DE2825257A1 - Mit einer auswechselbaren duese versehene spruehvorrichtung insbesondere fuer bergbaumaschinen - Google Patents

Mit einer auswechselbaren duese versehene spruehvorrichtung insbesondere fuer bergbaumaschinen

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DE2825257A1 DE19782825257 DE2825257A DE2825257A1 DE 2825257 A1 DE2825257 A1 DE 2825257A1 DE 19782825257 DE19782825257 DE 19782825257 DE 2825257 A DE2825257 A DE 2825257A DE 2825257 A1 DE2825257 A1 DE 2825257A1
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Description

HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT D 8000 MÜNCHEN il ■ THOMAS WIMMSR-RING 14
TELEFON 089/227887
GBEEN & BINGHAM LIMITED München, 07.06.1978
Coxwold Works, Ings Road, P 576/78
Doncaster, Pu/rei Yorkshire, England
Mit einer auswechselbaren Düse versehene Sprühvorrichtung insbesondere für Bergbaumaschinen
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung mit einem aus einem Gehäuse und einer lösbar mit diesem verbindbaren Düse bestehenden Bauteil, das mit einer weiteren, Flüssigkeit zuführende Kanäle aufweisenden Torrichtung verbunden ist.
Sprüheinrichtungen werden vorzugsweise zum Binden des während eines Arbeitsvorganges anfallenden Staubes und Schmutzes eingesetzt, sind also insbesondere bei Bergbaumaschinen üblich, wo sie an den mit sogenannten Schrämmeißeln besetzten Schramm- oder Schneidköpfen angeordnet sind.
Düsen für Sprühvorrichtungen sind an sich in den unterschiedlichsten Ausbildungen bekannt. Für den Einsatz in der Schwerindustrie, insbesondere im Bergbau, müssen solche Düsen auswechselbar in einer Düsenhalterung angeordnet sein, die ihrerseits mit dem Bauteil verbunden sind, für das die Besprühung mit Flüssigkeit erforderlich ist. Im Bergbau, beispielsweise Kohlebergbau, werden
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Schrämmanlagen eingesetzt, bei denen der Schrämmkopf jeweils an seinem Umfang eine Reihe von sogenannten Schrämmeißeln trägt. Diese Schrämmeißel, mit denen das jeweils zu gewinnende Material aus den Flözen herausgeschnitten wird, sind in besonderen, am Schrämmkopf vorgesehenen Halterungen angeordnet.
Da heutzutage im Bergbau die Staubbildung so gering wie möglich gehalten werden muß, weisen diese Schrämmkopfe Vorrichtungen auf, mit denen Wasser auf die Schneid- oder Schrämmwerkzeuge oder auch auf die gewonnenen Mineralien gesprüht wird. Hierzu weisen die Schneidköpfe einen zentralen Wasserkanal auf, über den Wasser zu einer Vielzahl von kleineren Kanälen geleitet wird, die am Umfang des Schneidkopfes münden und dort jeweils in eine.Düse übergehen.
Infolge der starken Belastung während des Betriebes müssen die Düsen häufig ausgewechselt werden, was bei den bekannten Sprühvorrichtungen Schwierigkeiten mit sich bringt, da die Düsen in der Regel in die Düsenhalterung eingeschraubt sind. Diese Schraubverbindungen verschmutzen sehr leicht; das Auswechseln wird äußerst schwierig, wenn sich die Schmutzpartikel mit Wasser verbinden und dadurch die Düse in der Halterung praktisch einzementieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Sprühvorrichtung zu schaffen, deren Düse und ihre Halterung so gestaltet ist, daß sie sich unter allen Betriebsbedingungen leicht auswechseln läßt, wobei gleichzeitig eine erhöhte Dichtigkeit für die ITüssigkeitsführung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Sprühvorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Düse mit Preßsitz im Gehäuse gehalten ist, daß zwischen der Düse und einem !Teil des Gehäuses ein elastisches Dichtelement vorgesehen ist,
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das aus nachgiebigem, in einem solchen Maße beim Einsetzen der Düse komprimierbaren Material besteht, daß infolge seiner Rückstellkraft ein Teil der Düse gegen ein dem Dichtelement zugewandtes, ein Widerlager bildendes Teil des Gehäuses gedruckt wird, das zumindest teilweise ein Haltemittel für die Düse im Gehäuse bildet.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich eine Düse infolge des Preßsitzes schnell in das sie haltende Gehäuse einsetzen und wieder entfernen, ohne daß sich die Verbindung infolge der Einwirkung von Wasser und Schmutzpartikeln festfrißt. Da das elastische Dichtelement beim Einsetzen der Düse zusammengedrückt wird, um sich nachher wieder auszudehnen, ist ein fester Sitz der Düse im Gehäuse gewährleistet, zumal über den Druck des Dichtelementes die Düse gegen das von der Gehäusewandung gebildete Widerlager gedrückt wird. Darüber hinaus wird die Vorrichtung wegen der zwischen der Auflage und der Düse und zwischen der Düse und deren Gehäusewiderlager erfolgenden Abdichtung im hohen Maße flüssigkeitsdicht, so daß Gehäuse und Düse durchströmendes Wasser zumindest im Düsenbereich nicht austreten kann.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Sprühvorrichtung Anschlagmittel auf, die die Bewegung der Düse in bezug auf das Widerlager begrenzen, um ein vollständiges Zusammendrükken des elastischen Dichtelementes zu verhindern.
Die Düsen sind insbesondere beim Einsatz in Schrämmköpfen einem hohen Gegendruck ausgesetzt, durch den sie in das sie haltende Gehäuse hineingedrückt werden. Durch die Begrenzungsmittel werden hierdurch entstehende Schäden vermieden.
Bei einem zylindrisch ausgebildeten Schrämmkopf einer Bergbaumaschine sind die einzelnen Sprühvorrichtungen in der Kegel an dessen Umfang angeordnet; der Schrämmkopf kann aber auch nach
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Art eines Pfluges ausgebildet sein. In beiden Fällen werden die Düsen der Sprühvorrichtung im Bereich der Schrämmeißel-Halterungen angeordnet, so daß der Sprühstrahl auf die Schrämmeißel zu gerichtet wird, oder an anderer geeigneter Stelle auf dem Schrämmkopf.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste schematisch gezeigte Ausführungsform einer Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Schneidkopf einer Kohlegewinnungsmaschine ,
Figur 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1 in Sichtung des Pfeiles II aus Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht von vorn in vergrößertem Maßstab auf die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III aus Figur 1,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine zweite schematisch dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung, wieder in Verbindung mit einem Schneidkopf einer Kohlegewinnungsmaschine ,
Figur 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
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Figur 6 eine Ansicht von vorn nach Pfeil V aus Figur 5,
Figur 7 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsfor» der Erfindung und
Figur 8 eine Ansicht von vorn in Richtung des Pfeiles VII aus Figur 7.
In Figur 1 ist ein Teil eines zylindrischen Schneidkopfes 1 einer Gewinnungsmaschine für Kohle gezeigt, an dessen Umfang eine Anzahl von Halterungen 2 zur Aufnahme je eines Schrämmeißels, der in "bekannter Weise lösbar ist, angebracht sind. Der Schneidkopf besitzt eine nicht gezeigte Wassergalerie, für die das Wasser mittels einer Hohlwelle zugeleitet wird, von wo es durch mehrere radial verlaufende Kanäle, z.B. den Kanal 4, weitergeleitet wird, von denen Jeweils einer einer der Halterungen 2 zugeordnet ist. Am Ende eines jeden radial nach außen gerichteten Kanals 4 befindet sich ein Aufnahmebereich 5 für eine Sprühvorrichtung. In diesem Bereich ist ein Gehäuse 6 angeschweißt, das eine Düse 7 so aufnimmt, daß der austretende Wasserstrahl auf die Spanfläche des Schrämmeißels 1 gerichtet ist.
Das Gehäuse 6 der Vorrichtung weist eine im wesentlichen zylindrische Wandung 8 auf, deren eine Stirnfläche 9 eben ausgebildet ist, während entgegengesetzt liegende, ebenfalls ebene Flächen 10 und 11 zur Hontage des Gehäuses im Bereich 5 dienen. Im Gehäuse ist ein Kanal 12 vorgesehen, der sich im richtig eingebauten Zustand des Gehäuses 6 an den den Schneidkopf radial durchsetzenden Wasserkanal 4 axial anschließt.
Der Kanal 12 öffnet sich in eine Kammer 13 innerhalb des Gehäuses, in der ein ringförmiges Dichtelement 14 vorgesehen ist sowie di· Düse 7i die durch «inen Preßsitz, aleo eine Klemmwirkung,in d«r Kammer gehalten wird, wenn sie durch eine an der Stirnfläche 9
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befindliche, zu der Kammer 13 koaxiale Öffnung 16 eingesetzt wird.
Die Ausbildung der Einsetzöffnung geht aus Figur 2 im einzelnen hervor. Ein flacher Kanal 17 erstreckt sich über die Stirnfläche 9) dessen Seitenwandungen 18 radial nach innen in Sichtung auf die durch die Gehäuseachse gehende Ebene zulaufend abgeschrägt sind. Am Boden des Kanals sind zwei ebene Flächen 19 und 20 gebildet, die beide senkrecht zur Achse der Kammer 13 liegen und die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung in die Kammer übergehen. Ein Teil der äußeren Begrenzung jeder Fläche ist bogenförmig, wie in den Bereichen 21 und 22. Jeder Bogen ist darüber hinaus abgefast, so daß schräg verlaufende Wandungen 23 und 24 in der Einsatzöffnung gebildet sind, die zur Längsachse der Kammer hin zulaufen. Die axial nach innen gerichteten Flächen der abgefasten Teile 19 und 20 bilden Widerlager für das Dicht element 14. Die anderen, in die Kammer führenden Wandungen der Einsetzöffnung 16 bestehen ebenfalls aus gekrümmten Flächen 26 und 27 an den Gehäuseteilen, die höher stehen als der Kanal 17 und weisen Stirnflächen 9 auf. Auch die gekrümmten Flächen 26 und 27 sind abgefast und nach innen in Sichtung auf die Kammer abgeschrägt.
Die Düse 7 weist einen Düsenkörper 15 mit einer axialen Außenfläche 28 und einer axialen Innenfläche 29 auf, an die sich eine weitere Umfangsflache 30 anschließt, die in Sichtung auf die axiale Innenfläche zu abgeschrägt ist. Ferner weist die Düse einen Düsenkanal 31 auf, der aus einem konvergierenden und einem divergierenden Teil zusammengesetzt ist. In montiertem Zustand gemäß Figur 1 steht der Düsenkanal 31 mit dem Kanal 12 im Gehäuse in Verbindung und das Dichtelement 14 umschließt den Bereich, an dem die beiden Kanäle ineinander übergehen.
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Die Düse 7 wird in das Gehäuse 6 durch die Einsetzöffnung 16 eingesetzt, in dem sie über die durch die fläche 24- gebildete Lippe geschoben wird, so daß die axiale Außenfläche 28 der Düse unterhalb von der durch die Fläche 23 des Gehäuses gebildeten Lippe angreift und die axiale Innenfläche 29 und die Umfangsfläche 30 der Düse an einer Fläche 32 des Dichtelementes anliegen. Beim Hereindrücken der Düse auf das Dichtelement wird Druck in axialer und radialer Richtung ausgeübt, und zwar in einem solchen Maße, daß die Fläche 28 axial an der durch die Fläche 24-gebildeten Lippe vorbei nach unten bewegt wird und die Düse dann infolge der Nachgiebigkeit des Dichtelementes in die in Figur 1 gezeigte Lage gedrückt wird, in der sie unterhalb der Flächen 25 gehalten ist. Durch das Dichtelement wird die Düse elastisch gegen das Widerlager 25 gepreßt und auf diese Weise in seiner Lage im Gehäuse gehalten.
Wenn während des Betriebes der Einrichtung Wasser mit hohem Druck in die Düse strömt, wird auch Druck auf das Dichtelement im Bereich 33 der Kammer ausgeübt. Hierdurch legt sich eine Dichtlippe 34- des Dichtelementes gegen die axiale Innenfläche 29 der Düse und die Düse wird außerdem fest gegen ihren Sitz 25 gedrückt. Eine weitere Lippe 35 des Dichtelementes wird durch den Druck dichtend gegen die Wandung der Kammer gepreßt. Aufgrund dieser doppelten Abdichtung wird ein vollkommen dichter Durchgang ge— bildet und das Wasser kann nur durch den Düsenkanal 31 strömen, um dann ausgesprüht zu werden. Dadurch sind Lecks an den Seiten der Düse vermieden.
Bei genauem Sitz der Düse im Gehäuse reicht der den Kanal 12 beinhaltende Gehäuseteil in die Kammer 13 hinein und endet unmittel bar an der axialen Innenwandung 29 der Düse. Bei überaus starkem Druck von vorn auf die Düse während des Betriebes der Schräameinrichtung legt sich die axiale Innenfläche 29 der Düse gegen die am Ende des Kanals 12 ausgebildete Ringfläche 36 des Gehäuses, so daß die Düse nicht bis zum vollständigen Zusammendrücken
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des Dichtelementes in das Gehäuse hineingedrückt werden kann, wodurch die Dichtwirkung aufgehoben und die Positionierwirkung verlorengehen würde.
Wenn die Düse auszuwechseln ist, braucht lediglich ein Werkzeug in einen Teil der Düse eingesetzt zu werden, so daß diese von der die Lippe bildenden Oberfläche 23 abgezogen und über die Lippe gezogen werden kann, wonach sich die Düse durch die Einsetzöffnung 16 herausziehen läßt. Dieser Vorgang kann schnell und mühelos durchgeführt werden, auch wenn sich im Bereich der Düse Schmutzpartikel abgelagert haben.
Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Düsenanordnung, die so im Schneidkopf befestigt ist, daß die Düse koaxial zur Wasserzuleitung 4a durch den Schrämmkörper liegt, so daß der Wasserstrahl vor dem Schrämmeißel 3a auf die bereits herausgebrochene Kohle gerichtet wird und nicht auf den Schrämmeißel selbst. Da die Düsenanordnung nach Figur 4 im wesentlichen der nach Figur entspricht, sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen und dem Index "a" bezeichnet. Die Düse 7a ist fast identisch ausgebildet wie die Düse nach Figur 1, das gleiche gilt für die Einsetzöffnung 16a in die Kammer 13a im Gehäuse. Das Einsetzen und Herausziehen der Düse aus dem Gehäuse erfolgt genau gleich wie anhand der Ausführungsform nach Figur 1 beschrieben. Auch das ringförmige elastische Dichtelement 14a ist gleich geformt wie in Figur 1, wobei aie Dichtlippen 34a und 35a am Umfang 30a der Düse bzw. an der Kammerwandung anliegen, um doppelt gegen den Wasserdruck abzudichten.
Die Düsenanordnung nach Figur 4 enthält ein getrenntes Gegendruckstück 38, das einen im Querschnitt abgesetzten Teil 39 aufweist, der in den durch das Gehäuse geführten Kanal hineinpaßt. Eine axial nach außen weisende Fläche 40 des Gegendruckstückes 38 liegt an der axialen Innenfläche 29a der Düse an, so daß die Düse während des von vorn auf sie wirkenden Druckes im Betrieb
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nur um ein geringes, vorbestimmbares Maß nach innen gedruckt werden kann. Hierdurch wird also ebenfalls verhindert, daß das Dichtelement vollständig zusammengedrückt und die Positionier- und Dichtwirkung aufgehoben wird.
Wenn starker Gegendruck von vorn im Betrieb ausgeschlossen werden kann, kann das Gegendruckstück 39 auch weggelassen werden, wobei dann die Düse über das Dichtelement in ihrer Lage gehalten ist.
In den !Figuren 5 und 6 ist eine Düsenanordnung der hier infragestehenden Art mit einem eine axiale Bohrung 42 aufweisenden Gehäuse 41 gezeigt.
Die Bohrung geht in einen Teil 44 größeren Querschnittes über, der sich auf das axial äußere Ende des Gehäuses 41 erstreckt. Dieser Teil 44 bildet eine Aufnahme für ein etetisches ringförmiges Dichtelement 45, das sich mit seiner einen Seite auf der zwischen den Bohrungen unterschiedlicher Querschnitte gebildeten Schulter 46 abstüt*. Der Teil 44 wird durch eine diametrale, das Gehäuse durchsetzende öffnung 47 durchschnitten, in die eine Düse 48 mit Preßsitz eingesetzt ist. Die Düse 48 weist kegelstumpfförmig ausgebildete Enden 49 und 50 auf, so daß beim Einschieben der Düse von einem Ende aus das jeweils zugeordnete kegelstumpfförmige Ende am Dichtelement 45 angreift und dieses axial gegen die Schulter 46 zusammendrückt. Bei exaktem Einbau der Düse in das Gehäuse gemäß Figur 3 liegt jeweils eine Fläche 51 &n einer zugeordneten Fläche 52 des Dichtelementes an, so daß infolge des vom Dichtelement ausgeübten elastischen Druckes die Düse 48 gegen eine dem Dichtelement gegenüberliegende Fläche 53 der öffnung 47 drückt, wodurch die Düse im Gehäuse gehalten wird. Die Düse weist einen axialen Düsenkanal 54 auf, der sich im eingebauten Zustand koaxial zur öffnung im Dichtelement und zum Kanal 42 befindet. Sobald Vasser mit Druck in den Kanal 42 gelangt, wird das Dichtelement stärker gegen die Düse gedrückt, die ihrer-
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seits fest gegen die Fläche 53 gedrückt wird. Über das Dichtelement wird also ein im wesentlichen leckfreier Durchgang der Flüssigkeit durch die Anordnung gewährleistet. Die den Gehäusedurchbruch 47 begrenzende Gehäusekante 47 wirkt als Anschlag, der ein Abheben der Düse von der Fläche 53 begrenzt, so daß das Dichtelement 45 nie voll zusammengedrückt werden kann.
Zum Auswechseln der Düse wird diese einfach in der einen oder anderen Richtung aus der öffnung 47 - vgl. Figur 6 - herausgeschoben, wobei etwa vorhandener Staub das Auswechseln nicht behindert. Zum Einsetzen und Entfernen wird meist ein Hammer benötigt, um die Düse einzutreiben und aus dem Gehäuse wieder zu entfernen.
Auch bei der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Düsenanordnung weist ein Gehäuse 61 einen axiale Bohrung 62 auf, die in einem im Querschnitt größeren Teil 64 übergeht, der als Aufnahme für ein ringförmiges elastisches Dichtelement 65 dient. Die Eindrehung größeren Querschnittes 64 öffnet sich nach der axial äußeren Seite des Gehäuses. Von der Eindrehung 64 ausgehend sind radiale Schlitze 67 und 68 vorgesehen, die in hintersohnittene Kanten 69 und 70 übergehen und eine Bajonett-Verbindung bilden.
Eine Düse 71 weist hier radial vorstehende Bajonett-Stifte 72 und 73 auf, die in axialer Richtung durch die Schlitze 67 und 68 geführt und über einen kleinen Winkel verdreht werden können, um in den hinterschnittenen Kanten 69 und 70 einzurasten, damit die Düse fest im Gehäuse verankert ist. Die Innenfläche der Düse 74 stützt sich auf einer zugeordneten Fläche 75 des Dichtelementes 65 ab und drückt das Dichtelement zusammen. Sobald Wasser unter Druck in die Bohrung 62 einströmt, gelangt dieses durch das Dichtelement 65 in eine Düsenbohrung 76, wodurch die Verbindung im wesentlichen leckfrei ist. Zum Auswechseln wird die Düse verdreht und axial aus der in Figur 7 gezeigten Stel-
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lung herausgenommen, ohne daß etwa vorhandene Verschmutzungen und Schneidabfälle das Herausnehmen beeinträchtigen. Zum Verdrehen "der Düse wird zweckmäßigerweise ein Innensechskant in eine von außen zugängliche Sechskantöffnung im Düsenkanal eingesetzt.
Die in den Figuren 5 bis 8 gezeigten Düsen können, ähnlich wie in Figur 4- gezeigt, schnell mit einem Schneidkopf verbunden werden, wobei hier der Düsenkanal koaxial zum Einströmkanal des Schrämmkörpers liegt. Die in den Figuren 5 tmd. 7 gezeigten Gehäuse können natürlich auch anders ausgebildet sein, so daß die einzelnen Sprühstrahlen wie in Figur Λ gegen die Schrämmeißel gerichtet sind.
Alle beschriebenen Düsenanordnungen können außer bei Schneidköpfen für die Kohlegewinnung auch für die Schneidköpfe anderer Bergbaumaschinen eingesetzt werden, sowie für andere Arbeiten, bei denen wegen des während des Arbeitsvorganges auftretenden Staubes Flüssigkeit gesprüht werden muß. Dies können beispielsweise andere Kohle-Gewinnungsmaschinen oder weiterverarbeitende Maschinen sein, sowie Sprühvorrichtungen für Förderanlagen für abgebaute Mineralien. Sie können auch als Düsen für Sprinkleranlagen in Stollen oder gleichartigen Anwendungen verwendet werden.
Die Düsen können selbstverständlich auch auf andere Weise mit Klemmsitz in ein Gehäuse eingesetzt werden und sich an einem elastischen Dichtelement abstützen, analog zu den beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen. Ebenso kann der Düsenkanal der jeweiligen Anwendung entsprechend ausgebildet sein, und je nach Bedarf kann hierin auch ein Stift oder ein anderes •ingesetztes {Teil vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT D 8000 MÜNCHEN/-2 · THOMAS W:MMER-R1NG 14
    TELEFON 089/227887
    GEEEN & BINGHAM LIMITED München, 07.06.1978
    Coxwold Works, Ings Road, P 576/78
    Doneaster, Pu/rei Yorkshire, England
    Pat ent ansprüche
    Sprühvorrichtung mit einem aus einem Gehäuse und einer lösbar mit diesem verbindbaren Düse bestehenden Bauteil, das mit einer weiteren,Flüssigkeit zuführende Kanäle aufweisenden Vorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (7) mit Preßsitz im Gehäuse (6) gehalten ist, daß zwischen der Düse (7) und einem Teil des Gehäuses ein elastisches Dichtelement (14) vorgesehen ist, das aus nachgiebigem, in einem solchen Maße beim Einsetzen der Düse komprimierbaren Material besteht, daß infolge seiner Rückstellkraft ein Teil der Düse gegen ein dem Dichtelement zugewandtes ein Widerlager bildendes Teil des Gehäuses gedrückt wird, das zumindest teilweise ein Haltemittel für die Düse im Gehäuse bildet.
    Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Anschlagmittel vorgesehen sind, die die Bewegung der Düse (7) in bezug auf das Widerlager begrenzen, um ein vollständiges Zusammendrücken des elastischen Dichtelementes zu verhindern.
    Sprühvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gehäuse (6) eine das Dichtelement (14) und die Düse (7) aufnehmende
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    Kammer (13) vorgesehen ist, daß das Dichtelement (14) ringförmig ausgebildet ist und die Verbindungsstelle zwischen den Flüssigkeitskanälen (12, 16) von Gehäuse und Düse umgibt und derart geformt ist, daß beim Durchtritt von Druckflüssigkeit durch den Kanal (12) im Gehäuse das Dichtelement (14) sich dichtend zwischen die Düse (7) und die Gehäusewandung legt.
    4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (7) über eine gegenüber dem Kammerdurchmesser kleinere Einsetzöffnung (16) mit Preßsitz in die Kammer (13) einsetzbar ist, und daß die die Düse haltenden Widerlager (25) Teile der Kammerwandung sind, die sich in dem Bereich, in dem die Einsatzöffnung sich in die Kammer öffnet, quer zur Kammerachse erstrecken.
    5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandungen (8) der Einsetzöffnung in Sichtung der Kammer (13) nach innen abgeschrägt (Bogen 21, 22, 26, 27) sind, daß ein Teil der Düse(7) eine axiale Außenfläche (28), eine axiale Innenfläche (29) und eine die Innen- und die Außenfläche verbindende Umfangsflache (30) aufweist, die nach innen gegen die axiale Innenfläche abgeschrägt ist.
    6. Sprühvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das die Düse (7) haltende Gehäuse (8) zylindermantelförmige Wandungen mit einer senkrecht zur Gehäuseachse sich erstreckenden ebenen Abschlußfläche (9) aufweist, in der sich ein Kanal (17) befindet, dessen Seitenwandungen (18) radial nach innen zulaufend abgeschrägt sind, daß am Boden des Kanals zwei ebene Flächen (19, 20) vorhanden sind, die
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    senkrecht zur Achse der Kammer (13) liegen und an einander gegenüberliegenden Seiten in die Kammer übergehen und teilweise eine bogenförmige Krümmung (21, 22) aufweisen.
    7- Sprühvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die die Düse (7) haltenden Widerlager Stifte (72, 73) sind, die einerseits in die Gehäusewandung (69, 70) und andererseits in die Düsenwandung (76) eingreifen, vgl. Figur 7·
    8. Sprühvorrichtung nach den Ansprüchen 1 "bis 5» gekennzeichnet durch ihre Verwendung in Verbindung mit dem Scheidkopf einer Bergbaumaschine, wobei der Schneidkopf eine Vielzahl von Messerhalterungen und eine in den Schneidkopf eingebaute Flüssigkeitsversorgung aufweist.
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