DE2163494A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
BIPL-IRG, MISH ElJMSMÄHN
BIPL !"S. KLAU?- KÜHHBHAHH
BIPL !"S. KLAU?- KÜHHBHAHH
ΐ|;3 Düsseldorf, den 20. DeZ.1971
Mii RB/Ba 4
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED
London, S. ¥. 1, Grosvenor Place
Hobart House
Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, umfassend ein Element, das eine Bohrung aufweist und ein mit Schraubgewinde
versehenes Element besitzt, das in der Bohrung anzuordnen ist. Außerdem betrifft die Erfindung einen Schrämkopf für
Mineralgewinnungsmaschinen, insbesondere die Anordnung derartiger Verbindungsvorrichtungen bei derartigen Schrämköpfen.
Mittel Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich,betrifft die Erfindung/
zum lösbaren Befestigen von Fludauslaßelementen bzw. Flüssigkeit
sauslaß element en an einem Schrämkopf einer Mineralgewinnungsmaschine
für den Grubenbetrieb, wobei die Köpfe mit einem System zum Zuführen von Flüssigkeit oder dergleichen zum
Niederschlagen des Staubes versehen sind, der durch die Schrämwerkzeuge auf den Schrämköpfen derartiger Maschinen hervorgerufen
wird.
Bei einem drehbaren Schrämkopf, der auf einer Antriebswelle einer Grubenmineralgewinnungsmaschine angeordnet ist, ist es
bekannt, Mittel vorzusehen, durch welche ein Strahl Flud, z.B.
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Wasser, auf oder nahe der radialen Schrämzone des Schrämkopfes
hingerichtet wird, wobei die Flüssigkeit oder dergleichen durch eine axiale Bohrung der Antriebswelle und einen Verteiler, der
innerhalb des Schrämkopfes angeordnet ist sowie entlang radialer
Rohre oder Kanäle zu Flüssigkeitsauslaßvorrichtungen in Form von Düsen geleitet wird, wobei diese Düsen in Bohrungen im
Bereich der Schrämzone des Schrämkopfes angeordnet sind. Ein Nachteil eines derartig vorbekannten Schrämkopfes besteht darin,
daß die Düsen notwendigerweise nahe bei den Schrämwerkzeugen angeordnet sein müssen und durch die Bewegung der Werkzeuge
während des Schrämens defdmiert werden. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß infolge der nassen und schmutzigen Arbeitsbedingungen, die mit dem Schrämen von Mineral verbunden sind,
die Düsen dazu neigen, sich in den Bohrungen festzusetzen, so
daß ein Auswechseln dieser Düsen schwierig ist. Das schwierige Ersetzen von beschädigten bzw. festgesetzten oder blockierten
Düsen ist einer der Hauptgründe, warum Schrämkopfe noch nicht
in weitem Umfange mit Mitteln zur Herstellung eines Flüssigkeitsstrahls
oder dergleichen versehen sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Düsen besteht darin, daß diese innerhalb der
Bohrung abgedichtet werden müssen. Da hierfür eine spezielle Ausbildung zur Anpassung an die Dichtung erforderlich ist,
^ sind diese Bauarten relativ teuer.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungsmittel
zum lösbaren bzw. austauschbaren Befestigen einer Fludauslaßvorrichtung
bzw. einer Flüssigkeitsauslaßvorrichtung an einem Schrämkopf für Mineralgrubengewinnungsmaschinen vorzuschlagen,
bei welcher die vorstehend erwähnten Nachteile vermiedei)feind.
Gemäß ©iner Ausführungsform der Erfindung sind Verbindungsmittel
mit einem ersten Element mit einer Bohrung versehen, einer röhrenförmigen Buchse aus Kunststoff, die in die Bohrung einsetzbar
ist, 12nd einem mit Gewinde versehenen zweiten Element,
welches mit der Öffnung der Buchse zusammenwirkt, so daß, wenn das zweite Element in die eingesetzte Buchse hineingeschraubt
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wird, sich der äußere Durchmesser der Buchse vergrößert und die
Buchse und das zweite Element lösbar innerhalb der Bohrung befestigt
sind.
Die Bohrung kann ebenflächig bzw. ununterbrochen ausgebildet sein. Alternativ kann die Bohrung gezackt bzw. mit Unregelmäßigkeiten
versehen sein, wobei diese Unregelmäßigkeiten oder dergleichen als ein auf der Innenseite der Bohrung angeordnetes
Gewinde ausgebildet sein können.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird ein Schrämkopf
für eine Mineralgrübengewinnungsmaschine vorgeschlagen, wobei^der Schrämkopf Mittel zum Fördern von Staubniederschlagsflud
bzw. von Staubniederschlagsflüssigkeit in die Schrämzone
des Kopfes aufweist und die Mittel eine Flüssigkeitsauslaßvorrichtung aufweisen, umfassend eine röhrenförmige Buchse aus
Kunststoff, welche in einer Bohrung des Schrämkopfes angeordnet ist,mit einem mit Schraubgewinde versehenen Element, das mit
der öffnung der Buchse zusammenwirkt, so daß, wenn dieses
Element in die Buchse eingeschraubt wird, der äußere Durchmesser der Buchse vergrößert wird und die Buchse und das Element
lösbar innerhalb der Bohrung befestigt sind, wobei das Element
mit einer Auslaßöffnung für die Flüssigkeit versehen ist.
Vorzugsweise besteht die Buchse aus Nylon, wobei das mit Gewinde versehene Element ein sich verjüngendes bzw. spitz zulaufendes
Gewinde aufweisen kann,c vorteilhafterweise ist ein
Filterelement nahe bei der Flüssigkeitsauslaßvorrichtung angeordnet.
In dem Falle, in dem der Schrämkopf mit einem Kanal bzw. Rohr
versehen ist, das von einem Verteiler in Richtung auf die Schrämzone des Schrämkopfes führt, kann das Rohr aus Kunststoff
hergestellt sein und das äußere Ende der Buchse bilden.
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In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
von Verbindungselementen gemäß der Erfindung, die mit Fludauslaßelementen bzw. Flüssigkeitsauslaßelementen
versehen ist und
Fig. 2 eine Ansicht - teilweise im Schnitt - einer zweiten
Ausführungsform von Verbindungselementen, die mit Fludauslaßelementen bzw. Flüssigkeitsauslaßelementen auf
einem Schrämkopf einer Grubenmaschine für Minerale (Gewinnungsmaschine) angeordnet sind.
Die Verbindungselemente gemäß Fig. 1 stellenüfeil der Flüssigkeitsauslaßelemente
dar, die auf einem rotierenden Schrämkopf angeordnet sind, der mit Mitteln zum Fördern von Flud bzw.
Flüssigkeit zum Niederschlagen von Staub versehen ist, wobei diese Mittel bis in die Schrämzone des Schrämkopfes führen.
Beispiele derartiger Schrämköpfe sind in unseren früheren britischen Patentanmeldungen 996 962 und 1 110 763 beschrieben.
Jedoch werden die Flüssigkeitsauslaßelemente dieser früheren
^ Schrämköpfe durch die Flüssigkeitsauslaßvorrichtung ersetzt,
* die Gegenstand der Erfindung bilden.
Der Drehschrämkopf ist auf einer Antriebswelle einer Grubengewinnungsmaschine
angeordnet, wobei die Staubniederschlagungsflüssigkeit, z.B. Wasser, durch eine axiale Bohrung der Antriebswelle
zu einem Verteiler innerhalb des Schrämkopfes geleitet wird. Von dem Verteiler wird die Flüssigkeit entlang radialer
Rohre bzw. Kanäle in den Umfangsbereich der Schrämzone des Schrämkopfes geleitet. Diese Kanäle können zu den Schrämwerkzeughaltern
führen. Alternativ können die Kanäle bzw. Rohre zu den äußeren radialen Teilen von schraubenförmig um die
Nabe des Schräm-kopfes sich erstreckenden Mineralladeschaufeln
„,Mg
für das geschrämte bzw. hereingewonne Mineral führen.
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Bei dem Schrämkpf gemäß Fig. 1 führt das nicht dargestellte
Rohr bzw. der Kanal zu einem Kanal 2, der in dem radialen äußeren Bereich 4 einer derartigen Ladeschaufel angeordnet ist.
Das Ende des Kanals 2 wird durch eine einfache bzw. ununterbrochene
Bohrung 6 gebildet, deren Durchmesser größer ist als der übrige Teil des Kanals. Die Flüssigkeitsauslaßvorrichtung
ist in der Bohrung 6 angeordnet bzw. eingesetzt und umfaßt eine
einfache Kunststoff- bzw. Nylonbuchse 8 und ein mit Schraubgewinde versehenes Element 10, welches eine öffnung 12 für den
Austritt der Staubniederschlagungsflüssigkeit aufweist.
Typische Dimensionen der Bohrung 6 und des Elementes 10 sind 5/8 Zoll (15,875 mm) Durchmesser und 1/4 Zoll B.SjP. (6,35 mm)
oder 3/8 Zoll (9,525 mm) Durchmesser und 5/16 Zoll B.S.P.
(7,9375 mm).
Ein Filter 14 ist zwischen dem inneren Ende der Nylonbuchse 8
und einem Vorsprung an dem Übergang des Kanals 2 in die Bohrung 6 eingeklemmt. Alternativ kann das Filter zwischen dem Element
10 und dem Vorsprung eingeklemmt sein.
Die Flüssigkeitsauslaßvorrichtung wird dadurch zusammengebaut, daß zunächst das Filter 14 eingesetzt wird, wonach die Nylonbuchse
8 in die Bohrung 6 gelangt, wobei der äußere Durchmesser der Buchse derart bemessen ist, daß diese im Gleitsitz in die
Bohrung 6 eingeführt werden kann. Das mit Schraubgewinde versehene Element 10 wird danach in die Buchse 8 hineingeschraubt,
wobei ein Muttergewinde durch Einschrauben des Elementes 10 in der Buchse 8 erzeugt wird. Der Durchmesser des Elementes 10
ist derart bemessen, daß beim Einschrauben des Elementes 10 in die Buchse 8 der Außendurchmesser durch Ausdehnen der Buchse
8 vergrößert wird, wodurch die Buchse 8 dicht in der Bohrung 6 angeordnet ist.
Wenn das Element 10 vollständig innerhalb der Buchse 8 angeordnet
ist, ist diese Buchse innerhalb der Bohrung 6 befestigt, welche
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dadurch bis auf die Auslaßöffnung 12 abgedichtet ist. Das Element 10 ist innerhalb der Nylonbuchse 8 entfernbar bzw. austauschbar
befestigt.
Venn das benachbarte Schrämwerkzeug beim Beginn der Schrämbe-
wird
wegung des Schrämkopfes bewegt, wird die Bohrung 6 einer Deformation wie bei den bekannten Schrämköpfen ausgesetzt. Die
Nylonbuchse 8 wirkt jedoch wie ein nachgiebiges Kissen und
schützt das Element 10 vor einer Deformierung, da die Buchse 8 alle Bewegungen der Seitenwandungen der Bohrung 6 gemäß einer
' Deformation absorbiert.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Flüssigkeitsauslaßvorrichtung
nur eine geringe oder gar keine Tendenz für das Element 10 besteht, sich aus der Nylonbuchse 8 während der Hereingewinnung
bzw. beim Schrämen auszuschrauben und zu lösen. Auch bei langem Gebrauch besteht nicht die Gefahr, daß sich das
Element 10 in der Bohrung 6 zum Beispiel durch Korrosion festsetzt.
Während des Betriebes wird die Staubniederschlagflüssigkeit durch den Kanal 2 und durch das Filter 14 hindurchgeleitet,
^ welches alle Partikel zurückhält, die groß genug sein könnten, die Ausnehmung 12 zu blockieren.
Die Flüssigkeit wird durch die Öffnung 12 in die Schrämzone des Schrämkopfes herausgelassen, herausgesprüht oder herausgespritzt.
Da sich kein Teil der Flüssigkeitsauslaßvorrichtung über das
Teil 4 der Ladeschaufel nach außen erstreckt, besteht kaum die Gefahr, daß die Flüssigkeitsauslaßvorrichtung durch das hereingewonnene
Mineral beschädigt wird.
Fig. 2 zeigt eine Flüssigkeitsauslaßvorrichtung 20, die an einem Schrämkopf 21 einer Gewinnungsmaschine (nicht dargestellt)
befestigt ist, und zwar durch Elemente einer zweiten Aus-
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führungsform einer Verbindungsvorrichtung. Die Vorrichtung
ist auf den Schrämkopf 21 nahe der Vorderseite eines Schrämwerkzeuges
22 befestigt, welches lösbar und austauschbar in einem Werkzeughalter 23 montiert ist. Der Werkzeughalter 23
ist in einer Aussparung der Ladeschaufel bzw. des Ladeflügels 24 des Schrämkopfes 21 angeschweißt.
In Fig. 2 weist der Kopf 21 eine zentrale Trommel 25 auf, um
welcher die Ladeschaufel 24 sich schrauben-, bzw. schnecken-
oder spiralförmig erstreckt, wobei entlang der inneren Fläche derselben Quer-durch-Lässe 26 für die Staubniederschlagflüssigkeit
angeordnet sind. Die Trommel ist mit einer zentralen Nabe (nicht dargestellt) für die Montage auf einer Antriebswelle
der Gewinnungsmaschine (nicht dargestellt) versehen.
Staubniederschlagungsflüssigkeit wird durch die Welle und durch den nicht dargestellten Verteiler und entlang der Querausnehmung
26 gefördert, von wo die Flüssigkeit entlang radialer Kanäle 27, 28, die in der Trommel 25 bzw. in der Ladeschaufel
24 eingeformt sind, weiterströmt. Ein schräg verlaufender Kanal 29, der eine vergrößerte äußere Bohrung 30 aufweist, ist in
der Ladeschaufel 24 nahe der Vorderseite des Schrämwerkzeuges
22 angeordnet und mit dem Kanal 28 verbunden. Die innere Fläche der vergrößerten Bohrung 30 ist gezackt bzw. sägezahnartig
oder wellenförmig bzw. schraubgewindeförmig durch ein in dieser Oberfläche angeordnetes Muttergewinde ausgebildet. Die
Flüssigkeitsauslaßvorrichtung, die ähnlich wie die mit Bezug auf die Fig. 1 beschriebene Vorrichtung ausgebildet ist, ist
in dir vergrößerten Bohrung 30 angeordnet und umfaßt eine einfache
Nylon- bzw. Kunststoffbuchse 31 und ein mit Schraubgewinde versehenes
Element 32, das eine öffnung 33 für den Austritt der
Staubniederschlagsfiüssigkeit aufweist.
Ein Filter 34 ist zwischen dem innersten Ende der Nylonbuchse 31 und einem Vorsprung an der Verbindungsstelle des Kanals
und der Bohrung 30 eingeklemmt.
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Die in Fig. 2 veranschaulichte Flüssigkeitsauslaßvorrichtung
wird in ähnlicher Weise zusammengebaut wie dies mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben ist. Der äußere Durchmesser der Nylonbuchse
31 ist derart bemessen, daß diese Buchse im Gleitsitz die innersten Abschnitte des Schraubgewindes berührt. Wenn das
Schraubelement 32 in die Nylonbuchse 31 eingeschraubt wird,
wird ein Muttergewinde auf der Innenfläche der Nylonbuchse durch das Element 32 geformt. Da der äußere Durchmesser der Buchse
31 sich mit dem Einschrauben des Elementes 32 in die Buchse vergrößert, fließen die äußeren Teile der Nylonbuchse in die
Rillen bzw. Ausnehmungen, die durch das Muttergewinde in der Bohrung 30 gebildet werden, wodurch über den Umfang der Buchse
nach Art eines Gewindebolzens Gewinde gebildet wird.
Hierdurch wird bei der zweiten Ausführungsform der Verbindungselemente
die Nylonbuchse 31 in der Bohrung 30 durch Widerlager in der Bohrung gehalten.
Bei Alternativausführungsformen der Erfindung kann die
Flüssigkeitsauslaßvorrichtung bzw. Fludauslaßvorrichtung in dem Schrämmeißelhalter angeordnet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Element 10 konisch P zulaufend bzw. spitz ausgebildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Bohrung 6 sägezahnartig bzw. zahnartig oder wellenförmig ausgebildet,
und zwar nicht durch Schraubengewinde, sondern zum Beispiel durch eine geriffelte, gezackte oder gerändelte Oberfläche
der Bohrung.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Nylonbuchse
8 durch das Ende eines Rohres gebildet, welches Flud
bzw. Flüssigkeit von dem Verteiler zu der Schrämzone des Schrämkopfes
leitet. Das Rohr kann sich von dem Verteiler oder von dem Kanal aus erstrecken, das von dem Verteiler führt.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale
des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patent ansprüche
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Claims (5)
1. Verbindungsvorrichtung, umfassend ein erstes Teil, das
mit einer Bohrung versehen ist und ein zweites, mit Schraubgewinde
versehenes oder gezacktes bzw. sägezahnförmig ausgebildetes Teil, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Kunststoff
bestehende Buchse (8 bzw. 31) in der Bohrung (6) angeordnet ist und daß das mit Schraubgewinde oder dergleichen
versehene zweite Teil bzw. Element (10 bzw. 32) mit der öffnung der Buchse (8 bzw. 31) zusamaenwirkt, derart,
daß, wenn das zweite Teil (10 bzw. 32) in die öffnung der
eingesetzten Buchse (8 bzw. 31) eingeschraubt ists der
äußere Durchmesser der Buchse (8 bzw. 31) sich vergrößert und die Buchse (8 bzw. 31) und das zweite Teil bzw. Element
(10 bzw. 32) dadurch lösbar in der Bohrung (z.B. 6) befestigt sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung ebenflächig, glatt und ununterbrochen ausgebildet ist*
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (z.B. 6) gezahnt, gewellt,
oder gerändelt ausgebildet ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (6 bzw. 30) mit einem Innengewinde versehen ist, welches die Zacken und Unregelmäßigkeiten
bildet.
5. Verbindungsvorrichtung für die Verwendung in einem Schrämkopf einer Mineralgrubengewinnungsmaschine, die Verbindungselemente
für die Leitung von Staubniederschlagsflud zu der Schrämzone des Schrämkopfes aufweist, wobei diese
Mittel ein gezacktes oder mit Schraubgewinde versehenes
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Element aufweisen, welches einer Bohrung zugeordnet ist und eine Auslaßöffnung für das Flud aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine Kunststoffbuehse (31) aufweisen, die in der Bohrung (30) des Schrämkopfes angeordnet
ist, das mit Gewinde versehene bzw. gezackte Element (32) wirkt derart mit der öffnung der Buchse (31) zusammen, daß
beim Einschrauben des Elementes (32) in die Buchse (31) der äußere Durchmesser der Buchse (31) vergrößert wird und
die Buchse (31) und das mit Gewinde oder dergleichen versehene Element (32) lösbar innerhalb der Bohrung (30) befestigt
sind.
Schrämkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein aus Kunststoff bestehendes Rohr/von einem Verteiler in
Richtung auf die Schrämzone des Schrämkopfes erstreckt und das äußere Ende des Rohres bzw. Kanals die Buchse (6 bzw. 31)
bildet.
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