DE7817913U1 - Vorrichtung zum wahlweisen zumischen zweier fluessiger substanzen zu einer unter druck ausgebrachten fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen zumischen zweier fluessiger substanzen zu einer unter druck ausgebrachten fluessigkeit

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DE7817913U1 DE19787817913 DE7817913U DE7817913U1 DE 7817913 U1 DE7817913 U1 DE 7817913U1 DE 19787817913 DE19787817913 DE 19787817913 DE 7817913 U DE7817913 U DE 7817913U DE 7817913 U1 DE7817913 U1 DE 7817913U1
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Vorrichtung zum wahlweisen Zumischen zweier flüssiger Substanzen zu einer unter Druck ausgebrachten Flüssigkeit
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Zumischen zweiter flüssiger Substanzen zu einer unter Druck ausgebrachten Flüssigkeit.
Für zahlreiche Anwendungen ist es erforderlich, irgendwelche Substanzen einer unter Druck ausgebrachten Flüssigkeit zuzumischen, um diese Substanzen gleichmäßig mit der Flüssigkeit zu vermischen, mit dieser zu versprühen oder in anderer Weise zu verteilen. Als Beispiele seien genannt das Zumischen von Wasch- und Konservierungsmitteln zum Waschwasser von Kraft-
Postscheckkonto: Karlsruhe 7697&-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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fahrzeugen, das Versprühen von Pflanzenschutz- und Düngemitteln im Gartenbau, das Zumischen von Desinf ektionsinit bein zum Wasser von Schwimmbädern und dgl. .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, preiswerte Verrichtung zu schaffen, die ein fein dosierbares kontinuierliches Zumischen einer flüssigen Substanz oder wahlweise einer von zwei flüssigen Substanzen zu einer unter Druck ausgebrachten Flüssigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch ein an beiden Enden mit einer Anschlußeinrxchtung versehenes Rohrstück, das im Inneren in Form einer Wasserstrahlpumpe mit einer verengten, axial in einen erweiterten Rohrabschnitt mündenden Düse ausgebildet ist, durch einen radial in den erweiterten Rohrabschnitt mündenden Stutzen, der sich in zwei Zweigstutzen verzweigt, durch einen in der Verzweigungsstelle angeordneten Dreiweghahn und durch zwei Behälter für die flüssigen Substanzen, die über je eine Zuleitung und je ein Dosierventil mit jeweils einem der Zweigstutzen verbunden sind.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist äußerst einfach aufgebaut und somit preisgünstig herstellbar, störungsunanfällig und praktisch v/artungsfrei. In die Leitung der unter Druck auszubringenden Flüssigkeit wird das Rohrstück der neuerungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt, so daß diese Flüssigkeit nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe durch die verengte Düse strömt-
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Dabei wird in dem radial einmündenden Stutzen ein Unterdruck erzeugt. Durch diesen Unterdruck kann die zuzumischende flüssige Substanz angesaugt und der durchströmenden Flüssigkeit beigemischt werden. Der in dem Stutzen angeordnete Dreiweghahn ermöglicht es, wahlweise einen von zwei Behältern mit verschiedenen flüssigen Substanzen anzuschließen oder den Stutzen vollständig zu verschließen,. Auf diese Weise können zwei verschiedene Substanzen wahlweise zugemischt werden oder es kann auch die Flüssigkeit in reiner Form ausgebracht werden. Die in den Zweigstutzen vorgesehenen Dosierventile ermöglichen eine feine Mengeneinstellung der zuzumischenden flüssigen Substanz. Dadurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die zuzumischende Substanzmenge dem jeweiligen Bedarf anzupassen. Ausserdem wild die neuerangsgemäße Vorrichtung dadurch sehr vielseitig verwendbar, da dieselbe Vorrichtung für ganz unterschiedliche Substanzen eingesetzt v/erden kann, die in sehr verschiedenen Mengen zugemischt werden müssen.
Die Dosierventile sind vorzugsweise als Nadelventile ausgebildet, die preiswert sind und eine genaue Dosierung mit einem weiten Verstellbereich zulassen.
Die Anschlußeinrichtungen des Rohrstückes können je nach Verwendungszweck ausgebildet sein. Bei dem häufigsten Anwendungsfalls, der Zumischung von flüssigen Substanzen
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zu Wasser, sind Schraub- oder Steckanschlüsse vorgesehen, mit denen die Vorrichtung einerseits an einen Wasserhahn oder einen Zuleitungsschlauch mid andererseits an einen mit Sprühkopf, Spitzdüse oder dgl. versehenen Schlauch angeschlossen werden kann.
Zum Zwecke der einfacheren Herstellung und der bequemeren Reinigung kann die verengte Düse ein gesondertes, in den erweiterten Rohrabschnitt einsetzbares Bauteil sein.
Die Behälter können austauschbar und mit Schlauchzuleitungen an den fest an den Zweigstutzen angebrachten Dosierventilen anschließbar sein. Dadurch wird es möglich, die geleerten Behälter durch volle zu ersetzen, ohne daß ein umständliches Umfüllen der flüssigen Substanzen erforderlich ist. nies ist im Hinblick auf eine saubere und bequeme Benutzung vorteilhaft und kann z.B. bei giftigen Substanzen, wie Schädlingsbekämpfungsmitteln sogar notwendig sein.
In diesem Falle sind zweckmäßigerweise an dem Rohrstück korb- oder ringartige Träger befestigt, in welche die Behälter eingehängt oder eingesetzt werden können.
Im folgenden wird die Meuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 - eine Frontansicht einer Vorrichtung gem. der Neuerung und
Fig. 2 - eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, wobei das Rohrstück im Axialschnitt dargestellt ist.
Die Vorrichtung weist ein Rohrstück 1o auf, das einlaßseitig einen erweiterten Rohrabschnitt und auslaßseitig einen sich axial daran anschließenden engeren Rohrabschnitt 14, der sich gegen das Auslaßende erweitert, aufweist.
In den erweiterten Rohrabschnitt 12 ist eine verengte Düse 16 eingesetzt, die durch eine an ihrem Aussenumfang und eine am Innenuiiitang des erweiterten Rohrabschnittes 12 ausgebildete Schulter in ihrer axialen Lage in dem erweiterten Rohrabschnitt 12 festgelegt ist. Die Düse 16 mündet in einem geringen axialen Abstand vor der Übergangsstelle von dem erweiterten Rohrabschnitt 12 zu dem engeren Rohrabschnitt 14 und koaxial zu diesem.
Einlaßseitig ist in den erweiterten Rohrabschnitt 12 ein Anschlußstück 18 eingeschraubt, welches die Düse 16 in dem Rohrstück 1o hält und an seinem äußeren Ende eine Überwurfmutter 2o aufweist, mit welcher die Vorrichtung an einen Wasserhahn 22 angeschlossen ist. Am Auslaßende weist das Rohrstück 1o ein Aussengewinde 24 auf, so daß z.B. ein Schlauch angeschlossen werden kann.
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In den von der Düse 16 freibleibenden Bereich des erweiteren Rohrabschnitts 12 mündet radial ein Stutzen 26. Der Stutzen 26 verzweigt sich T-förmig in zwei Zweigstutzen 28. An der Verzweigungsstelle ist ein Dreiweghahn 3o vorgesehen, der wahlweise den Stutzen 26 mit jeweils einem der beiden Zweigstutzen 28 verbinden oder von beiden Zweigstutzen 28 abtrennen kann.
An die beiden Zweigstutzen 28 sind jeweils Dosier-Nadelventile 32 angeschlossen, und z.B. mittels Überwurfmuttern (34) angeschraubt.
An die Nadelventile 32 sind mittels Zuleitungsschläuchen 3 6 Behälter 38 angeschlossen. Die Behälter 38 werden durch nicht dargestellte metallische Ringe oder Körbe gehalten,die der Form der Behälter 38 angepaßt und an dem Rohrstück 1o befestigt sind.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Wird die Vorrichtung beispielsweise zur Wagenpflege verwendet, so wird das Rohrstück 1o in der in der Zeichnung dargestellten Welse an einen Wasserhahn angeschlossen. Auslaßseitig wird an das Rohrstück ein Schlauch mit einer Sprühdüse angeschlossen. Es werden zwei Behälter 38 verwendet, von denen einer mit einem Waschshampoo und der andere mit einem Lackkonservierungsmittel gefüllt ist.
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Zunächst wird der Dreiweghahn 3o so eingestellt, daß beide Zweigstutzen 28 von dem Stutzen 26 abgetrennt sind. Der Wagen kann nun mit reinem Leitungswasser vom groben Schmutz gereinigt werden. Anschließend wird mittels des Dreiweghahn 3o der Behälter mit dein Waschshampoo an den Stutzen 26 angeschlossen. Der durch das aus der Düse 16 in den Rohrabschnitt 14 strömende Wasser in dem erweiterten
Rohrabschnitt 12 erzeugte Unterdruck saugt nun Shampoo-
flüssigkeit aus dem Behälter, so daß diese dem Wasser zuge-
f mischt wird. Die zugemischte Menge kann dabei durch das
Nadelventil 32 fein dosiert werden.
Nach Beendigung der Wagenv/äsche können erneut beide Zweigstutzen 28 durch den Dreiweghahn 3o abgetrennte werden, so daß der Wagen mit reinem Leitungswasser abgespült werden kann. Anschließend wird der Dreiweghahn 3o so umgestellt, daß der Behälter 28 mit der Lackkonservierungsflüssigkeit an den Stutzen 26 angeschlossen ist. Nun v/ird eine durch das entsprechende NadelvenLil 32 genau dosierbare Menge des Konservierungsmittels dem Leitungswasser beim letzten Abspülen des Wagens zugemischt.
Modifikationen ergeben sich jeweils aus dem Anwendungsfall. Soll beispielsweise die Vorrichtung nicht zum Waschen eines Wagens, sondern zum Waschen eines Bootes verwendet v/erden, so wird die Vorrichtung anstatt an einen Wasserhahn 22 einlaßseitig beispielsweise an die Druckseite einer Schwimmpumpe angeschlossen.
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* Ψ Λ Λ ·
-1Ο-
Zum Versprühen von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln im Gartenbau wird die Vorrichtung einlaßseitig an den Wasserhahn und auslaßseitig an einen Schlauch mit Sprühdüse oder an einen Gartenregner angeschlossen. Die Behälter 38
sind in diesem Falle mit entsprechenden Substanzen gefüllt.
Wird die Vorrichtung zum Zumischen von Desinfektions- oder
Algenvernichtungsmitteln zum Wasser eines Badebeckens verwendet, so kann die Vorrichtung in die Frischwasserzuleitung oder in die Rücklaufleitung einer Umwälzpumpe eingeschaltet werden.
Falls nur eine flüssige Substanz zugemischt werden soll,
kann selbstverständlich nur ein Behälter 58 verwendet werden oder beide Behalter können mit derselben flüssigen Substanz gefüllt sein, so daß nach dem Entleeren des einen Behälters ein Umschalten axs.5 den zweiten Behälter möglich ist.
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Claims (6)

  1. Dipl. Ing. Klaus Westphal ; "*. ' J : 1' *.Sib.-£nein[5-Sirasse 14 Telefon 07721-55343
    # m · Telegr. Westbuch Villingen
    Dr. rer.nat Bernd MuSSgnug ·· D-7730 VS-VlLLINGEN Telex 5213177 webud
    Dr. rer. nat Otto Büchner Flossmannstrasse 30 a Telefon 089 - 832446
    Telegr. Westbuch München Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Telex 5213177 webud
    954.5
    i SCHUTZANSPRÜCHE
    ί 1. Vorrichtung zum wahlweisen Zumischen zweier flüssiger
    I Substanzen zu einer unter Druck ausgebrachten Flüssig-
    f keit, gekennzeichnet durch ein an beiden Enden mit
    I einer Anschlußeinrichtung (18, 2o bzw. 24) versehenes
    I Rohrstück (1o),das im Inneren in Form einer Wasser-
    t strahlpumpe mit einer verengten, axial in einen er-
    I weiterten Rohrabschnitt (12) mündenden Düse (16) aus-
    I gebildet ist, durch einen radial in den erweiterten
    τ Rohrabschnitt mündenden Stutzen (26), der sich in
    Ϊ zwei Zweigstutzen (28) verzweigt, durch einen in der
    j Verzweigungsstelle angeordneten Dreiweghahn (3o) und
    i durch zwei Behälter (38) für die flüssigen Substanzen,
    i die über je eine Zuleitung (36) und je ein Dosier-
    j ventil (32) mit jeweils einem der Zweigstutzen ver-
    I bunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Dosierventile (32) Nadelventile sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (2o bzw. 24)
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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    Schraub- oder Steckanschlüsse für Wasserhähne oder Schlauchanschlüsse sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verengte Düse (16) ein gesondertes in den erweiterten Rohrabschnitt (12) e.insetzbares Bauteil ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (38) austauschbar und mit Schlauchzuleitungen (36) an den fest an den Zweigstutzen (28) angebrachten Dosierventilen (32) anschließbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Behälter (38) von korb- oder ringartigen, an
    dem Rohrstück (1o) befestigten Trägern aufgenommen sind.
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DE19787817913 1978-06-15 1978-06-15 Vorrichtung zum wahlweisen zumischen zweier fluessiger substanzen zu einer unter druck ausgebrachten fluessigkeit Expired DE7817913U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918451A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-20 Heidelberger Zement Ag Verfahren zum dosieren und gleichmaessigen einmischen von zusatzmitteln in eine fluessigkeit oder ein foerdermedium
DE3626579A1 (de) * 1986-08-06 1988-02-11 Guenter Straten Wasserhahngehaeuseeinheit
DE19811482C2 (de) * 1997-03-27 1999-11-18 Wilhelm Haase Anlage und Verfahren zum dosierbaren, gleichmäßigen Einmischen von Luft und flüssigen Zusatzmitteln in Mörtel, Beton und sonstige Mischungen
DE19908121A1 (de) * 1999-02-25 2000-09-07 Wilhelm Matejka Körper- und Haarreinigungsgerät

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