, bei der der Hauptkörper zylindrisch und der vorstehende Abschnitt in einer Seitenansicht halbkreisförmig ist.
  5. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 1, bei der das Material des Zentralabschnitts aus Polypropylen (PP) besteht.
  6. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 1, bei der das Material der äußeren Hüllschicht und der Reinigungsabschnitte aus thermoplastischem Elastomer (TPE), vulkanisiertem Kautschuk, Polyvinylchlorid (PVC) oder einem anderen Polymermaterial besteht.
  7. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 1, bei der ein jeweiliger Reinigungsabschnitt ferner ein Reinigungsende und ein Verbindungsende aufweist, wobei die Reinigungsenden zum Reinigen von zu reinigenden Objekten dienen, wobei die Verbindungsenden mit der äußeren Hüllschicht verbunden sind.
  8. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 7, bei der ferner eine erste Breite am Reinigungsende und eine zweite Breite am Verbindungsende vorgesehen ist, wobei die erste Breite kleiner als die zweite Breite ist.
  9. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 1, bei der für die Reinigungsabschnitte die Form einer flachen Platte oder eines Zylinders gewählt ist.
  10. Bürstenkopfanordnung nach Anspruch 1, bei der die äußere Hüllschicht und die Reinigungsabschnitte einstückig oder nicht einstückig ausgebildet sind.
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