DE2709920A1 - Spritzrohr - Google Patents

Spritzrohr

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DE2709920A1
DE2709920A1 DE19772709920 DE2709920A DE2709920A1 DE 2709920 A1 DE2709920 A1 DE 2709920A1 DE 19772709920 DE19772709920 DE 19772709920 DE 2709920 A DE2709920 A DE 2709920A DE 2709920 A1 DE2709920 A1 DE 2709920A1
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DE
Germany
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wires
brush
nozzle
tube
cleaning
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Application number
DE19772709920
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English (en)
Inventor
Klaus Georg Brein
Fritz Vogelmann
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FRITZ VOGELMANN MODELLBAU META
Original Assignee
FRITZ VOGELMANN MODELLBAU META
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Ceased legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/34Construction or arrangement of spraying pipes

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Fritz Vogelmann
  • Modellbau und Metallgießerei Neuhofen Benz Str.6 Spritzrohr Die Erfindung betrifft ein Spritzrohr mit selbstreinigender Bürste und einer sich automatisch fixierenden Flachstrahldüse wie es bei Papier,-Pappen- und anderen Maschinen verwendet wird um Reinigungsarbeiten an den genannten Maschinen durchzuführen.
  • Die bisher bekannten Spritzrohre haben Reinigunsbürsten, die als Spindelverlängerung des Absperrventils an der Wasserabflu@-seite durch das ganze Spritzrohr verlaufen und mit einem durchgehenden Bürstenbesatz aus dicht beieinanderliegenden Borstenbündeln aus säurebeständigem Stahl auf beiden Seiten versehen sind,um auch eine Zentrierung der Bürste im Rohrinnern zu gewährleisten. Diese bekannten Reinigungsbürsten haben nun folgende Nachteile: Die Bürsten auf beiden Seiten drr pindelverlängerung wirken im Spritzrohr wie ein Filterrechen,in @em sich die Faserpartikel,die sich noch in dem verwendeten Kreislaufwasser befinden,festsetzen und beim Reinigungsvorgang der Flachstrahldüsen nicht mit weggespült werden können.Innerhalb von kurzer Zeit können sich die Bürsten so stark Tit Faserteilchen zusetzen,daß beim normalen Betrieb des Spritzrohres d.h.w-enn @s Wasser um die Bürsten in die Düsenöffnungen der Flachstrahldisen strömt können sich Faserklüm@chen lösen und die Düsen@ffnung verstopfen.Durch den Bürstenbesatz.auf beiden Seiten der Spindelverlängerung über die ganze Spritzrohrlänge wird ein unnötig .>o:es Drehmoment am Handrad der Reinigungsvorrichtung hervorgerufen.
  • Bei den bisher bekannten Spritzrohren sind die Flachstrahld@sen, die mit einem bestimmten Abstand über die Lange des Spritzrohres verteilt sind,in Düsenstöcken angeordnet, die an das Spritzrohr angeschweißt sind. Die scheibenförmigen Düsenplättchen werden mit einer Druckschraube mit Innenbohrung, die nochmal mit einer Sicherung gegen herausdrehen gesichert ist in den Düsenstock geschraubt. Die Düsen des Spritzrohres müßen so eingestellt sein, daß sich die Strahle der einzelnen Düsen gegenseitig nicht stören d.h. der Flachstrahl muß gegenüber der Längsachse des Spritzrohres um einen Winkel α verdreht sein, damit die sich in ihrer Auftreffebene überdeckenden Strahle nebeneinander vorbeigehen und ein einwandfreier Übergang von einem zum anderen Strahl gewährleistet ist. Bei den heute bekannten Flachstrahldüsen für Spritzrohre muß bei jeder Auswechselung der Düsen der Winkel von Hand eingestellt werden, was nicht einfach ist, da keine Arettierung vorhanden ist und das Düsenplättchen sich beim Festziehen verstellen kann. Bei zu großer Abweichung muß dann noch nachjustiert werden, was längere Betriebsunterbrechungen verursacht.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bis heute bekannten Spritzrohre mit eingebauter Reinigungsvorrichtung zu beseitigen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß erstens auf die Spindelverlängerung, die bisher mit in nebebeinanderliegenden Bohrungen eingezogenen Bürsten aus säurebeständigem Stahl über die ganze Spritzrohrbreite besetzt war, neuartige selbstreinigende Burstensegmente nur im Bereich der Düsen angebracht erden. Dadurch ist nn ein Bruchteil der Spritzrohrlänge mit Bürsten besetzt, was eine wesentlich bessere Durchströnung, weniger Iöglichkeiten des Festsetzens von Faserteilchen und eine Verkleinerung des Drehmomentes zur Betätigung der Reinigungsvorrichtung ergibt.
  • Die neuartigen Bürstensegmente sind so beschaffen, da3 sie an jeder Stelle, der über die ganze Länge aes Spritzrohres reichenden Spindelverlängerung befestigt werden können, je nachdem mit wieviel Düsen das Spritzrohr besetzt ist.Die Bürstensernente sind so ausgebildet, daß sich beim Betätigen der ReinigunCsvorrichtung, wenn sich die Bürsten über die lüsenöffnungen bewegen, die Faserteilchen, die aus den Düsenöffnungen gebürstet erden, nicht in den Bürsten festsetzen können.Dies wird dadurch erreicht, daß die eigentlichen Birstenbosten die von einer. speziellen Metallkörper aufgenommen werden, mit diesem Metallkörper zusammen von einem Elastomer umschlossen sind. Sobald das Bürstensegment, das genau dem Innendurchmesser des Spritzrohres angepaßt ist, über die Düsenöffnung, die in den Innendurchmesser des Spritzrohres hineinragt, bewegt viird, reicht das Elastomer durch die hereinragende Düsenkuppe radial zurück, die Borsten die nicht radial ausweichen können bürsten die Düsenbohrungen sauber. Wird das Bürstensegment ber die Düsenkuppe weiteredreht, kann das Elastomer wieder in seine Ausgangsposition zurück, d.h. es schiebt sicn wieder gegen den Innendurchmesser des Spritzrohres, schiebt sich also an den freiliegenden Borsten entlang und streift dadurch die Faserteilchen von den Biirsten ab, die dann mit dem Wasser über das geöffnete Reinigungsventil abfließen. Dadurch können sich keine Faserteilchen in den Bürstensegmenten festsetzen und die Bürste braucht nicht so oft zur Reinigung ausgebaut zu werden.
  • Äls zweites bezweckt die Erfindung die Beseitigung des großen Nachteils der bis heute bekannten Spritzrohre und zwar wird der Erfindungszweck dadurch erreicht, daß an Stelle der bisher üblichen angeschweißten Düsenstöcke zur Aufnahme der Düsenplättchen das Spritzrohr lediglich mit einer Bohrung versehen wird, in die das neuartige Düsenplättchen mit der Kuppe eingesteckt wird und mit einer speziellen Klemmvorrichtung die um den Umfang des Spritzrohres greift, in seiner Position unverrückbar festgehalten wird.Das Düsenplättchen ist so ausgebildet, daß es sich dem Radius des Spritzrohres anpaßt und sich gleichzeitig beim Einbau in das Spritzrohr automatisch so einstellt, daß ein winkel zwischen der Längsachse des Spritzrohres und der Längsachse des Flachstrahles des Düsenplättchens entsteht.
  • Die Düsenstrahlen stören sich also nicht gegenseitig in ihren Überdeckungszonen in der Auftreffebene.
  • Bei der Montage braucht nicht extra eine Einstellung der Düsen strahlen vorgenommen zu werden, was kürzere Bertriebsunterbrechungen bei Instandsetzungen erlaubt. Die auto:natische Winkeleinstellung wird dadurch erreicht, daß bei der Herstellung des Düsenplättchens der Winkel zwischen Längsachse der Düsenöffnung und der Längsachse des Krümmungsradiuses gleich fest eingearbeitet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 einen Langsschnitt durch ein Spritzrohr mit Reinigungsvorrichtung und Flachstrahldüsen, die Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Spritzrohr mit Reinigungsvorrichtung und Flachstrahldüsen entlang der Linie V-V der Figur 1 in vergrößertem Maßst-b, die Fig. 3 eine Vorderansicht der neuartigen, sich automatisch fixierenden Flachstrahldüse für Spritzro@re, die Fig. 4 eine Seitenansicht der neuartigen, sich automatisch fixierenden Flachstrahldüse für Spritzrohre, die Fig. 5 eine Draufsicht der neuartigen Flachstrahldüse für Spritzrohre in der in der in der Figur 3 mit einem Pfeil III bezeichneten Blickrichtung.
  • Mit (1) ist das Rohr bezeichnet das beispielsweise über die ganze Bahnbreite einer Papier- oder Pappenmaschine reicht,un damit die Papier- oder PapPenbahn anzufeuchten oder abzuspritzen.
  • Dem Rohr (1) wird über die Seite A das Wasser zugeführt. In diesem Rohr (1) befinden sich Bohrungen (2) in die Düsenplättchen (3) die dem Radius des Rohres (1) angepasst sind, mit ihrer Kunpe eingesteckt werden. Die Düsenöffnung (3a) des Düsenplättchens (3) ist in ihrer Längsachse (I-I) um den Winkel α zur Längsachse (II-II) des Kriir:nungsradiuses (r) verschoben, damit die Düsenstrahlen die als Flachstrahle ausgebildet sind in ihrer Auftreffebene sich einen gewissen Betrag überdecken und ein einwandfreier Übergang von einem zum anderen Düsenstrahl über die ganze Spritzrohrlänge bzw. Bahnbreite der Papiermaschine gegeben ist. Zwischen Rohr (1) und Düsenplättchen (3) befindet sich eine dichtung (4) damit gewährleistet ist, daß kein Wasser zwischen Rohr (1) und Düsenplättchen (3) austreten kann. Das Düsenplättchen (3) und die Dichtung (4) werden von einer Klemmvorrichtung (5) so umschlossen, daß sie in ihrer Vertiefung (5b) derselben aufgenommen und bei Anzug der Spannungsschraube (5c) der Klemmvorrichtung (5) fest gegen das Rohr (1) gepresst wird und unverrückbar in ihrer Position gehalten @erden.Im Bereich der Vertiefung (5b) ist eine Bohrung (16) angebracht, durch die der Düsenstrahl nach außen tritt. Die Klemmvorrichtung (5) ist mit einer Kontermutter (17) ausgerüstet, um ein lösen der Spannschrauben (5c) zu verhindern. Im Innern des Rohres (1) befinden sich eine Reinigungsvorrichtung bestehend aus einer Leiste (6), auf der im Bereich der Düsen Bürstensegmente (7) befestigt sind. Die Bürsten segmente (7) bestehen aus einem ein-, oder mehrteiligen Grundkörper (7d) aus Metall oder einem anderen stabilen Material. In diesen Grundkcrper (7d) sind mehrere Lagen Drahtgewebe (7e) mit geeigneter maschenweite und Drahtstürke so eingebracht, daß die radialen Drähte (7f) in geeigneter Länge über den Grundkörper (7d) bis an den Innendurchmesser des Rohres (1) hinausragen. Die in axialer Richtung verlaufenden Drähte (7g) sind nur innerhalb des Grundkörpers (7d) vorhanden, während sie außerhalb des Grundkörpers (7d) entfernt werden. Der Grundkörper (7d) mit den eingelegten Drahtgeweben ist zweck@@@igerweise mit einer U@mantelung (7h) aus Elastomer versehen und zwar so, daß die radialen Borstendrähte (7f) die bis an die Innenwand des Rohres (1) reichen ganz umschlossen sind. Das Bürstensegment (7) ist beispielsweise mit einem Schwerspannstift (8) auf der Leiste (6) an geeigneter Stelle befestigt. An Stelle eines Schwerspannstiftes (8) können auch andere Befestigungsarten z.B. Schraubern oder Kerbstifte verwendet werden. An Stelle von Drahtgewebe (7e) können cQ nur radiale Draht eingelegt werden, die dann von einem Elastomer ummantelt sind.
  • Die Leiste (6) ist an einem Ende mit einem Kupplungsstück (9) versehen, das mit einem Absperrventil bzw. mit einem Ventilkegel (10) in Verbindung steht. Der Ventilkegel (10) wiederum ist durch eine Ventilspindel (11) mit einem Handrad (12) verbunden. Das ganze wird von einem Gehause (13) umschlessen, an dem sich an einer Stelle der Wasserabflußstutzen (14) befindet.
  • Das beschriebene Spritzrohr mit Reinigungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Im Betriebszustand dichtet der Ventilkegel (10) auf dem Ventil sitz (15) ab. Das Ventil ist geschlossen. Das Wasser gelangt aus Richtung A in das Spritzrohr und dann durch die einzelnen Düsenöffnungen (3a) der Düsenplattchen (3) nach außen. Die leiste (6) ist im Betriebszustand so eingestellt, daß bei geschlossenem Ventil die radialen Drähte (7f) der Bürstensegmente (7) mit ihrer Ummantelung (7h) nicht die Düsenöffnungen (3a) verdecken.
  • Sollen die Düsenöffnungen (3a) gereinigt werden, wird das Handrad (12) gedreht, wodurch die Leiste (6) in rotierende Bewegung versetzt wird. Dadurch bewegen sich die in dem Burstensegment (7) befindlichen radialen Drähte (7f) über die in den Innendurchmesser des Rohres (1) hineirragenden Düsenöffnungen (3a) d.h.
  • kommt das Bürstensenn-.ent (7)an die, in den Inrendurchmesser des Rohres (1) hineinragende Kuppe des Dusenplättchens (3, 3a) weicht die,die radialen Drähte (7f) umschließende elastische Ummantelung (7h) zurück. Die radialen Drähte (7f) die nicht ausweichen können, bürsten durch die Dësenöffnungen (3a) und entfernen die Faserteilchen und sonstige Verunreinigungen, die sich in der Düsenöffnung (3a) festgesetzt haben. Hat sich das 3ürstensegment (7) über die, in den Innendurchmesser des Rohres (1) hineinragende Kuppe des Düsenplättchens (3,3a) bewegt, schiebt sich die elastische Ummantelung (7h) wieder über die radialen Drähte (7f) bis an den Innendurchnesser des Rohres (1). Dadurch verden die Faserteilchen und Schmutzpartikel, die von den radialen Dnhten (7f) aus der Düsenöffnung (3a) gebürstet wurden und zwischen diesen hängen, abgestreift. Da durch die Drehbewegung an dem Handrad (12), je nach Drehrichtung, die Ventilspindel steigt oder sich senkt, bewegen sich die Bürstenelemente (7) mit den radialen Drähten (7f) axial und radial in dem Rohr (1) une streichen dadurch oftmels über die Düsenöffnungen (3a). Der Ventilkegel (10) ist dabei vom Yentilsitz (15) abgehoben und die gelösten Schmutzpartikel flie@en mit der von Richtung A nach 3 einsetzenden Strömung durch den Wasserabflußstutzen (15) ab. Ist der Reinigungsvorgang beendet, wird das Absperrventil vieder geschlossen ah. der Ventilkegel (10) sitzt auf dem Ventilsitz (1@). Das Wasser strömt nur noch durch die Düsenöffnungen (3a) aus.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.
    Spritzrohr, mit einer Reinigungsvorrichtung ausgerüstet,die mit selbstreinigenden Bürstensegmenten (7) auf einer Leiste (6) ausgerustet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstensegmente (7) aus eie ein-, oder mehrteiligen Grundkörper (7d) .s metall oder einem anderen stabilen aterial bestehen und in diesen Grundkörper (7d) mehrere Lagen Drahtgewebe (7e) nit geeigleter Maschenweite und Drahtstärke so eingebaut sind, daß die radialen Drähte (7f) in geeigneter länge über den Grund körper (7d) bis an den Innendurchmesser des Rohres (1) hinau3ragen, sowie die in axialer Richtung verlaufenden Drähte (7g) nur innerhalb des Grundkörpers (7d) vorhanden sind und der Grundkörper (7d) mit den eingebauten Drahzgeweben (7e) mit einer Ummantelung (7h) aus Elastomer versehen ist, dergestalt, daß die radialen Bürstendrähte (7f), die bis an die Innenwand des Rohre (1) reichen, ganz umschlossen sind, damit sich beim Reirigungsvorgang, d.h.
    wird das Handrad (12) gedreht, bewegt sich das Bürstensegment (7) über die Kuppe des Düsenplättchens (3), die elastische Ummantelung (7h) zurückschiebt, die radialen Drähte (7f) die Düsenöffnung (3a) reinigt und sich die elastische Ummantelung (7h), nach dem. sich das Bürstensegrent (7) weitergedreht hat, wieder an den radialen Bürstendrähter. (7f) entlangschiebt, die Schmutzteilchen von den radialen Drähten (7f) abstreift und sich an den Innendurchmesser des Rohres (1) anlegt.
  2. 2.
    Spritzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstensegment (7) nittels eines Schwerspannstiftes (8) an 1,, der Stelle der Leiste (6) befestigt werden kann.
  3. 3.
    Spritzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d in die Bohrungen (2) des Rohres (1) Düsenplättchen (3), mit ihrer KupTXe, in der sich die Düsenöffnungen (3a) befinden, eingesteckt werden1 die in ihrer Form genau dem Radius (r) des Rohres (1) angepasst sind und gleichzeitig zwischen der Längsachse (II-II) des Radius es (r) und der Achse (I-I) der Düsenöffnung (3a) einen Winkel oC aufweist, der bewirkt, daß beim Betrieb des Spritzrohres die Längsachsen der Düsenstrahlen um einen bestimmten Winkel zur Längsachse des Spritzrohres verdreht sind, dergestalt, daß durch diese beiden Maßnahmen eine genaue Fixierung des Düsenplättchens (3) und damit des austretenden Strahles zur Längsachse (II-II) gewährleistet ist und somit keine Einstellung der Düsenstrahlen vorgenommen werden muß.
  4. 4.
    Spritzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Düsenplättchen (3) mit der Dichtung (4) von einer Klemmvorrichtung (5) umschlossen wird, die eine Vertiefung (5b) aufweist,um das Düsenplättchen (3) und die Dichtung (4) aufzunehmen und rnit einer Bohrung (16) versehen ist, durch die der Düsenstrahl nach außen tritt.
  5. 5.
    Spritzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (5c) der Klemmvorrichtung (5) mit einer Kontermutter versehen ist.
DE19772709920 1977-03-08 1977-03-08 Spritzrohr Ceased DE2709920A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046756B1 (de) * 1979-11-22 1985-04-17 Ab Nordiska Egoutteurfabriken Düse
WO2001036743A1 (en) * 1999-11-19 2001-05-25 Thermo Fibertek Inc. Compliant brush shower
CN103104709A (zh) * 2012-11-10 2013-05-15 无锡裕力机械有限公司 高压喷水管的排污阀装置

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