DE2721699C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem
Borstenbündel aufweisenden Borstenteil, mit einem daran
anschließenden Griffteil, wobei der Borstenteil und der
Griffteil einen längsgerichteten Hohlraum aufweisen, mit
Wasserauslaßöffnungen zwischen den Borstenbüscheln und mit
einem mit dem Hohlraum verbundenen Schlauchanschluß am
Ende des Griffteils.
Aus der CH-PS 3 85 791 ist bereits eine derartige
Zahnbürste bekannt, bei der zwischen den Borstenbüscheln
Auslaßöffnungen angeordnet sind und die über einen am Ende
des Griffteils angebrachten Schlauchanschluß zum
Anschließen des einen Endes eines Wasserschlauchs verfügt,
dessen anderes Ende mit einem Wasserhahn verbindbar ist.
Diese bekannte Zahnbürste hat jedoch die Nachteile, daß
die Form der Wasserauslaßöffnungen so ausgebildet ist, daß
ihre Länge der Wanddicke des Bürstenkörpers entspricht,
daß der längsgerichtete Hohlkörper im gesamten Verlauf der
Bürstenkörpers kontinuierlich den gleichen Durchmesser
aufweist und daß die geometrische Form der
Wasserauslaßöffnungen in Verbindung mit der des
Hohlkörpers ein Auffächern des daraus austretenden
Wasserstrahls unmittelbar nach dem Austritt aus der
Wasserauslaßöffnung mit sich bringt, wodurch am Gebiß
selbst ein im Sinne der Zahnpflege nur sehr wirkungsloser
Wascheffekt erzielt wird und die im Gebiß festgesetzten
Speisereste nur unvollkommen entfernt werden, so daß
weiterhin Paradontosegefahr besteht. Darüber hinaus wird
das Zahnfleisch selbst nicht ausreichend behandelt
(massiert), da es dem austretenden Wasserstrahl am nötigen
Druck, insbesondere an der notwendigen Richtungsgebung
fehlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
mechanisches Zahnpflegemittel in Form einer Zahnbürste zu
schaffen, das durch einen mit ausreichender Druckenergie
versehenen Flüssigkeitsstrahl gezielt auf die
pflegebedürftigen Gebißteile einwirkt und durch einfache
konstruktive Maßnahmen unter Ausnutzung von bereits zur
Verfügung stehender fluidischer Fremdenergie realisierbar
ist.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Hohlraum im
Bereich des Borstenteils durch einen längsgerichteten Steg
in zwei parallele Kanäle geteilt ist, daß die die
Wasserauslaßöffnungen enthaltende Wand stärker als die ihr
gegenüberliegende Wand ausgebildet ist, daß die
Wasserauslaßöffnungen röhrenförmig ausgebildet sind und
daß jeweils eine Reihe von Wasserauslaßöffnungen mit
jeweils einem der Kanäle verbunden ist.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des längsgerichteten
Innenraumes des Borstenteiles sowie durch die Ausbildung
der Wasserauslaßöffnungen als Längsröhren ist sowohl eine
Druckerhöhung der im Innenraum strömenden Flüssigkeit als
auch eine scharfe Bündelung der aus den
Wasserauslaßöffnungen austretenden Flüssigkeitsstrahlen
gegeben. Somit gibt die erfindungsgemäße Zahnbürste die
Möglichkeit, das Gebiß, insbesondere jedoch die
Zahnzwischenräume, gründlich und schonend von Paradontose
fördernden Substanzen zu befreien. Ferner ist die von der
Zahnmedizin immer wieder geforderte Massage des
Zahnfleisches gegeben. Ein leichtes Abheben der Zahnbürste
und Erhöhen des Druckes der strömenden Flüssigkeit erhöhen
dabei die gewünschte Wirkung.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten, mit dem Wasserhahn
verbundenen Zahnbürste können die Zähne wahlweise durch
Abbürsten und/oder mit Hilfe der aus den
Wasserauslaßöffnungen zwischen den Borstenbüscheln
austretenden Wasserstrahlen geputzt werden. Es ist also
möglich, die Zähne entweder in der üblichen Weise durch
Abbürsten mit Hilfe von Zahnpasta oder durch Abspülen mit
Hilfe der aus der Zahnbürste austretenden Wasserstrahlen
zu reinigen. Ferner ist es möglich, beide
Reinigungsmöglichkeiten, nämlich sowohl das Abbürsten als
auch das Abspülen der Zähne, entweder gleichzeitig oder in
beliebiger Reihenfolge zu nutzen. Dadurch kann die
Reinigungswirkung innerhalb weiter Grenzen abgeändert und
den persönlichen Wünschen bzw. Bedürfnissen des Benutzers
angepaßt werden. Mit Hilfe der ausgespritzten
Wasserstrahlen wird eine besonders intensive
Reinigungswirkung und die sichere Abtragung aller zwischen
den Zähnen steckengebliebenen Nahrungsreste ohne jegliche
Gefahr von Zahnerosion erreicht.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste ist dabei in baulicher
Hinsicht sehr einfach und kann leicht und wirtschaftlich
hergestellt werden. Für die Benutzung ist nur der Anschluß
der Zahnbürste an einen Wasserhahn erforderlich, wobei der
Druck und die Menge des durch die Wasserauslaßöffnungen
austretenden Wassers einfach durch Schließen bzw. Öffnen
des Wasserhahns geregelt und eingestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste kann eine verschiedenartige
bauliche Ausbildung aufweisen. Eine aus
fertigungstechnischen Gründen besonders einfache
Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Bürstenkörper aus zwei komplementären, passend
ineinandergreifenden Längshälften besteht, die wasserdicht
unlösbar miteinander verbunden, insbesondere verklebt oder
verschweißt sind und den längsgerichteten Hohlraum und die
zwei parallelen Kanäle einschließen, wobei der
Hohlraum von dem am hinteren Ende des Bürstengriffs
vorgesehenen Schlauchanschluß bis zu den Borstenbüscheln reicht
und die Kanäle sich bis zu den zwischen den Borstenbüscheln
vorgesehenen Wasserauslaßöffnungen erstrecken. Dabei ist
vorzugsweise eine Längshälfte des Bürstenkörpers als
muldenförmiger Hohlkörper ausgebildet und einerseits mit
äußeren Sackbohrungen zum Einsetzen und zum Befestigen der
Borstenbüschel sowie mit den durchgehenden
Wasserauslaßöffnungen und andererseits mit dem
Schlauchanschluß versehen, während die andere Längshälfte
des Bürstenkörpers als Deckel ausgebildet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der am hinteren
Ende des Bürstengriffs vorgesehene Schlauchanschluß in
Form einer Tülle am Bürstenkörper angeformt und zum
vorzugsweise lösbaren Festhalten des darauf aufgesteckten
Schlauchs mit umlaufenden, sägezahnförmig profilierten
Vorsprüngen versehen.
Der am hinteren Ende des Zahnbürstengriffs angeschlossene
Schlauch kann mit einer beliebig ausgebildeten, lösbaren
Schlauchkupplung mit dem Wasserhahn verbunden werden. In
einer besonders vorteilhaften, sehr anpassungsfähigen
Ausführungsform ist dafür ein gummielastisches,
rohrförmiges, insbesondere trichterförmiges, mit einer
oberen Öffnung auf den Wasserhahn aufsteckbares
Anschlußstück vorgesehen, das an seinem unteren Ende einen
Abschlußboden und einen von innen durch eine Bohrung
dieses Abschlußbodens durchgesteckten Schlauchanschluß
aufweist, der mit einem Flansch seines oberen Endes auf
der Innenseite des Abschlußbodens aufliegt und dessen
äußerer Abschnitt zum vorzugsweise lösbaren Festhalten des
darauf aufgesteckten Schlauches mit umlaufenden,
sägezahnförmig profilierten Vorsprüngen versehen ist.
Diese Ausbildung der Schlauchkupplung ermöglicht den
Anschluß der Zahnbürste an Wasserhähne mit unterschiedlich
profilierten und/oder breiten Ausflußtüllen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen, an einen Wasserhahn
angeschlossenen Zahnbürste,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Zahnbürste,
Fig. 3 und 4 die beiden Längshälften des
Zahnbürstenkörpers in Draufsicht auf ihre
Innenseiten,
Fig. 5 und 6 Querschnitte durch die Zahnbürsten in
den Linien V-V und VI-VI in Fig. 2 in größerem
Maßstab,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine lösbare
Schlauchkupplung für den Anschluß am Wasserhahn.
Der aus Kunststoff gefertigte Körper der Zahnbürste 1
besteht aus zwei komplementären Längshälften 101, 201, die
passend ineinandergreifen und wasserdicht unlösbar
miteinander verbunden, zum Beispiel verklebt oder
verschweißt sind. Die beiden Längshälften 101, 201 des
Bürstenkörpers schließen einen längsgerichteten Hohlraum 2
ein, der sich über die ganze Länge der Zahnbürste 1
erstreckt. Die muldenförmige Längshälfte 101 der
Zahnbürste 1 weist an ihrem hinteren Ende einen
angeformten Schlauchanschluß 3 in Form einer Tülle für
einen Schlauch 4 aus Gummi oder Kunststoff auf. Dieser
Schlauchanschluß 3 ist mit umlaufenden, sägezahnförmig
profilierten Vorsprüngen zum lösbaren Festhalten des
aufgesteckten Schlauchs 4 versehen. Im Bereich ihres
vorderen Endes weist die Längshälfte 101 äußere
Sackbohrungen 5 auf, in denen Borstenbüschel 6 befestigt
sind.
Die andere, als Deckel ausgebildete Längshälfte 201 des
Bürstenkörpers weist im Inneren ihres vorderen Bereichs
einen mittig angeordneten längsgerichteten Steg 7 auf, der
nach dem Zusammenfügen der beiden Längshälften 101, 201
gegen die Innenfläche der entgegengesetzten Längshälfte
101 anliegt. Dadurch wird das vordere Ende der Zahnbürste
1 versteift und in Verbindung mit einer
größere Stärke der die Borstenbüschel 6 tragenden Wand
der Längshälfte 101 zusätzlich verfestigt. Gleichzeitig
werden durch den Steg 7 im vorderen Bereich der Zahnbürste
1 zwei längsgerichtete, zueinander parallele Kanäle 102
gebildet, die an ihrem vorderen Ende untereinander und an
ihrem hinteren Ende mit dem restlichen Hohlraum 2 der
Zahnbürste 1 in Verbindung stehen. Der Hohlraum 2 nimmt
die ganze Breite der Zahnbürste 1 ein und erstreckt sich
bis zu dem hinteren Schlauchanschluß 3.
Im Bereich jedes Kanals 102 ist in der borstenbesetzten
Längshälfte 101 der Zahnbürste 1 eine Reihe von
durchgehenden Wasserauslaßöffnungen 8 vorgesehen, die
zwischen den Borstenbüscheln 6 angeordnet sind.
Der formschlüssige Eingriff der beiden Längshälften 101,
201 ineinander wird durch einen Vorsprung 9 erzielt, der
sich über den ganzen Umfang der Längshälfte 201 erstreckt
und in einen Absatz 10 der anderen Längshälfte 101
eingreift. Nach dem unlösbaren Verbinden der beiden
ineinandergreifenden Längshälften 101, 201 miteinander
bilden diese einen einzigen hohlen, aus Kunststoff
bestehenden Bürstenkörper, der nicht mehr zerstörungsfrei
geöffnet werden kann.
Der mit dem hinteren Schlauchanschluß 3 verbundene,
verhältnismäßig dünne Schlauch 4 ist mit seinem anderen
Ende mittels einer lösbaren Schlauchkupplung an der
Ausflußtülle eines Wasserhahnes 11 angeschlossen. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
Schlauchkupplung zwischen dem Schlauch 4 und dem
Wasserhahn 11 aus einem trichterförmigen Anschlußstück 12,
das aus gummielastischem Material gefertigt ist und einen
unteren Abschlußboden 112 mit einer mittig angeordneten
Durchgangsbohrung aufweist. Durch diese Bohrung ist von
der Innenseite des Anschlußstückes 12 her ein
tüllenförmiger Schlauchanschluß 13 aus steifem Material,
insbesondere Metall oder Kunststoff, durchgesteckt. Dieser
Schlauchanschluß 13 weist an seinem oberen Ende einen
Flansch 113 auf, mit dem er gegen die Innenseite des
Abschlußbodens 112 stößt und deshalb nicht nach unten aus
dem Anschlußstück 12 herausgezogen werden kann. Der
äußere, nach unten aus dem Anschlußstück 12 vorspringende
Abschnitt des Schlauchanschlusses 13 ist mit umlaufenden,
sägezahnförmig profilierten Vorsprüngen zum vorzugsweise
lösbaren Festhalten des aufgesteckten Schlauches 4
versehen. Das trichterförmige, gummielastische
Anschlußstück 12 wird mit seiner oberen, mit einer äußeren
Verstärkungswulst 212 versehenen Öffnung auf die
Ausflußtülle des Wasserhahnes 11 gesteckt. Das
Anschlußstück 12 wird dabei elastisch gedehnt und
umschließt dichtend die Ausflußtülle des Wasserhahnes 11.
Der Zahnbürste 1 sind vorzugsweise zwei trichterförmige
Anschlußstücke 12 aus gummielastischem Material
zugeordnet, die verschieden weite obere Öffnungen
aufweisen. Dadurch ist es möglich, den Schlauch 4 bzw. die
Zahnbürste 1 an Wasserhähne 11 anzuschließen, die
verschieden breite bzw. verschieden profilierte
Ausflußtüllen aufweisen.
Bei einer nach der oben beschriebenen Weise an einen
Wasserhahn 11 angeschlossenen Zahnbürste 1 fließt bei
geöffnetem Wasserhahn 11 Wasser durch das Anschlußstück
12, den Schlauchanschluß 13 und den Schlauch 4 in den
Hohlraum 2 der Zahnbürste 1 und in die anschließenden
endseitigen Kanäle 102 ein und strömt dann durch die
Wasserauslaßöffnungen 8 zwischen den Borstenbüscheln 6
aus. Der Druck und die Durchflußmenge des durch die
Wasserauslaßöffnungen 8 ausfließenden Wassers können durch
verschieden weites Öffnen des Wasserhahnes 11 geregelt
werden. Es ist daher möglich, alle Stufen zwischen einem
schwachen, fest drucklosen Ausfließen und einem heftigen
Ausspritzen des Wassers durch die Wasserauslaßöffnungen 8
einzustellen.
Der zum Anschließen der Zahnbürste 1 an den Wasserhahn 11
dienende Schlauch 4 ist so lang bemessen, daß sich eine
Person in gewohnter Weise die Zähne mit der
angeschlossenen Zahnbürste 1 putzen kann. Dabei ist es
möglich, verschiedene Reinigungswirkungen zu erzielen und
nacheinander bzw. gleichzeitig anzuwenden. So können zum
Beispiel die Zähne bei geschlossenem Wasserhahn 11 in
üblicher Weise mit Hilfe von Zahnpasta oder dergleichen
abgebürstet und anschließend durch Öffnen des Wasserhahnes
11 mit Hilfe des aus den Wasserauslaßöffnungen 8 zwischen
den Borstenbüscheln 6 ausfließenden Wassers gespült
werden. Das aus den Wasserauslaßöffnungen 8 ausfließende
Wasser kann auch zum Reinigen und Spülen der Zahnbürste 1
nach dem Zähneputzen benutzt werden. Die bei stärkerem
Öffnen des Wasserhahnes 11 aus den Wasserauslaßöffnungen 8
zwischen den Borstenbüscheln 6 austretenden Wasserstrahlen
können alleine oder in Verbindung mit einem schwachen,
vorhergehenden bzw. nachträglichen oder gleichzeitigen
Abbürsten der Zähne zur erosionsfreien bzw. erosionsarmen
Abtragung der zwischen den Zähnen befindlichen
Nahrungsreste benutzt werden.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste 1 wird vorzugsweise in
einem Plastikbehälter, zum Beispiel in einem Plastikbeutel
oder dergleichen, verkauft, in den neben der Zahnbürste 1
auch der Schlauch 4 und das Anschlußstück 12 bzw. mehrere
Anschlußstücke 12 untergebracht werden können.
Claims (6)
1. Zahnbürste mit einem Borstenbüschel aufweisenden
Borstenteil, mit einem daran anschließenden Griffteil,
wobei der Borstenteil und der Griffteil einen
längsgerichteten Hohlraum aufweisen, mit
Wasserauslaßöffnungen zwischen den Borstenbüscheln und
mit einem mit dem Hohlraum verbundenen Schlauchanschluß
am Ende des Griffteils,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlraum im Bereich des Borstenteils durch einen
längsgerichteten Steg (7) in zwei parallele Kanäle
(102) geteilt ist, daß die die Wasserauslaßöffnungen
(8) enthaltende Wand stärker als die ihr
gegenüberliegende Wand ausgebildet ist, daß die
Wasserauslaßöffnungen (8) röhrenförmig ausgebildet sind
und daß jeweils eine Reihe von Wasserauslaßöffnungen
(8) mit jeweils einem der Kanäle (102) verbunden ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bürstenkörper aus zwei komplementären, passend
ineinandergreifenden Längshälften (101, 201) besteht,
die wasserdicht unlösbar miteinander verbunden,
insbesondere verklebt oder verschweißt sind und den
längsgerichteten Hohlraum (2) und die zwei parallelen
Kanäle (102) einschließen, wobei der Hohlraum (2)
von dem am hinteren Ende des Bürstengriffs vorgesehenen
Schlauchanschluß (3) bis zu den Borstenbüscheln (6) reicht und
die Kanäle (102) sich bis zu den zwischen den
Borstenbüscheln (6) vorgesehenen Wasserauslaßöffnungen
(8) erstrecken.
3. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Längshälfte (101) des
Bürstenkörpers als muldenförmiger Hohlkörper
ausgebildet und einerseits mit äußeren Sackbohrungen
(5) zum Einsetzen und zum Befestigen der Borstenbüschel
(6) sowie mit den durchgehenden Wasserauslaßöffnungen
(8) und andererseits mit dem Schlauchanschluß (3)
versehen ist, während die andere Längshälfte (201) des
Bürstenkörpers als Deckel ausgebildet ist.
4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der am hinteren Ende des
Bürstengriffs vorgesehene Schlauchanschluß (3) in Form
einer Tülle am Bürstenkörper angeformt und zum
vorzugsweise lösbaren Festhalten des darauf
aufgesteckten Schlauchs (4) mit umlaufenden,
sägezahnförmig profilierten Vorsprüngen versehen ist.
5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gummielastisches, rohrförmiges,
insbesondere trichterförmiges, mit einer oberen Öffnung
auf den Wasserhahn aufsteckbares Anschlußstück (12)
vorgesehen ist, das an seinem unteren Ende einen
Abschlußboden (112) und einen von innen durch eine
Bohrung dieses Abschlußbodens (112) durchgesteckten
Schlauchanschluß (13) aufweist, der mit einem Flansch
(113) eines oberen Endes auf der Innenseite des
Abschlußbodens (112) aufliegt und dessen äußerer
Abschnitt zum vorzugsweise lösbaren Festhalten des
darauf aufgesteckten Schlauches (4) mit umlaufenden,
sägezahnförmig profilierten Vorsprüngen versehen ist.
6. Zahnbürste nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
mindestens zwei gegeneinander austauschbare
gummielastische Anschlußstücke (12) mit verschieden
weiten oberen Öffnungen.
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