DE3403385A1 - Handreinigungsgeraet fuer kraftfahrzeug-waschanlagen - Google Patents

Handreinigungsgeraet fuer kraftfahrzeug-waschanlagen

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DE3403385A1
DE3403385A1 DE19843403385 DE3403385A DE3403385A1 DE 3403385 A1 DE3403385 A1 DE 3403385A1 DE 19843403385 DE19843403385 DE 19843403385 DE 3403385 A DE3403385 A DE 3403385A DE 3403385 A1 DE3403385 A1 DE 3403385A1
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Germany
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brush
lance
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cleaning device
stop
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DE19843403385
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English (en)
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Paul 7774 Deggenhausertal Hagen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Handreinigungsgerät für Kraftfahrzeug-Waschanlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handreinigungsgerät für Kraftfahrzeug-Waschanlagen, das aus einer von Wasser durchströmten,mit einem abgewinkelten Endstück versehenen Lanze und einer auf dieser mittels eines Halters verschiebbar angeordneten Bürste besteht.
  • Kraftfahrzeug-Waschanlagen, die mit derartigen Geräten ausgerüstet sind, werden insbesondere zur Reinigung stark verschmutzter Fahrzeuge bevorzugt, da eine individuelle Behandlung möglich ist und der Schmutz auch an schwer zugänglichen Stellen abgespritzt und mittels der Bürste entfernt werden kann. Zum Abbürsten von Kraftfahrzeugteilen kann die Bürste zwar in den vorderen Bereich der Lanze vorgeschoben werden, die Wasserzufuhr ist bei solchen Arbeiten aber vielfach nicht optimal,da das Waschwasser unter hohem Druck vor der Bürste ausströmt. Eine ausreichende Wasserversorgung ist daher mitunter nicht gegeben, so daß durch das Bürsten der Lack eines Fahrzeuges beschädigt werden kann und/oder festsitzende Schmutzteile nicht zu entfernen sind. Auch ist das Gerät bei derartigen Arbeiten schwierig zu führen, da die Bürste vielfach nicht auf einem Wasserfilm, sondern unmittelbar auf dem zu reinigenden Teil aufliegt und die Gleitreibung somit hoch ist. Des weiteren hat sich gezeigt, daß auch durch den bei diesen Arbeiten aus kurzer Entfernung auf Fahrzeugteile auftreffenden harten Wasserstrahl diese ebenfalls beschädigt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, das bekannte Handreinigungsgerät für Kraftfahrzeug-Waschanlagen in der Weise zu verbessern, daß diese Nachteile vermieden werden. Vielmehr soll erreicht werden, daß auf sehr einfache Weise Kraftfahrzeuge abzuspritzen und bei optimaler Wasserzufuhr im Bereich der Bürste auch leicht abzubürsten sind, so daß Beschädigungen bei solchen Arbeiten weitgehend ausgeschlossen sind und auch festsitzender Schmutz rasch zu entfernen ist.
  • Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll die Handhabung des Gerätes einfach sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Einbringung von ;-aschwasser in die Bürste diese auf der der Lanze zugekehrten Seite mit einer in den Bürsteninnenraum mündenden, vorzugsweise in einen überstehenden Einlaufstutzen eingearbeiteten Einlaßöffnung versehen ist, daß der die Einlaßöffnung umgebende Bereich der Bürste und die Stirnfläche des Endstückes der Lanze parallel zu deren Längsachse verlaufend ausgebildet und mit einem geringen Abstand zueinander angeordnet sind und daß an dem Halter der Bürste und/oder der Lanze ein Anschlag angebracht ist, durch den die Bürste in einer Lage arretierbar ist, in der deren Einlaßöffnung mit dem aus dem Endstück austretenden Wasserstrahl kommuniziert.
  • Der Anschlag kann hierbei durch ein an einem Arm des Halters und/oder dem Gehäuse der Bürste angebrachtes Führungsglied in Form eines der Außenkontur des Endstückes der Lanze angepaßten dieses etwa halbseitig aufnehmenden Führungsbleches gebildet werden, es ist aber auch möglich, an dem Endstück der Lanze eine Anschlagleiste oder eine Manschette anzubringen, die mit dem Gehäuse der Bürste, vorzugsweise mit dem an diesem angeformten Einlaufstutzen zusammenwirkt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, das Endstück der Lanze auf der dem Arm des Halters gegenüberliegenden Seite mit einer den Einlaufstutzen der Bürste etwa halbseitig umgebenden Manschette zu versehen, so daß eine gute Abdichtung der Trennstelle gewährleistet ist.
  • Damit das in die Bürste einströmende Wasser auch gleichmäßig verteilt wird, ist es des weiteren angebracht, in dem Bürsteninnenraum ein Leitblech oder eine ähnliche Verteilereinrichtung einzusetzen.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Handreinigungsgerät ist nicht nur einfach zu handhaben und in kurzer Zeit umstellbar, sondern dieses ermöglicht vor allem eine stets zufriedenstellende Reinigung auch stark verschmutzter Teile.
  • Wird nämlich die Bürste unmittelbar an die Lanze angeschlossen, so kann das Waschwasser durch die Bürste ausströmen, beim Abbürsten von zu reinigenden Teilen ist daher eine ausreichende Wasserzufuhr immer gewährleistet. Die Bürste schwimmt dabei gewissermaßen auf einem Wasserfilm, so daß diese leicht zu führen ist und der abgebürstete Schmutz sofort weggespült wird. Auch sind Beschädigungen des Lackes, da die Borsten der Bürste durch das Wasser weich werden und bei derartigen Reinigungsarbeiten aus kurzer Entfernung kein harter Wasserstrahl auf das Fahrzeugteil auftrifft, weitgehend ausgeschlossen. Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Handreinigungsgerätes wird demnach das Reinigen von Kraftfahrzeugen weiter vereinfacht und die dazu notwendige Arbeitszeit verkürzt.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Handreinigungsgerät für Kraftfahrzeug-Waschanlagen dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist.
  • Hierbei zeigen, jeweils in Seitenansicht und teilweise im Schnitt: Fig. 1 das Handreinigungsgerät mit an die Lanze angeschlossener Bürste und Fig. 2 das Handreinigungsgerät nach Fig. 1 nach dem Abkoppeln der Bürste.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Handreinigungsgerät besteht im wesentlichen aus einer an eine Wasserzuführungsleitung anzuschließenden Lanze 2 und einer auf dieser mittels eines Halters 21 verschiebbar angeordneten Bürste 11. Die Lanze 2 ist hierbei mit einem in einem profilierten Griffstück 3 eingesetzten Wasserrohr 4 versehen, in dem in einer Gewindebohrung 7 eine Düse 8 auswechselbar gehalten ist. Außerdem weist die Lanze 2 ein abgewinkeltes Endstück 5 auf, das durch ein auf das Wasserrohr 4 aufgeschobenes Schlauchstück 6 gebildet ist. Der Halter 21 ist aus einer Schiebemuffe 22, die mit einem Rastverschluß 24 ausgestattet ist, und einem Arm 23 zusammengesetzt, an dem die Bürste 11 befestigt ist.
  • Damit Waschwasser aus dem Wasserrohr 4 in den Innenraum 14 der aus zwei Gehäuseteilen 12 und 13 gebildeten Bürste 11, wobei das die Borsten 16 tragende Gehäuseteil 13 abnehmbar und somit austauschbar ist, einströmen kann, so daß die Bürste 11 beim Abbürsten von Kraftfahrzeugteilen von Wasser durchströmt ist, ist das Gehäuseteil 13 mit einem Einlaufstutzen 17 und einer in diesen eingearbeiteten Einlaßöffnung 18 versehen, die in den Bürsteninnenraum 14 mündet. Außerdem verlaufen die einander zugekehrten Flächen 9 und 19 des abgewinkelten Endstückes 5 der Lanze 2 und des Einlaufstutzens 17 parallel zur Längsachse A der Lanze 2 und sind mit geringem Abstand zueinander angeordnet. Die Bürste 11 kann demnach, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, in eine vordere Endlage verschoben werden, in der die Einlaßöffnung 18 mit dem aus dem Endstück 5 austretenden Wasserstrahl kommuniziert.
  • Diese Endlage ist durch# einen an dem Arm 23 des Halters 21 angebrachten Anschlag 25 bestimmt, der durch einen der Außenkontur des Endstückes 5 angepaßtes und dieses etwa halbseitig umgreifendes Führungsblech 26 gebildet ist.
  • Durch den Anschlag 25 wird somit auch die Trennstelle zwischen dem Endstück 5 und dem Einlaufstutzen 17 teilweise abgedichtet. Um hier den Wasseraustritt weiter zu reduzieren, kann an dem Endstück 5 zusätzlich eine Dichtmanschette 10 angebracht werden, die den Einlaufstutzen 17 auf der dem Führungsblech 26 gegenüberliegenden Seite teilweise umgibt, so daß die Trennstelle nahezu vollständig abgedichtet ist.
  • Selbstverständlich kann auch die Dichtmanschette 1o als Anschlag wirken.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung strömt das durch das Wasserrohr 4 zugeführte Waschwasser in den Bürsteninnenraum 14 ein und tritt durch in das Gehäuseteil 13 eingearbeitete zwischen den Borsten 16 angeordnete Bohrungen 15 aus. Damit das einströmende Wasser gleichmäßig verteilt wird, ist in dem Bürsteninnenraum 14 ein Leitblech 20 eingesetzt. Beim Abbürsten von Fahrzeugteilen ist somit eine stets optimale Wasserzuführung im Bereich der Bürste 11 gewährleistet, so daß auch fest sitzender Schmutz gelockert und sofort#abgespült wird. Da dabei die Bürste 11 auf einem Wasserfilm schwimmt, ist auch eine einfache Handhabung gegeben. Zum Umstellen des Handreinigungsgerätes 1 ist lediglich der Rastverschluß 24 zu lösen und der Halter 12 ist auf der Lanze 2 je nach den auszuführenden Arbeiten derart zu verschieben, daß der Wasserstrahl ungehindert aus dem Endstück 5 auströmen kann oder in die Bürste 11, deren Lage in dieser Betriebsstellung durch den Anschlag 25 leicht zu arretieren ist, eintritt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Handreinigungsgerät für Kraftfahrzeug-Waschanlagen, bestehend aus einer von Wasser durchströmten, mit einem abgewinkelten Endstück versehenen Lanze und einer auf dieser mittels eines Halters verschiebbar angeordneten Bürste, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbringung von Waschwasser in die Bürste (11) diese auf der der Lanze (2) zugekehrten Seite mit einer in den Bürsteninnenraum (14) mündenden, vorzugsweise in einen überstehenden Einlaufstutzen (17) eingearbeiteten Einlaßöffnung (18-) versehen ist, daß der die Einlaßöffnung (18) umgebende Bereich (Fläche 19) der Bürste (11) und die Stirnfläche (9) des Endstückes (5) der Lanze (2) parallel zu deren Längsachse (A) verlaufend ausgebildet und mit einem geringen Abstand zueinander angeordnet sind und daß an dem Halter (21) der Bürste (11) und/ oder der Lanze (2) ein Anschlag (25) angebracht ist, durch den die Bürste (11) in einer Lage arretierbar ist, in der deren Einlaßöffnung (18) mit dem aus dem Endstück (5) austretenden Wasserstrahl kommuniziert.
  2. 2. Handreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) durch ein an einem Arm (23) des Halters (21) und/oder dem Gehäuse (12) der Bürste (11) angebrachtes Führungsglied in Form eines der Außenkontur des Endstückes (5) der Lanze (2) angepaßtes dieses etwa halbseitig aufnehmendes Führungsblech (26) gebildet ist.
  3. 3. Handreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine an dem Endstück (5) der Lanze (2) angebrachten mit dem Gehäuse (12) der Bürste (11), vorzugsweise mit dem an diesem angeformten Einlaufstutzen (17) zusammenwirkenden Anschlagleiste,eine Manschette (10) oder dgl. gebildet ist.
  4. 4. Handreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (5) der Lanze (2) auf der dem Arm (23) des Halters (21) gegenüberliegenden Seite mit einer den Einlaufstutzen (17) der Bürste (11) etwa halbseitig umfassenden Manschette (lo) versehen ist.
  5. 5. Handreinigungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum (14) der Bürste (11) ein Leitblech (20) oder eine ähnliche Verteileinrichtung eingesetzt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103253240A (zh) * 2013-06-07 2013-08-21 衢州昀睿工业设计有限公司 一种散水式胶棉刷头
CN111791840A (zh) * 2020-06-26 2020-10-20 张霞 一种汽车清洗装置及汽车清洗方法

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DE1980074U (de) * 1967-11-15 1968-02-29 Karl Heinrich Kremer Spritzpistole fuer druckreinigungsgeraete.

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