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Wasserführung für Mundduschen
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Die Erfindung betrifft eine Wasserführung für Mundduschen, die an
ihrem einen Ende mit eine zur Munddusche gehörigen Pumpe in Verbindung steht und
an ihrem anderen Ende eine Wasseraustrittsdüse hat.
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Bei Mundduschen besteht das Problem, das von der zugehörigen Pumpe
gewöhnlich pulsierend gelieferte Wasser so zu führen, daß der Wasserstrahl möglichst
bequem an alle gewünschten Stellen des Mundes hingeleitet werden kann. Dabei soll
der austretende Wasserstrahl leicht in seiner Richtung verändert werden können.
Ferner soll der äußere Endbereich der Wasserführung aus hygienischen Gründen leicht
auswechselbar sein, so daß eine Munddusche zum Beispiel von mehreren Familienmitgliedern
mit je einem einer Person zugeordneten Endstück verwendet werden kann. Außerdem
soll die Wasserführung so -wohl wegen des gewöhnlich elektrischen Antriebes der
Pumpe als auch aus Sauberkeits- und Hydienegründen genügend wasserdicht bzw. tropfsicher
arbeiten können, ohne daß dieser Teil der Munddusche besonders aufwendig wird.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunge, eine Wasserführung
für Mundduschen zu schaffen, bei welcher diese zum Teil gegeneinander gerichteten
Anforderungen mit wenig Aufwand zu erfüllen. Namentlich soll die Wasserführung eine
grosse Beweglichkeit bzgl. des austretenden Wasserstrahles, eine
bequeme
und hygienische Handhabung, auch für mehrere Benutzungspersonen ermöglichen. Schließlich
soll die Waeserführung nötigenfalls als Ersatzteil auch einmal leicht aus -tauschbar
sein.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Wasserführung
der eingangs erwähnten Art vor, die sich insbesondere dadurch kennzeichnet, daß
sie im wesentlichen aus einem Schlauch besteht, der an seinem inneren Ende mittels
eines Anschlußstückes am Pumpenausgang befestigt ist und an seinem äußeren Ende
eine Strahlführung mit einem verdrehbaren, leicht auswechselbaren Aufsatzstück aufweist.
Dadurch kann die Wasseraustrittsdüse einfach in die gewünschte Stellung im Mund
gebracht und dort verdreht werden, ohne daß der Schlauch störend in Erscheinung
tritt. Die leichte Auswechselbarkeit des auswechselbaren Aufsatzstückes der Strahlführung
ermöglicht eine hygienische Handhabung durch unterschiedliche Personen.
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Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Schlauch aus vergleichsweise weichem Werkstoff, vorzugsweise aus entsprechend weichem
Kunststoff besteht und an wenigstens einem Ende innen ein dünnwandiges Verstärkungsrohr
trägt, über dessen Bereich der Schlauch auRen dichtend eingeklemmt ist. Das Ausrüsten
des Schlauches mit einem solchen Verstärkungsrohr ermöglicht, einerseits einen besonders
weichen, biegsamen Schlauch zu verwenden, was die Handhabung der Strahlführung erleichtert.
Dies ist für eine genaue und bequeme Handhabung innerhalb der Mundhöhle besonders
erwünscht.
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Andererseits wird durch diese Ausbildung eine sichere, tropffeste
und einfach herzustellende Verbindung an dem oder den Schlauchenden ermöglicht.
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Eine besonders einfache und sichere Verbindung zwischen Schlauch und
Strahlführung erhält man nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß das
mit einem Verstärkerrohr versehene äußere Schlauchende in eine Innenhöhlung der
Strahlführung soweit eingesetzt ist, daß ein verformbarer
rohrartiger
Bereich in Strahlführung das Verstärkerrohr schlauchseitig etwas überragt, und daß
dieser verformbare Bereich hinter dem Verstärkungsrohr etwas radial verengt ist.
Auf diese Weise erhält man mit sehr einfachen Mitteln eine dichte, praktisch formschlüssige
Verbindung zwischen einem weichen und deshalb gut biegsamen Schlauch und der steifen
Strahlführung.
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Für eine bequeme Steuerung des austretenden Wasserstrahles ist eine
leichte Handhabung der Strahlführung vorteilhaft.
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In diesem Sinne besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß
die Strahlführung im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Griffstück
sowie einem damit in Verbindung stehenden, dichtend, jedoch verdrehbar daran angebrachten
Düsenrohr, wobei vorzugsweise dieses an seinem hinteren Ende eine flanschartige
Drehhilfe und das Griffstück in der Gegend seines schlauchseitigen Endes eine flanschartige
Haltehilfe aufweist, die in einem handgerechten Abstand von der Drehhilfe des Düsenrohres
angeordnet ist. Die Drehhilfe kann dabei gut mit dem Zeigefinger und dem Daumen
einer Hand erfaßt und verdreht werden, während man mit dem Handteller und zum Beispiel
dem Ring- bzw. dem kleinen Finger der gleichen Hand das Griffstück an der Haltehilfe
festlegt.
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Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in der Beschreibung
und den weiteren Unteransprüchen aufgeführt und nachstehend ist die Erfindung mit
ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
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Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben: Fig. 1 eine Munddusche in
teilgeschnittener Seitenansicht, Fig.2 eine Aufsicht auf die Munddusche nach Fig.1
mit der daran angeordneten Wasserführung und im vergrößerten Maßstab
Fig.
3 eine im Bereich der Verbindung Düsenrohr-Griffstück im Längsschnitt dargestellte
Strahlführung, Fig. 4 eine etwa Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit abgewandelter
Abdichtung, Fig. 5 einen Teillängsschnitt eines Griffstückes im Bereich des Schlauchanschlußesl
Fig. 6 einen Teillängsschnitt eines Griffstückes ähnlich Fig. 5 in etwas abgewandelter
Ausführungsform und Fig. 7 das zwischen dem inneren Schlauchende und dem Pumpenausgang
vorgesehen Schlauch-Anschlußstück.
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Zur Ubersicht ist in Fig. 1 ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Mundduschengerät
dargestellt, welches auch eine elektrische Zahnbürste Z und einen im Schnitt dargestenten
Spülwasserbehälter 3 enthält, die nicht zur Erfindung gehören. Unterhalb dieses
Spülwasserbehälters 3 erkennt man eine im Ganzen mit 2 bezeichnete Pumpe, an die
sich ein Schlauch 22 anschließt, der den wesentlichen Teil der (Druck-) Wasserführung
ausmacht, die in einer Wasseraustrittsdüse D endet. Am äußeren Ende dieses Schlauches
22 befindet sich eine im Ganzen mit 5 bezeichnete Strahlführung (Fig.1 und 2). Die
besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Griffstück 6 und einem Düsenrohr
4, das an seinem äußeren Ende die erwähnte Wasseraustrittsdüse D hat. Das Griffstück
6 ist dabei mit einem in den Figuren 5 und 6 noch näher erläuterten Schlauchanschluß
; versehen.
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Wie gut aus Fig. 3 und 4 zu erkennen, ist das Düsenrohr 4 drehbar
und dichtend am Griffstück 6 gelagert und von diesem leicht trennbar. Und zwar kann
ein Düsenrohr 4 einfach vom Griffstück ( abgezogen und gegen ein anderes Griffstück
ausgetauscht werden.
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Ein Ausführungsbeispiel dieser Verbindung ist in Fig. 3 näher erläutert.
Das rückseitige Ende 9 des DUsenrohres 4 weist dabei eine etwas federnd nachgiebige
Ringlippe 10 auf. Diese hintergreift in Funktionsstellung eine Ringwulst 11, die
sich an einem Rohransatzstück 12 des Griffstückes 6 befindet. Diese Ringwulst 11
hat eine dem freien Ende des Rohransatzstückes 12 zugewandte Auflaufschräge 16 und
an ihrem anderen Ende eine etwa radial orientierte umlaufende Fläche 17. Die Ringlippe
10 kann dadurch bei der Montage etwas aufgespreizt werden und federt hinter der
Fläche 17 wieder zusammen. Dadurch ist eine druckknopfartige Verbindung geschaffen,
die einerseits eine einfache Montage bzw. Demontage des Düsenrohres 4 ermöglicht,
andererseits aber zu einer guten Abdichtung wesentlich beiträgt.
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Bei der Demontage ist noch von Bedeutung, daß auch die Innenseite
der Ringlippe 10 abgeschrägt ist, so daß beim Entfernen des Düsenrohres 4 vom Griffstück
die Lippe 10 leicht über die Wulst 11 aufzuspreizen ist.
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Das Rohransatzstück 12 ist in einer passenden Aufnahmehöhlung 13 gelagert
und liegt mit seinem stirnseitigen Ende 14 an der radialen Absatzfläche 15 dieser
Aufnahmehöhlung 13 dichtend an. Dadurch sind sowohl im Bereich dieser Stirnfläche
14 als auch an der Ringwulst 11 bzw. der Ringlippe 10 gleichzeitig Dichtbereiche
geschaffen. Dazu ist der Abstand zwischen der Stirnfläche 14 bis zu der radialen
Fläche 17 auf den Abstand der Dichtlippe 10 zur Absatzfläche 15 abgestimmt. Die
Außenkante der Stirnfläche 14 des Rohransatzstükkes 12 weist zum einfacheren Aufstecken
des Düsenrohres 4 noch eine Auflaufabschrägung 18 auf.
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In Fig. 4 ist ein im Verbindungsbereich gegenüber Fig. 3 etwas abgewandeltes
Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Auf--nahmehöhlung 13 des Düsenrohres 4 hat
hier im Bereich der Ringlippe 10 eine umlaufende Nut 19, in die ein 0-Ring 20
eingesetzt
ist. Diese hintergreift die Ringwulst lla, die gegenüber der Ausführung gemäß Fig.
3 beidseitig mit je einer Abschrägung 21 versehen ist. Diese Ausbildung kann auch
bei erhöhtem Druck eine gute Abdichtung ergeben.
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Weiterhin ist es für die Abdichtung von Vorteil, wenn der Durchmesser
d einer Innenhöhlung 27 des Griffstückes 6 im Bereich des Rohransatzstückes 12 etwas
kleiner ist als der Durchmesser D der sich an die Aufnahmehöhlung 13 anschliessenden
Innenhöhlung 27a des Düsenrohres 4. Dadurch ergibt sich ein günstiger Übergang des
Wasserstrahles, wodurch eine stärkere Belastung der vorstehend zu Fig.3 und 4 er
läuterten Dichtungen vermieden wird.
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Das rückseitige, den Schlauchanschluß 7 aufweisende Ende der Strahlführung
5 ist in Fig. 5 und 6 in zwei Ausführungsformen dargestellt. Die Innenhöhlung 27
ist bei der Ausführung nach Fig. 5 zur Aufnahme des Schlauches 22 vorzugsweise um
dessen Wandstärke erweitert, so daß ein etwa glatter Übergang zwischen Schlauchhöhlung
und Innenhöhlung 27 gegeben ist. Das äußere Ende 23 dieser erweiterten Innenhöhlung
27 ist nach dem Einbringen des Schlauches etwas warmverformt und dabei etwas radial
nach innen verengt worden, wie gut aus Fig. 5 zu erkennen ist. Wenn der Schlauch
22 aus etwas härterem Werkstoff besteht, erhält man auf diese Weise eine verhältnismäßig
einfache Verbindung zwischen ihm und dem Griffstück 6.
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Versuche haben gezeigt, daß die Bedienbarkeit der Wasserführung für
Mundduschen besonders bequem durchzuführen ist, wenn der Schlauch 22 aus einem besonders
weichen, gut verbiegbaren Werkstoff besteht. Dann ist jedoch eine gute Abdichtung
mit den sehr einfachen Maßnahmen entsprechend Fig. 5 nicht mehr hinreichend sicher.
In Weiterbildung der
Erfindung ist deshalb der Schlauch aus vergleichsweise
weichem, gut biegsamen Kunststoff und er trägt an seinem äußeren Ende innen ein
dünnwandiges Verstärkungsrohr 40. Dieses verstärkte Schlauchende ist in die Innenhöhlung
27 des Griffstückes 6 soweit eingefügt, daß ein verformbarer rohrartiger Bereich
6a der Strahlführung 6 das Verstärkungsrohr 40 zum Schlauch hin etwas überragt.
Dieser rohrartige Bereich 6a ist dann etwas radial nach innen verengt, so daß der
Schlauch 22 in Verbndung mit dem Verstärkungsrohr 40 axial formschlüssig festgelegt
ist. Eine die Strömungsverhältnisse verengende oder anderwärts ungünstig beeinflussende
Formgebung kann dabei sowohl hier als auch bei den Ausführungen nach Fig.- 3 bis
5 vermieden werden. Dabei ist die konstruktive Ausbildung und Herstellbarkeit sehr
einfach, was für Mundduschen wichtig ist.
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Für eine gute Handhabung der Strahlführung 5 ist bei dieser eine besondere
Formgebung im Haltebereich vorgesehen.
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Dazu weist das Griffstück 6 an seinem hinteren Ende eine flanschartige
Haltehilfe 24 auf, während am rückwärtigen Ende des Düsenrohres 4 eine Drehhilfe
25 vorgesehen ist (vgl. insbesondere Fig. 1 und 2). Diese beiden Teile sind dabei
in einem handgerechten Abstand mneinander angeordnet, so daß die Haltehilfe 24 gut
im Ballenbereich einer Hand gehalten werden kann, wozu man ggf. auch noch zum Beispiel
den kleinen Finger hinzunimmt. Gleichzeitig kann mit der gleichen Hand die am Düsenrohr
angeordnete Drehhilfe mit Daumen und Zeigefinger gehalten und verdreht werden. Dadurch
kann die Strahlführung 5 bequem mit einer Hand gehalten und geführt werden, wobei
gleichzeitig das Düsenrohr 4 so verdreht wird, daß die Wasseraustrittsdüse D die
gewünechte Richtung erhält. Wenn man diesen vorbeschriebenen Vorgang im Auge behält,
wird auch der Vorteil einer weichen, elastischen Ausbildung des Schlauches 22 noch
besser verständlich. Aus den Figuren 3 bis 6 ist zu erkennen, daß die
Dreh-
und Haltehilfe noch eine Außenseiten-Profilierung 26 haben, zum Beispiel in Form
einer Rändelung. Diese macht die Hilfen 24 und 25 griffiger.
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In Fig. 7 erkennt man noch ein im Ganzen mit 41 bezeichnetes Anschlußstück,
das mit dem inneren Ende des Schlauches 22 in Verbindung steht und zwar weist dieses
Anschlußstück 41 einen äußenkonusförmigen Schlauchansatz 42 auf und trägt an seinem
anderen, im wesentlichen rohrförmigen Ende 43 stirnseitig einen Dichtungsring 44.
Dieser und das äußere pumpenseitige Ende des Rohrstückes 43 befinden sich in einer
Ringnut 45 der Pumpe 2. 46 ist dabei die Ausströmöffnung der Pumpe, die in Fig.
2 und 7 schematisiert wiedergegeben ist. Eine Überwurfmutter 47 umschließt das Anschlußstück
41 und steht mit der Pumpe 2 in Verbindung. Beim Festziehen dieser Überwurfmutter
47 wird deshalb der außenkonusförmige Schlauchansatz 42 radial im Bereich des Verstärkungsrohres
40 des Schlauches 22 zusammengedrückt. Dadurch erhält man auch an dieser Stelle
eine gute Abdichtung zwischen dem wei chen Schlauch 22 und dem Anschlußstück 41,
das seinerseits dicht, jedoch lösbar mit der Pumpe 2 verbunden ist. Dies hat den
Vorteil, daß man im Bedarfsfalle den Schlauch 22 vom Mundduschengerät 1 lösen, nötigenfalls
ersetzen und wieder daran befestigen kann, und zwar mit ganz geringem Aufwand.
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Schließlich ist aus Fig. 1 und 2 noch gut eine zusätzliche Weiterbildung
der Erfindung zu erkennen. Der Schlauch 22 hat nämlich in seinem Mittelbereich 50
eine schraubenlinienförmige Grundform. Er nimmt also, abgesehen von seinen beiden
Enden, die zur Pumpe 2 bzw. zur Strahlführung 5 führen1 eine spulenartige Form an,
die man gut aus Fig. 1 und 2 erkennen kann. Dies erreicht man bei einem Kunststoffschlauch
22 dadurch, daß man ihn in eine solche Form bringt und entspannt derart, daß eine
andere Formgebung leichte elastische Spannungen im Schlauch 22 hervorrufen. Wenn
man die Strahlführung in Benutzung nimmt, steht die ganze Länge des Schlauches
22
für den Bedienungsvorgang zur Verfügung. Wenn man die Strahlführung 5 nach Beendigung
der Benutzung weder am Gehäuse 51 anbringt, vorzugsweise in einem dort vorgesehenen
Klemmhalter 52, neigt der Mittelbereich 50 des Schlauches 22 dazu, wieder die vorbeschriebene,
in Fig. 1 und 2 dargestellte schraubenlinige Grundform einzunehmen. Ggf.
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muß man ein wenig mit einer Hand nachhelfen. Das Einnehmen dieser
Grundform hat nun den Vorteil, daß sich der Schlauch bei der Bedienung der Strahlführung
5 und beim anschließenden Stillsetzen des Gerätes nicht verschlingt, womöglich zu
einer Schlaufe zusammenzieht usw. Außerdem kann man gemäß einer Weiterbildung am
Mundduschengehäuse 51 eine Aufnahmemulde 53 vorsehen, die auf den unteren Bereich
der Grundform des Schlauches 22 abgestimmt ist. In der Stillstandszeit der Munddusche
1 kann der Schlauch 22 dementsprechend leicht geordnet aufbewahrt werden. Auch dadurch
wird seine große Beweglichkeit und somit die bequeme Handhabung der Strahlführung
5 aufrechterhalten und begünstigt.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein. Dabei stellt die in
den Figuren 1, 2, 4, 6 und 7 wiedergegebene Anordnung eine besonders günstige Kombination
einer Wasserführung für eine Munddusche dar. Im übrigen erkennt man in Fig. 1 und
2 noch weitere, zum Austauschen vorgesehene Düsenrohre 4 in Bereitstellung.
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- Ansprüche -
L e e r s e i t e