DE3233404A1 - Vorrichtung zum spuelen der scheide oder des darms von lebewesen - Google Patents

Vorrichtung zum spuelen der scheide oder des darms von lebewesen

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DE3233404A1 DE19823233404 DE3233404A DE3233404A1 DE 3233404 A1 DE3233404 A1 DE 3233404A1 DE 19823233404 DE19823233404 DE 19823233404 DE 3233404 A DE3233404 A DE 3233404A DE 3233404 A1 DE3233404 A1 DE 3233404A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
    • A61M3/0279Cannula; Nozzles; Tips; their connection means

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Description

  • "Vorrichtung zum Spülen der Scheide oder des Darms von
  • Lebewesen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen der Scheide oder des Darms von Lebewesen, hier von Menschen oder Tieren.
  • Die Schleimhaut einer Scheide ist individuell unterschiedlich widerstandsfähig. So kann durch mechanische, thermische oder chemische Einwirkung eine Entzündung hervorgerufen werden. Bei der Einwirkung von schädlichen Keimen spielen die chemische Zusammensetzung des Scheidensekretes und die bakterielle der Scheidenflora eine begünstigende oder protektive Rolle. Fehlt es z.B. an Glykogen in der Schleimhaut und an milchsäurebildenden sogenannten Dyderleinschen Stäben in der Scheidenflora, so sind bakterielle Entzündungen häufiger.
  • Zur Vermeidung oder Beseitigung von Entzündungen ist es bekannt, die Scheide zu spülen. Angewendet wird dazu ein mit der zu spülenden Fliissigkeit gefüllter Gummiball, der mit einer aufschraubbaren Sprühleitung in Gestalt eines Röhrchens versehen wird, die in die Scheide eingeführt wird. Diese Vorrichtung zum Spülen hat verschiedene Nachteile. So ist die von dem durch Hand zusammendrückbaren Gummiball aufzunehmende Spülmenge gering. Das in die Scheide einzuführende Röhrchen kann zu Verletzungen oder Entzündungen der Schleimhaut führen. Auch ist es umständlich, während der Behandlung die Art des Spülmittels zu verändern. Praktisch ist dies lediglich durch Anwendung verschiedener, mit verschiedenen Flüssigkeiten versehenen Gummibällchen möglich.
  • In vielen Fällen ist es auch notwendig, einen Darm zu spülen oder zu desinfizieren. Dies erfolgt vielfach mit einer Klistierspritze.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Spülen der Scheide oder des Darms zu schaffen, die einfach, sicher und insbesondere schonend und über einen vom Anwender zu bestimmenden Einwirkungszeitraum anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Spülen der Scheide oder des Darms von Lebewesen vorgeschlagen,da# an dem Kopfende eines an eine Wasserleitung anschließbaren Rohrstückes eine Sprüheinrichtung, insbesondere in Gestalt eines ausgeprägten Kopfes, vorhanden ist.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag beinhaltet somit, an eine Wasserleitung mit entsprechend beliebiger vorhandener Wassermenge und entsprechender Spülflüssigkeit einen an einem Rohrstück vorhandenen Sprühkopf vorzusehen, wobei der Sprühkopf und das damit verbundene Rohrstück in die Scheide oder den Darm einführbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Rohrstück mit daran angeordnetem Sprühkopf, der einen Durchmesser hat, der gleich, aber vorzugsweise größer ist als der Durchmesser des Rohrstückes, kann an einem Bidet und somit an ortsfester Stellung mit aufrechtstehendem Rohrstück angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch die weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung mit der Maßgabe, daß das Rohrstück von Hand erfaßt wird, so daß es sehr schonend durch den Benutzer selbst in dessen Scheide oder Darm oder durch einen Dritten, beispielsweise Arzt, in die Scheide oder in den Darm eingeführt wird.
  • Um eine schonende Einführung, sowie Bewegung in der Scheide oder dem Darm zu gewährleisten und den Spülvorgang zu verbessern, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Sprühkopf mit stark abgerundeten Flächen kugel- oder halbkugelförmig ausgebildet ist und an der zum Rohrstück gerichteten Seite mit der oder den Sprühdüsen versehen ist. Die Sprühdüsen können aus einer Vielzahl, insbesondere in einer Ebene liegenden, auf einer Umfangslinie hintereinander angeordneten einzelnen Uffnungen bestehen. Die dadurch erzielte Wirkung läßt sich auch erziehen durch eine Auslaßöffnung in Gestalt eines umlaufenden Spaltes oder in Abschnitten von Spalten. Ein einziger umlaufender Spalt kann in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung im Bereich zwischen dem Kopf und der Stirnseite des damit verbundenen Rohrstückes vorhanden sein.
  • Die an der Rückseite des Sprühkopfes angeordneten Auslaßöffnungen oder der ringförmig umlaufende oder im wesentlichen ringförmig umlaufende Spalt hat zur Rohrachse des Rohrstückes einen Winkel im Bereich von vorzugsweise 400 bis 50°, so daß in Einführrichtung oder Strömungsrichtung der zugeführten Flüssigkeit gesehen der umlaufende Reinigungsstrahl oder die umlaufend angeordneten Reininigungsstrahlen nach hinten und somit zum Ausgang der Scheide oder des Darmes weisen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dab auch im vorderen Bereich des Sprühkopfes Sprühdüsen angeordnet sind. Diese Sprühdüsen erleichtern das Einführen des Sprühkopfes in die Scheide oder in den Darm, insbesondere weil Reinigungsmittel in Gestalt einer Seife eine starke Gleitfähigkeit haben.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in Fließrichtung des Wassers gesehen an dem anfänglichen Ende des Rohrstückes eine Schnellwechselkupplung vorhanden ist. Durch diese Maßgabe wird erreicht, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spülen der Scheide leicht an eine Schlauchleitung in Badezimmern oder Duschen anschließen läßt. So kann das den Sprühkopf tragende Rohrstück an die flexible Schlauchleitung durch Schnellkupplung anschließbar sein, die den Sprühkopf einer Brause trägt, so daß im Anschluß an das Duschen mit der Brause durch Auswechseln des Duschkopfes gegen das Rohrstück mit dem Sprühkopf ein Spülen der Scheide stattfinden kann.
  • Der Vorschlag, die Vorrichtung zum Spülen der Scheide oder des Darms an einen flexiblen Schlauch anzuschließen, ist auch besonders vorteilhaft bei der Anwendung in tierärztlichen Praxen oder in der Landwirtschaft, bei denen Behandlungen der Därme oder der Scheide von Tieren notwendig sind.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Durchlässe im Sprühkopf in ihrem Durchlaßquerschnitt verstellbar sind. Dadurch soll die pro Zeiteinheit austretende Durchlaßmenge und auch deren Druck regulierbar sein.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Durchlaßöffnungen im Sprühkopf in ihrer Strahl richtung verstellbar sind.
  • Zur Verstellung der Durchflußmenge, des Durchflußdruckes und auch der Strahlrichtung kann das Rohrstück relativ zum Sprühkopf drehbar sein und/oder in Axialrichtung des Rohrstückes verschiebbar sein In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß in dem Rohrstück oder dem Sprühkopf Reinigungs- und/oder Desinfektionsstoffe vorhanden sind, die sich mit dem zugeleiteten Spülwasser vermischen. Auch können an dem Rohrstück Schlauchanschlüsse für die Zufuhr vorzugsweise flüssigen RAinigungs- und/oder Desinfektionsstoffen vorhanden sein.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 Vorrichtung zum Spülen in Seitenansicht, Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in vertikalem Schnitt, Figur 3 einen vertikalen Schnitt durch eine abgewandelte Vorrichtung, Figur 4 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere abgewandelte Vorrichtung, Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch eine weiterhin abgewandelte Vorrichtung, Figur 6 einen Radialschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 6 entsprechend der dortigen Linie VI-VI.
  • Die Vorrichtung 10 zum Spülen der Scheide oder des Darms von Lebewesen, insbesondere der Scheide von Damen, besteht aus dem von Hand erfaßbaren Rohrstück 11, das zur Anwendung in der Scheide einer Dame bevorzugt einen Durchmesser von 1 bis 2 cm bei einer Länge von bevorzugt zwischen 10 bis 15 cm einschließlich der Kupplung 12 hat. Für die Darmspülung von Tieren z.B. Pferden, sind entsprechend angepaßte Bemessungen vorhanden. An dem vorderen Ende ist ein Sprüh kopf 13 vorhanden, der kugel- bis halbkugelförmig ausgebildet ist und in seinem Durchmesser gleich,vorzugsweise jedoch größer ist als der Durchmesser des Rohrstückes 11, so daß in dem bei Einführrichtung hinteren Bereich des Kopfes 13 Sprühdüsen 14, 14a vorhanden sind, die entsprechend der Darstellung in Figur 2 bevorzugt zur Längsachse des Rohrstückes 11 einen Winkel g 450 einschließen, so daß eine zum Ausgang der Scheide oder des Darmes gerichtete Spülung mit einer Flüssigkeit erfolgt, die durch den Kanal 15 zugeführt wird und durch die vorerwähnten Uffnungen 14, 14a usw. ausfließt. Das Kupplungsteil 12 ist als Schnellwechselkupplung an eine Wasserleitung anschließbar, insbesondere in Verbindung mit einer passenden Kupplung an dem Schlauch in einer Dusche.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 2 ist der Sprühkopf 13 mit dem Rohrstück 11 einstückig. Nach Figur 3 ist er ein mit dem Rohrstück 11 lösbar verbundenes Teil, so daß eine Auswechselbarkeit gegeben ist. So kann der Sprühkopf 13 nach Figur 3 gegen einen Sprühkopf anderer Ausbildung, insbesondere anderen Durchmessers und anderer Raumform ausgewechselt werden. Um eine Anpassung an besondere Bedürfnisse zu erreichen, wie beispielsweise durch verschiedene Wahl der Länge des Kopfes, dessen Durchmesser und Anzahl oder räumlicher Anordnung der Austrittskanäle 14, 14a.
  • Nach Figur 3 sind nicht nur im Bereich des in Einfüllrichtung gesehenen hinteren Ende des Sprühkopfes 13 Auslaßöffnungen 14, 14a usw. vorhanden, sondern auch im vorderen Bereich sind Auslaßöffnungen 16, 16a usw. vorhanden. Der Kopf 13 hat einen Hals 17, der in eine entsprechende Ausnehmung 18 des Rohrstückes 11 eingeschoben oder eingeschraubt ist. Besonders vorteilhaft findet hier eine Verbindung in Gestalt einer Schnell kupplung statt, damit einfach und schnell ein Kopf gegen einen anderen Kopf ausgewechselt werden kann Das am Rohrstück 11 vorhandene Kupplungsteil kann entsprechend den Fig.l und 2 ein weibliches Kupplungsteil sein. Besonders vorteilhaft ist es nach Figur 3 ein männliches Kupplungsteil. In dem Kanal 15 des Rohrstückes 11 ist ein weiteres Rohr 19 vorhanden, das in seinem vorderen Bereich mit Auslaßöffnungen 20 und 21 versehen ist, die langgestreckt sind. Das Röhrchen 19 hat in seinem hinteren Bereich nicht einen vollen umlaufenden Querschnitt, sondern eine verlängerte Fahne in Verbindung mit einem nach außen durch eine Ausnehmung 22 i Rohrstück 11 trdgenden C#riff 23, damit das Röhrchen 19 innerhalb des Rohrstuckes 11 und des Kopfes 13 axial verschoben werden kann mit der Maßgabe, daß über die Uffnungen 20 und 21 die Auslaßöffnungen 14 und/oder 16 im Sprühkopf 13 mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen werden, damit bei der Handhabung am Rohrzwischenstück 11, hier Uber den Knauf 23 im nahen Bereich der Schnellkupplung 12, eine Beeinflussung der Durchflußquerschnitte der Auslaßöffnungen 14 und/oder 16 stattfinden kann.
  • Figur 4 zeigt einen Sprühkopf anderer Raumform mit größerem Querschnitt, der ebenfalls stark abgerundete Kanten hat, damit Beschädigungen oder nachteilige Beeinflussungen der Scheide bzw. deren Schleimhäute vermieden werden. Die Auslässe 14, 14a in dem bei der Einführrichtung hinteren Bereich sind flach geneigt und bilden zur Längsachse des Rohrzwischenstückes 11 einen Winkel von annähernd 250 bis 400. Auch im vorderen Bereich sind eine Vielzahl von Austrittskanälen vorhanden.
  • Im Inneren des Rohrzwischenstückes ist eine Patrone 25, beispielsweise in Gestalt eines Seifenstäbchens, vorhanden, die durch das in angegebener Pfeilrichtung 25 durchströmende Wasser aufgelöst wird. Vorhanden ist weiterhin ein Sieb 26, das verhindert, daß das Stäbchen 24 vorne in den Sprühkopf gelangt und gegebenenfalls dortige Kanäle verstopft.
  • Weiterhin ist vorhanden eine Bohrung 27 mit Anschlußstutzen 28, damit über einen Schlauch 29 Desinfektions- oder Reinigungsflüssigkeit zugeführt, durch den Wasserstrahl angesaugt und mit dem Wasser vermischt werden kann.
  • Figur 6 zc.gt, daß im hinteren Bereich des Sprühkopfes eine ringsumlaufende Düse vorhanden ist, die durch einen umlaufenden Spalt 30 im Bereich zwischen angeschlossenem Kopf und schräger Stirnseite 31 des Rohrstückes 11 gebildet ist. Der Kopf hat eine zugeordnete umlaufende Vertiefung 32. Auch hat er einen in das Rohrstück hineinragenden Zapfen 33, der an seiner Oberseite längsverlaufende Nuten 34, 34a hat, damit die Wasserzufuhr zu dem Düsenspalt 30 gewährleistet ist. Auch ist eine Patrone 24 aus einem Desinfektionsmittel vorhanden.

Claims (15)

  1. @ Vorrichtung zum Spülen der Scheide oder des Darms von Lebewesen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das an dem Kopfende eines an eine Wasserleitung anschließbaren Rohrstückes (11) eine Sprüheinrichtung, vorzugsweise in Gestalt eines Sguhkopfes, vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spühkopf (13) mit stark abgerundeten Flächen kugel- bis halbkugelförmig ausgebildet ist und an der zum Rohrstück (il) gerichteten Seite mit den Sprühdüsen (14, 30) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprühdüsen aus einer Vielzahl in einer Ebene liegenden, auf einer Umfangslinie hintereinander angeordneten Öffnungen (14, 14a) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzlich im vorderen Bereich des Kopfes (13) Auslaßöffnungen (16) vorhanden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die Auslaöffnungen durch einen umlaufenden Spalt (30) im Bereich zwischen Kopf (13) und Stirnseite (31) des damit verbundenen Rohrstückes (11) gebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da8 die an der Rückseite des Sprühkopfes angeordneten Auslaßöffnungen (14) oder der ringförmig umlaufende oder im wesentlichen ringförmigen umlaufenden Spalte(30) zur Rohrachse einen Winkel wS im Bereich von 400 bis 500 einnehmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d. u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in Fließrichtung des Wassers gesehen an dem anfänglichen Ende des Rohrstückes (11) eine Schnellkupplung (12) vorhanden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sprühkopf (13) mit dem Rohrstück (11) lösbar verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach dem Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sprühkopf (13) mit dem Rohrstück (11) durch einen Schnellverschluß, insbesondere als Steckverschluß, verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da die Durchlässe (14,16,30) im Sprühkopf (13) in ihrem Durchlaßquerschnitt verstellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Durchlaßöffnungen (14,16,30) im Sprühkopf (13) in ihrer Strahl richtung verstellbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t daß das Rohrstück (11) relativ zum Sprühkopf (13) drehbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gek e n n z ei c h n e t daß der Sprühkopf (13) in Axialrichtung des Rohrstückes (11) verschiebbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß in dem Rohrstück (11) oder dem Sprühkopf (13) Reinigungs-und/oder Desinfektionsstoffe (24) vorhanden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gek e n n z ei c h ne t daß an dem Rohrstück (11) Schlauchanschlüsse (26) für die Zufuhr von vorzugsweise flüssiger, Rein-igungs- und/oder Desinfektionsstoffen vorhanden sind.
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