DE2417482A1 - Spuelvorrichtung fuer die intimpflege der frau - Google Patents

Spuelvorrichtung fuer die intimpflege der frau

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DE2417482A1
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spray tube
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spray
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DE2417482A
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Heinrich Schollmanns
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M3/0204Physical characteristics of the irrigation fluid, e.g. conductivity or turbidity
    • A61M3/0208Physical characteristics of the irrigation fluid, e.g. conductivity or turbidity before use
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Spülvorrichtung für die Intimpflege der Frau Die Erfing#ng betrifft eine Spülvorrichtung für die Intimpflege der Frau, mit einem an dem verschlossenen freien Ende mit Löchern versehenem Spritzrohr, das an einem mit der Spülflüssigkeit gefüllten Gummiba l anschließbar ist.
  • Solche Spülvorrichtungen sollen dazu dienen, die Frau vor Infektionen und klsteckungen im Intiabereich zu schützen und gegebenenfalls bei ständigem Gebrauch durch Zusatz von bekannten Mitteln zu der Spülflüssigkeit eine Schwange#schaft zu verhüten. Dies ist mit den bekannten Spülvorrichtungen nur unvollkommen zu erreichen, deren Spritzrohr einen verMleicksweise kleinen Durchmesser aufweist, damit die einzuspritzende Spülflüssigkeit in den rohlraum der Scheide ungehindert eintreten und aus dieser abfließen kann. Die Flüssigiieitsslrarlen treffen nur am Austrittsende des Spritzrohres mit geringem, von der jeweilig aufgewendeten Muskelkraft der Hand abhängiem Druck auf die Scheidenwand. Der Reinginungseffekt ist hierbei unzureichend, weil die rückfließende, mit den gelösten Schmutzteilchen angereicherte Spülflüssigkeit örtlich im Rückfluß vorhandene Schmutzteilchen nicht oder nur unvollkommen ablösen und aufnehmen kann. Selbst eine wiederholte Spülung kann hierbei kaum Abhilfe schat'fen. Ein Spritzrohr mit größerem Durchmesser, das die Scheidenwand berührt, würde wiederum den Austritt der Spülflüssigkeit und den Rückfluß derselben erschweren. Die bekannten Spülvorrichtungen mit hoch an&eordnetem Plüssigkeitsbehälter sind nur für den Raus gebrauch verwendbar und umstädlic in der handhabung; das Mitführen eines solchen Gefälles auf Reisen ist zu umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine handliche, bequem in einem wenig Raum beanspruchesden Etui unterzubringende Vorrichtung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile bei der Benutzung vermeidet und den Spüleffekt dadurch verbessert, daß die Spülflüssigkeit mit großem Druck auf einer längeren Behandlungszone aus dem Spritzrohr austreten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Spritzrohr mit sternförmig angeordneten Längsrippen versehen ist, zwischen denen in Längsrichtung der Rippen verteilt die Löcher des Spritzrohres angeordnet sind, das einen Ansatz für die flüssigkeitsdichte Befestigung des Endes eines mit dem Gummiball verbundenen Schlauches aufweist.
  • Bei einer derartig ausgebildeten Vorrichtung bilden die sternförmig angeordneten Rippen Kanäle für den Rückfluß der Spülflüssigkeit, in die gleichzeitig die Spülflüssigkeit unbehindert von Widerständen eintreten und mit Druck die Scheide:*and bespru~hen kann0 Es werden also die Schmutzteilchen ständig mit neu hinzutretender Spülflüssigkeit auf der ganzen Länge der Behandlungszone beaufschlagt und abgelöst, so daß ein hoher Reinlgungseffe£t erzielt wird.
  • Der hohe Druck der aus den Löchern austretenden Spülflüssigkeit wird dadurch erreicht, daß zufolge der Verbindung des mit der Spülflüssigkeit gefüllten Gummiballs mit einem Schlauch entsprechender Länge die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Gummiball auf dem Klosettsitz aufgelegt werden karl, so daß die sich setzende Person mit ihrem Körpergewicht einen hohen Druck erzeugen kann. Der PlatzDeaarf für die Vorrichtung nach der Erfindung ist gering. Der Schlauch mit dem Gummiball kann von dem Rohr bei Nichtgebrauch abgezogen und zusammen mit diesem in einem kleinen Etui untergebracht werden, Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzen die Rippen radial oder annähernd radial zum Rohr gerichtete Außenwände, wodurch der freie Querschnitt der durch die Rippen begrenzten Kanäle zur Erhöhung der Geschwindigkeit der rückfließenden Spülflüssigkeit kleingehalten wird.
  • Zur Vermeidung von Verletzungen sieht die Erfindung vor, daß die Außenkanten der Rippen abgerundet sind und ferner rdaß die Rippen über das Ende des Spritzrohres hinausragen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rippen am freien Ende des Spritzrohres eine birnenförmige Verdickung bilden, wobei sich diese nur über einen Teil des Rohres erstreckt. Auf diese Weise wird eine bessere Anpassung an die Form des Hohlraumes der Scheide erreicht.
  • Zur besseren handhabung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß vor der sfciüssigkeitsdichten Befestigungsstelle des Spritzrohres an dem Rohr ein Ab/lußhahn angeordnet ist. Ferner wird die Handhabung der Vorrichtung noch dadurch erleichtert, daß der Gummiball mit einer verschließbaren Einfüllöffnung versehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 die Spülvorrichtung im Längsschnitt in richtung der Linie I - I der Figo 2, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Linie II - II der Fig. 1, Fig, 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spülvorrichtung im Längsschnitt.
  • Mit 1 ist das Spritzrohr bezeichnet, das an dem in der Zeichnung links dargestellten Ende verschlossen ist und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Ansatz 2 versehen ist, der ringförmige oder spiralförmig verlaufende Rippen 3 aufweist und zur flüssigkeitsdichten Verbindung mit einem Schlauch 4 dient, dessen Ende in einen Gummiball 5 übergeht, der zweckmäßigerweise mit einem Schraubverschluß 6 oder dergl. versehen ist. Die Länge des Schlauches 4 ist so bemessen, daß der Gummiball 5 nach Einführen des Spritzrohres 1 noch bequem auf den Klosettsitz gelegt werden kann. Die Länge des Spritzrohres 1 ist den jeweiligen körperlichen Gegebenheiten der es benutzenden Person angepaßt und beträgt etwa 130 bis 170 mm. An das Spritzrohr 1 sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, eine Anzahl Längsrippen 7 sternförmig über den Umfang des Spritzrohres 1 verteilt angeordnet. Die Außenwände 7' der Rippen 7 verlaufen radial oder annähernd radial zum Spritzrohr 10 Die verdickten Außenkanten der Rippen 7 sind abgerundet, um Verletzungen zu vermeiden. Ferner ragen die Rippen 7 über das Ende des Spritzrohres 1 hinaus. Der von den Rippen 7 gebildete Außendurchmesser der Vorrichtung beträgt etwa 30 bis 40 mm. In Längsrichtung der Längsrippen 7 sind in gleichmäßigen Abständen verteilt Löcher 8 vorgesehen, deren Austrittsöffnungen in die Zwischenräume zwischen den Rippen 7 münden. Weitere Löcher 8 sind in dem verschlossenen Ende des Spritzrohres 1 vorgesehen.
  • In Fig. 1 ist noch gezeigt, daß vor dem Anschlußende 2 ein Abschlußhahn 9 vorgesehen ist, um ein vorzeitiges Austreten der Spülflüssigkeit aus dem Gummiball 5 und dem Schlauch 4 zu verhindern.
  • Das Füllen des Schlauches 4 und des Gummiballes 5 kann in üblicherweise entweder bei geöffnetem Ventil 9 durch Ansaugen mittels Pumpbewegungen des Gummiballes 5 oder bei geschlossenem Ventil 9 durch Einfüllen nach Abschrauben des Verschlusses 6 erfolgen, Beim beginn der Spülung wird der Gummiball 5 zwischen den Klosettsitz und den Dberschenkel der betreffenden Person gelegt, und der Abschlußhahn 9 geöffnet, so daß die Spülung beginnen kann. Die Flüssigkeitsstrahlen treten mit erheblichem Druck aus den etwa 1 bis 2 mm großen Löchern aus und bespülen intensiv die Wände der Scheide. Die mit den Fremdstoffen angereicherte Spülflüssigkeit fließt durch die von den Rippen 7 gebildeten Kanäle ungehindert zurück, ohne Fremstoffe zurückzulassen. Als Spülflüssigkeit kann mäßig warmes Wasser benutzt werden, das auch mit desinfizierenden Mitteln angereichert sein kann.
  • Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung etwa im Maßstab 1:1 und läßt erkennen, daß die ganze Vorrichtung samt Schlauch und Gummiball bequem in einem Etui untergebracht werden kann, das auch auf Reisen stets zur Verfügung steht.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß zur besseren Anpassung an die Forw der Scheide die Rippen 7 am Ende des Spritzrohres 1 eine birnenförmige Verdickung bilden können, Die handhabung dieser Vorrichtung und die nicht dargestellte weitere Ausbildung derselben ist die gleiche wie bei Fig. 1 beschrieben.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Spülvorrichtung für die Intimpflege der Frau mit einem an dem verschlossenen freien Ende mit Löchern versehenem Spritzrohr, das an einem mit der Spülflüssigkeit gefüllten Gummiball anschiießbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr (i) mit sternförmig angeordneten Längsrippen (7) versehen ist, zwischen denen in Längsrichtu;g der Rippen (7) verteilt die Löcher (8) des Spritzrohres (i) angeordnet sind, das einen Ansatz (2) für eines die flüssigkeitsdichte Befestigung des Endes/#em dem Gummiball (5) verbundenen Schlauches (4) aufweist.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) radial oder annähernd radial zum Spritzrohr (1) gerichtete Außenwände (7') besitzen.
30 Spülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Rippen (7) abgerundet sind.
4. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) über das Ende des Spritzrohres (1) hinausragen.
So Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) am freien Ende des Spritzrohres (1) eine birnenförmige Verdickung bilden.
6. Spülvorrichtung nach Anspruch #, dadurch gekennzeichnet, daß sim die birnenförmige Verdickung nur über cinen Teil des Spritzrohres (i) erstreckt.
7. Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der flüssigkeitsdichten Befestigungssteile (2) des Spritzrohres (1) ein Abschlußhahn (9) angeordnet ist.
So Spülvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiball (5) mit einer verschließbaren Einfüllöffnung (6) versehen ist, L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596648A1 (fr) * 1986-03-29 1987-10-09 Masaru Ohyabu Instrument de lavage du corps notamment pour toilette intime

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2596648A1 (fr) * 1986-03-29 1987-10-09 Masaru Ohyabu Instrument de lavage du corps notamment pour toilette intime

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