DE2433925A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE2433925A1
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Germany
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brush
toothbrush
toothbrush according
water
handle part
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Pending
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DE2433925A
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English (en)
Inventor
Christoph Dr Med Paetzold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAETZOLD CHRISTOPH DR MED DENT
Original Assignee
PAETZOLD CHRISTOPH DR MED DENT
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/24Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
    • A61C17/30Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by hydraulic motor, e.g. water motor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Zahnbürste Die Erfindung betrifft die verbesserte Ausführung von ZahnbUrsten, wobei eine intensivere Zahnpflege als bisher zugunsten einer wirksamen Bekämpfung von Paradontose und Zahnkaries und deren Begleiterscheinungen angestrebt wird.
  • Bekanntlich besteht die Aufgabe der Zahnbürste darin, die hauptsächlich aus Speisenresten entstehenden Zahnbeläge als Hauptursachen der erwähnten Zahn- und Zahnfleischschäden abzulösen, worauf die gelösten Teile durch Nachspülen mit Wasser aus dem Mund entfernt werden.
  • Die praktische Erfohrung, insbesondere die steigende Kariesfrequenz, zeigt jedoch, daß diese Methode, bzw. die dazu verwendeten Mittel, noch nicht ausreichend sind, da immer noch Belagreste an den Zähnen haften bleiben. Besonders negativ ist zu bewerten, daß die gebräuchlichen Zahnbürsten die Beläge günstigstenfalls nur von den Zahnflächen ablösen, jedoch diejenigen Reste, die beim Kauen in die Zahnzwischenräume eingedrückt werden, nicht genügend beseitigen. Dazu kommt, daß ein Teil des von der Zahnfläche abgelösten Belages von der Bürste wieder in die Zahnzwischenräume gefegt wird und dort als aktiver Krankheitsherd verbleibt.
  • Um diesem Übel abzuhelfen, wird daher bisher den Patienten die zusätzliche Anwendung von lvasserstrahlgeräten empfohlen.
  • Derartige Gerate sind als Einzelstrahlgeräte oder Mundduschen ausgebildet, welche entweder an ein Vorsatzgerät oder an den Warmwasserteil, z.B. der Badewannen-Armatur, anschließbar sind, wobei die Wasserstrahlen insbesondere auch die Beläge in den Zahnzwischenrä.umen lösen und ausspülen sollen.
  • Die genannten Wasserstrahlgeräte dUrften im Prinzip geeignet sein, die Zahnpflege im Sinne der angestrebten Wirkung wesentlich zu verbessern. Nachteilig ist jedoch, daß ihre Benützung und Handhabung einen erheblichen zusätzlichen Zeitaufwand verursachen und daß auch die Beschaffungskosten in vielen Bedarfsfällen eine Anschaffung infrage stellen.
  • Um die Volksseuche Karies und Paradontose mit Breitenwirkung zu bekämpfen, müssen also Mittel gefunden werden, welche das Prinzip der Strahlspülung in einer gegenüber bisher vereinfachten, billigeren und noch besseren Weise verwendbar machen, wobei insbesondere der notorischen Bequemlichkeit des Menschen dadurch entsprochen werden muß, daß die Handhabung vereinfacht und der erforderliche Zeitaufwand für die Intensivreinigung gegenüber bisher wesentlich verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch in vorteilhafter Weise gelöst, daß der Bürstenkörper der Zahnbürste mit einer Spülmittelzuleitung versehen ist, mit welcher das Spülmittel, vorzugsweise Wasser, mit Überdruck düsenartigen, gegen die Zähne gerichteten öffnungen zuführbar ist.
  • ßdie Dadurch ist erreicht, daß an sich benötigte ZahnbUrste zugleich als Sprüheinrichtung verwendet wird, so daß die angestrebte intensive Reinigungswirkung ohne Beschaffung und Bedienung des aufwendigen Zubehörs ermöglicht ist. Außerdem muß nicht mehr nachgespült werden, wodurch eine Intensivreinigung in kürzerer Zeit durchfUhrbar ist, als dies bisher mit Zahnbürste, Munddusche oder Spülglas möglich war. Durch das Zusammenwirken der Borsten und der Wasserstrahlen wird der abgelöste Belag sofort weggespült und kann nicht in die Nischen eindringen.
  • Auch die Fertigungskosten eines Burstenkörpers mit Spritzbohrungen und Zuführungskanälen liegen im Vergleich mit den bisherigen Geräten wesentlich niedriger.
  • Ferner ist es hier zur Erzielung von hoher Ablösewirkung und Zahnfleischmassage ohne besonderen Aufwand möglich,/die Zuleitung eine an sich bekannte, vom Wasserdruck betätigte Vorrichtung zur Erzeugung eins pulsierenden Flüssigkeitsstrahles einzusetzen.
  • In vorteilhafter Weise besteht nach der Erfindung die BUrsteneinheit aus einem Griffteil und einem mit diesem Uber eine formschlüssige Steckkupplung auswechselbar verbundenen Bürstenträger. Dadurch ist die Verwendung des besonders ausgestatteten Griffteiles für verschiedene Bürstenarten und die individuelle Benützung des Griffteiles für mehrere Personen möglich.
  • Eine weitere Steigerung der Reinigungswirkung, insbesondere der Zahnzwischenräume, läßt sich in Verbindung mit dem sprühenden BUrstenkörper erfindungsgemäß noch dadurch erreichen, daß die Arbeitsfläche des BUrstenkörpers durch mindestens ein bogenförmiges Muldenprofil und durch ein ein-oder beidseitig anschließendes, nach außen weisendes Keilprofil gebildet wird, wobei diese Profile etwa einem Mittelwert der Breite des kleinen und großen Back-enzahns entsprechen. Damit ist ein besseres Anliegen der Bürstenflächen an den konvexen Zahnflächen und insbesondere ein tiefes Eindringen der Borsten in die Zahnzwischenräume gewährleistet.
  • Die Zuführung und Anwendung von Druckwasser in der ZahnbUrste führt zu einem weiteren Erfindungsschritt, wonach die BUrste aus einem kreisrunden Bürstenkörper oder mehreren besteht, welche mit ihrer Rotationsebene an den Zähnen anliegen, wobei die Bürstenkörper hydrodynamisch, z.B. durch eine eingebaute, mit SpUlmittel beaufschlagte, Turbine antreibbar sind. Durch dieses Gehilfenverhältnis zwischen mechanischer und hydraulischer Reinigung ist eine optimale Ablösung des Zahnbelages in allen Bereichen der Zahnfläche erreichbar. Außerdem ist die vorteilhafte Weiterbildung der spülenden Zahnbürste auch geeignet, die mit elektrischem Strom angetriebenen Zahnbürsten abzulösen und damit die lebensgefährliche Verbindung von Strom und Wasser zu beseitigen. Die erfindungsgemäßen sprühenden und rotierenden Bürstenkörper sind insbesondere auch zur Zahnfleischmassage und zum Polieren der Zähne einsetzbar.
  • Das Polieren der Zahnflächen hat noch die besondere Wirkung, daß die Haftfähigkeit des Belages verringert wird.
  • Auch hier ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Bürstenkörper zum Einsatz kommen können, die der Zahnanatomie angepaßt sind.
  • Zu diesem Zweck ist bei mehreren, vorzugsweise zwei, nebeneinander angeordneten rotierenden Bürstenkörpern der eine Körper kegelförmig konvex mit konkaven Flanken profiliert, während der andere mit einer konkaven Mulde versehen sein kann, deren Profil etwa dem Mittelwert der Backenzahnbreiten entspricht.
  • Um die Härte der Borstenbestückung und deren Form der jeweiligen Behandlungsart anpcssen zu können (z.B. Polieren, Massieren, Reinigen), sind erfindungsgemäß die rotierenden Bürstenkörper z.B. durch eine Steckkupplung leicht auswechselbar ausgebildet.
  • Ferner ist nach der Erfindung in die Flüssigkeitszuleitung, z.B. im Griffteil, ein Sichtbehälter für Desinfektionsmittel eingesetzt, aus welchem das Mittel in dosierbaren Mengen oder kontinuierlich, z.B. durch Injektorwirkung, dem SpUlwasser zugeführt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,(in etwas vergrößertem Maßstab).
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer'Zahnbürste mit DruckspUlung, Fig. 2 die Seitenansicht einer Zahnbürste mit Druckspülung und rotierenden Borsten körpern, Fig. 3 die Ansicht der Fig. 2 in Pfeilrichtung A.
  • Der vorzugsweise aus Kunststoff geformte ürstenträger 1 ist mit dem Bürstenkörper 2 versehen und besitzt in seinem Innern eine Leitung 3 bzw. einen Kanal oder mehrere für die Zuführung des Spülwassers. Dieses kann durch Öffnungen 4 in Richtung der Borsten bzw. Zähne in feinen Strahlen nach außen gelangen.
  • Der mit 6 bezeichnete Griffteil ist mit einer Steckkupplung 7 mit lösbarer Rasteinrichtung 7a versehen, welche zur formschlüssigen mechanischen und hydraulischen dichten Verbindung der Teile 1 und 6 dient. Ferner ist der, ebenfalls aus Kunststoff bestehende Griffteil 6 hohl ausgebildet und mit einem Pulsator P versehen, der den durchtretenden Wasserstrom in bekannter Weise in Wasserstoße hoher Frequenz umformt. Anschliessend ist der Sichtbehälter 8 angeordnet, welcher zur Aufnahme z.B. von Desinfektionsmittel dient. Dieses kann z.B. durch Injektorwirkung der im Innenrohr 9 strömenden Spülflüssigkeit zugeführt werden.
  • Zwischen den Teilen 1 und 6 ist ein StUtzkörper 10 für die Hand vorgesehen, welcher ringsum so erweitert ist, daß er zugleich als Schutzschild gegen das Spülwasser wirksam ist.
  • An seinem anderen Ende besitzt der Griffteil eine Schlauchtülle 11, die den dichten Anschluß des Zuleitungsschlauches 12 ermöglicht. Dieser kann in geeigneter Weise an den Warmwasserteil der Waschbecken- oder Badewannenarmatur angeschlossen werden.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung zur StrahlspUlung kann an sich jede Zahnbürste ausgestattet werden. Ein besonders wirksamer Reinigungseffekt läßt sich erzielen, wenn die Arbeitsfläche des Bürstenkörpers 2 zur Anpassung an die äußeren konvexen Zahnflächen, insbesondere der Backenzähne, mit Mulden 13 versehen ist, welche in keilförmige Spitzen 14 auslaufen. Letztere ermöglichen ein Eindringen der Borsten in die Zahnzwischenräume, und damit ein besseres Ablösen und AusspUlen der darin enthaltenen Ablagerungen.
  • Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausbildung ist der Bürstenträger la mit zwei kreisrunden Bürstenkörpern 16 und 17 versehen. Diese sind in Haltescheiben 18 eingesetzt, welche in Führungsringen 19 des BUrstenträgers drehbar gelagert sind.
  • Jeder Bürstenkörper 16/17 ist über eine Welle 20 mit einem drehbar gelagerten Turbinenrad 21 verbunden. Die Turbinenräder werden durch das Spülwasser über Kanäle 22 beaufschlagt. Dabei gelangt das Druckwasser in das Innere der Räder 21 und über Bohrungen 23 in den Haltescheiben 18 zwischen den Borsten der Bürstenkörper 16/17 hindurch nach außen, bzw. auf die zu reinigenden Zähne.
  • Die mechanische und hydraulische Verbindung des BUrstenträgers la mit dem Griffteil 6a kann hier in der gleichen Weise erfolgen, wie bei Fig. 1 beschrieben ist. Ein besonderer Pulsator ist jedoch nicht erforderlich, da der durch die Bohrungen 23 der rasch rotierenden Haltescheiben 18 hindurchfließende Wasserstrom in hochfrequenter Weise unterbrochen wird und pulsierende feine Strahlen bildet.
  • Die Bürstenkörper 16/17 sind im vorliegenden Beispiel zur Anpassung an die zu reinigenden konvexen Zahnflächen und die Zahnzwischenröume entsprechend profiliert, wobei der Bürstenkörper 16 kegelförmig ausgebildet und der Körper 17 mit einer konkaven Mulde 15 versehen ist.
  • Für Polierzwecke können die BUrstenkörper durch solche mit geeigneter BestUckung ausgetauscht werden. Dazu kann eine bekannte Steckkupplung dienen, mit welcher der Bürstenkörper formschlüssig mit der Turbinenwelle verbunden werden kann.
  • Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen ZahnbUrsten beschränken sich nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungen. So können z.B. noch zusätzliche Mittel vorgesehen werden, welche eine Regelung des Wasserdrucks ermöglichen. Auch müssen die StrahldUsen nicht unbedingt zwischen den Borsten des BUrstenkörpers austreten. FUr besondere Pflegevorgänge kann es zweckmäßig sein, die Dusen an anderen Stellen des Burstenträgers anzuordnen.

Claims (9)

  1. PatentansprUche
    Zahnbürste, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (1/la) mit einer Spülmittelzuleitung (3) versehen ist, mit welcher das Spülmittel, vorzugsweise Wasser, mit Uberdruck düsenartigen, gegen die Zähne gerichteten, öffnungen (4, 23) zuführbar ist.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung eine an sich bekannte Vorrichtung (P) zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles eingesetzt ist.
  3. 3. Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchent dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinheit aus einem Griffteil (6, 6a) und einem mit diesem über eine formschlüssige Steckkupplung (7) auswechselbar verbundenen Bürstenträger (1, la) besteht.
  4. 4. Zahnbürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Bürstenkörpers durch mindestens ein bogenförmiges Muldenprofil (13) und durch ein ein- oder beidseitig anschließendes, nach außen weisendes, Keilprofil (14) gebildet wird.
  5. 5. Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die 8ürste aus einem kreisrunden Bürstenkörper oder mehreren (16, 17) besteht, welche mit ihrer Rotationsebene an den Zähnen anliegen, wobei die BUrstenkörper hydrodynamisch, z.B. durch eine eingebaute, mit~Spülmittel beaufschlagte, Turbine (21) antreibbar sind.
  6. 6. Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, vorzugsweise zwei, nebeneinander angeordneten rotierenden Bürstenkörpern der eine Körper (16) kegelförmig konvex profiliert und der andere mit einer etwa den konvexen Backenzahnaußenflächen entsprechenden konkaven Mulde (15) versehen sein kann.
  7. 7. Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Bürstenkörper z.B.
    durch eine Steckkupplung (7) leicht auswechselbar ausgebildet sind.
  8. 8. Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flüssigkeitszuleitung, z.B.
    im Griffteil, ein Sichtbehälter (8) für Desinfektionsmittel eingesetzt ist, aus welchem das Mittel in dosierbaren Mengen oder kontinuierlich, z.B. durch Injektorwirkung zugeführt werden kann.
    em Spülwasser
  9. 9. Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bürstenträger (1, la) und dem Griffteil (6, 6a) ein an sich bekannter Stützkörper (10) für die Hand vorgesehen ist, welcher zugleich als Schutzschild gegen das SpUlwasser ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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WO1981002247A1 (en) * 1980-02-06 1981-08-20 Kaeser Charles Sa Toothbrush with mechanical drive
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