DE2526934C2 - Scheidenspülgerät - Google Patents
ScheidenspülgerätInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M3/00—Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
- A61M3/02—Enemata; Irrigators
- A61M3/0279—Cannula; Nozzles; Tips; their connection means
- A61M3/0283—Cannula; Nozzles; Tips; their connection means with at least two inner passageways, a first one for irrigating and a second for evacuating
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- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/71—Suction drainage systems
- A61M1/77—Suction-irrigation systems
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Description
tenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Da nach Maßgabe der Erfindung der durch die Ringkammer gebildete Zuführungskanal für die Spülflüssigkeit
gegenüber dem durch das Innenrohr gebildeten Abflußkanal radial außen liegt, gelangt die aus den öffnungen
austretende Spülflüs«igkeit unmittelbar an die Vaginalwand, so daß eine Beeinflussung der Reinigungswirkung
durch rückströmende Spülflüssigkeit weitgehend verhindert ist Da die Austrittsöffnungen
der Ringkammer und die Eintrittsöffnung des Abflußkanals bezüglich des vorderen Randes des Außenteiles
zurückversetzt sind und ferner diese Öffnungen von einem Gitter abgedeckt sind, wird ein Anliegen von Gewebe
as den Öffnungen sicher verhindert, so daß ein
ggf. das Gewebe schädigender Wasserstau verhindert wird. Vielmehr kann die zugeführte Spülflüssigkeit unmittelbar
in den Abflußkanal geleitet werden.
Zur Vermeidung von Gewebeschäden infolge überhöhten Wasserdruckes ist zwischen Anschlußstutzen
und Ringkammer ein Düsenkanal gemäß Anspruch 3 angeordnet. Vorzugsweise ist dieser Düsenkanal in einem
Röhrchen ausgebildet, das in den Ansch'tißstutzen
hineinragt und somit im Anschlußstutzen eine Vorkammer zur Aufnahme von pflegenden Substanzen außerhalb
der Strömung bildet. Die Ausbildung von durch Spülflüssigkeit durchströmten Kammern zur Aufnahme
von pflegenden Substanzen ist hierbei prinzipiell bereits bekannt (DE-OS 22 55 016 sowie US-PS 38 67 938), was
auch für den Einsatz von aufbauenden Substanzen für die Scheidenschleimhaut gilt (DE-OS 20 03 377).
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Scheidenspülgerät
F i g. 2 einen Teil-Längsschnitt durch eine Variante, F i g. 3 eine Draufsicht ohne Gitter,
F i g. 4 eine Ansicht des Gitters sowie
Fig.5 und 6 weitere Varianten der Erfindung im
Schnitt.
Das Scheiienspülgerät 1 weist einen röhrenförmigen Außenteil 2 sowie ein koaxial angeordnetes Innenrohr
auf. Außenteil 2 sowie Innenrohr 3 sind mittels einer Überwurfmutter 4 sowie unter Beilage einer Dichtung 5
miteinander verbunden. Zwischen dem Außenteil 2 und dem Innenrohr 3 ist eine Ringkammer 6 gebildet, die in
dem Endbereich 2' auf der Applikatio.isseite durch mehrere
auf einem Kreis angeordnete Öffnungen 7 ins Freie mündet und andererseits im anderen Endbereich über
einen Düsenkanal 8 mit einer Kammer 9 in Verbindung steht, die in einem Ansc'&iußstutzen 10 ausgebildet ist,
der einen Rohrgewindeansatz 11 aufweist. Mit diesem Rohrgewindeansatz 11 ist das Scheidenspülgerät z. B.
an den Schlauch einer Handbrause oder eine sonstige Armatur anschließbar.
Der den Öffnungen 7 zugeordnete Endbereich 2' des Außenteiles 2 ist zur Vermeidung von Verletzungen abgerundet
und in seinem Inneren zumindest abschnittweise mit einer Schulter 12 versehen, an der eine Scheibe
13 mit einem Rohransatz 14 anliegt. In dieser Scheibe 13 sind die vorstehend erwähnten Öffnungen 7 ausgebildet
und der Rohransatz 14 dient zur Halterung des Innenrohres 3. Ferner ist dieser Endbereich 2' mit einigen
Ausnehmungen 15 versehen, in welche Fortsätze 16 eines Gitters 17 eingreifen, welches aus elastischem
Kunststoff besteht.
Das von einer Badezimmerarmatur od. dgl. kommende Wasser gelangt durch fte Kammer 9 und den Düsenkanal
8 in die Ringkammer 6 und tritt aus dieser durch die Öffnungen 7 aus dem Scheidenspülgerät 1 aus bzw.
in die Scheide ein. Es ist ersichtlich, daß der Wasserstrahl
an jede beliebige Stelle der Vagina gerichtet werden kann.
Das Wasser tritt sodann durch den Rohransatz 14 in das einen AbflußkanaJ 18 bildende Innenrohr 3 ein und
verläßt das Scheidenspülgerät 1 am unteren Ende.
Gemäß der Variante der Erfindung nach F i g. 2 ist der Düsenkana! 8 in einem Röhrchen 19 ausgebildet, das
in die Kammer 9 des Anschlußstutzens 10 hineinragt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß in die Kammer
9 eingebrachte zähflüssige oder feste Substanzen zur Beeinflussung des Scheidenmilieus allmählich und
gleichmäßig gelöst und in die Vagina transportiert werden.
Die Einzelteile des Scheidenspülgerätes bestehen zweckmäßigerweise aus Metall oder Kunststoff und
werden im Spritzgußverfahren hergestellt Ist der Anschlußstutzen 10 gemäß F i g. 1 unter einem spitzen
Winkel zur Längsachse des Gerätes angeordnet so ergibt sich eine leichtere Handhabung des Gerätes. Anstelle
des Rohrgewindeansatzes 11 kann auch ein Wulst zum Anschluß eines aufgeklemmten Schlauches vorgesehen
sein.
F i g. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung deren Innenrohr mit einem einstückigen Kopfteil 20 versehen
ist, der mit dem Innenrohr 3 über einen Flansch 22 verbunden ist in dem die Öffnungen 7 ausgebildet sind
und dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Außenteiles 2 bemessen ist Dieser ist
in seinem Endbereich 2' unter Bildung einer Schalter 21 abgesetzt auf welcher der Flansch 22 aufsitzt Das Innenrohr
3 ist am gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde versehen, auf das die Überwurfmutter 4 aufgeschraubt
ist, wobei zwischen dieser und der Stirnfläche des Außenteiles 2 eine Dichtung 5 vorgesehen ist Der
übrige Aufbau des Scheidenspülgerätes entspricht der vorhin beschriebenen Ausführungsform, wobei gleiche
Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 6 dargestel'i,
bei dem das Innenrohr 3 mit dem Außenteil 2 mittels eines Bajonettverschlusses verbunden ist, der einen
Bolzen 24 und einen Rastfortsatz 25 aufweist Das Innenrohr 3 weist zur Bildung der Öffnungen 7 an seinem
entsprechenden Ende einen Bund 23 mit Einkerbungen auf; die Öffnungen 7 sind somit einerseits von
den Einkerbungen und andererseits von der Innenwand des Außenteiles 2 begrenzt. Ansonsten entspricht die
Ausgestaltung dieser Variante den bisher erläuterten Ausführungsformen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
verwendetem Ansatzstück zur Verabreichung eines
Patentansprüche: Klysmas oder zu einer manuell durchführbaren Vaginal
spülung dienen. Die Verwendung des Ballons ist jedoch
1. Scheidenspülgerät, bestehend aus einem rohr- umständlich und zeitraubend, was insbesondere im kliniförmigen
Außenteil und einem darin koaxial ange- 5 sehen Bereich sehr nachteilig ist
ordneten Innenrohr, zwischen denen eine Ringkam- Ferner sind eine Reihe von Scheidenspülgeräten be-
ordneten Innenrohr, zwischen denen eine Ringkam- Ferner sind eine Reihe von Scheidenspülgeräten be-
mer besteht, die an ihrem der Applikationsseite (vor- kannt (DE-PS 3 62 774, DE-PS 5 57 092, DE-PS 5 63 012,
ne) abgewandten Ende mit einem Anschlußstutzen DE-PS 8 40 752, DE-PS 8 44 642 sowie DE-PS 8 54 416),
zum Anschließen eines Spülflüssigkeitsreservoirs bei denen die Reinigung durch einen in die Vagina einversehen
ist und von denen das Innenrohr auf der io führbaren Hohlkörper erfolgt, der mit einem Zuflußka-Applikationsseite
durch wenigstens eine Öfftiung nal für Spülflüssigkeit ausgestattet ist. Diese bekannten
ebenfalls ins Freie mündet, dadurch gekenn- Scheidenspülgeräte basieren auf dem Prinzip, daß die
zeichnet, daß Wasseraustrittsöffnungen für die Spülflüssigkeit im we
sentlichen senkrecht zur Längsachse des Hohlkörpers
— die Ringkammer (6) als Zuführungskanal für die is gerichtet sind, um den gesamten Vaginalbereich mit
Spülflüssigkeit und das Innenrohr (3) einen Ab- Spülflüssigkeit zu beaufschlagen. Neuere Erkenntnisse
flußkanal 18 bildet, haben aber gezeigt, daß die Anordnung von Wasseraus-
— die Austrittsöffnungen (7) der Ringkammer (6) trittsöffnungen senkrecht zur Vaginalwand den Spülefund
die Eintrittsöffnung des Abflußkanals (18) fekt nicht ausreichend zur Wirkung kommen lassen,
bezügjjih des vorderen Randes des Außenteils 20 wenn der Wasserdruck den Druck des durch die glatten
(2) zurückversetzt sind und Muskelfasern kontrahierten Vaginalschlauches nicht er-
— die Austrittsöffnungen (7) der Ringkammer (6) reicht Dies hat zur Folge, daß für eine ausreichende
mit einem in einem axialen Abstand hierzu im Reinigung der Wasserdruck erhöht werden muß, um
Endbereich 2' des Außenteils (2) angeordneten eine örtliche Dehnung des Vaginalschlauches zu errei-Gitter(17)
abgedeckt sind. 25 chen. Dabei kann es aber durch direktes Einwirken des
Wasserstrahles auf erodierte oder entzündliche Vagi-
Z Scheidenspülgerät nach Anspruch 1, dadurch nalbezirke zu Blutungen und anderen Gewebeschädi-
gekennzeichnet, daß der Außenteil (2) mit einem In- gungen kommen.
nenrohr (3) unter Beilage einer Dichtung (5) ver- Diese Nachteile weist ein weiteres bekanntes Schei-
schraubt oder mittels einer Oberwurfmutter (4) oder 30 denspülgerät (DE-PS 2 22 969) jedoch nicht auf, da dort
eines Bajonettverschlusses verbunden ist die Spülflüssigkeit am vorderen Ende des in die Vagina
3. Scheidenspülgerär nach Λ ,lspruch 1 oder 2, da- eingeführten Hohlkörpers durch eine oder mehrere öffdurch
gekennzeichnet, ^aB zwischen Ringkammer nungen austritt Dieses Scheidenspülgerät besitzt ein
(6) und Anschlußstutzen (iö) ei/ Düsenkanal (8) an- rohrförmiges Außenteil und ein darin koaxial angeordgeordnet
ist. 35 netes Innenrohr, welches mit dem Außenteil eine Ring-
4. Scheidenspülgerät nach Anspruch 3, dadurch kammer begrenzt. Das innenrohr dient als Zuführungs-Röhrchen
(19) ausgebildet ist, das in den Anschluß- kanal für die Spülflüssigkeit welche am Ende des Innenstutzen
(10) hineinragt und somit im Anschlußstut- rohres in die Vagina austritt Die das Innenrohr umgezen
eine Vorkammer zur Aufnahme von pflegenden bende Ringkammer dient als AbfluBfcanal für die Spül-Substanzen
außerhalb der Strömung bildet. 40 flüssigkeit nach erfolgtem Spülvorgang. Der Nachteil
5. Scheidenspülgerät nach einem der Ansprüche 1 dieses bekannten Scheidenspülgerätes besteht allerbis
4, dadurch gekennzeichnet daß jede Öffnung (7/ dings darin, daß die Fließrichtung der Spülflüssigkeit
in einer zwischen Außenteil (2) und Innenrohr (3) nachteilhaft ist, weil die zugeführte Spülflüssigkeit nicht
angeordneten Scheibe (13) ausgebildet ist in unmittelbaren Kontakt mit der Vaginalwand gelangt,
6. Scheidenspülgerät nach Anspruch 5, dadurch 45 vielmehr in wesentlichen Bereichen der Schleier der zugekennzeichnet,
daß die Scheibe (13) mit einem rücklaufenden Spülflüssigkeit dazwischen angeordnet
Rohransatz (14) versehen ist, dessen Außendurch- ist Da bei dem bekannten Scheidenspülgerät die Ausmesser
gleich dem Innendurchmesser des Innenroh- trittsöffnung für die Spülflüssigkeit und die diese umgeres(3)ist.
bende ringförmige Eintrittsöffnung des Abfuhrkanals
50 auf der vorderen Stirnseite des Hohlkörpers angeord-
net sind, besteht ferner die Gefahr, daß beide öffnungen
dicht am Scheiden- oder Portiogewebe anliegen, wodurch Wasserstauungen und in der Folge Gewebeschä-
Die Erfindung betrifft ein Scheidenspülgerät gemäß digungen infolge Wasserdruckes, aber auch Wasseremdem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. 55 bolien auftreten können. Dies beruht darauf, daß die
Zur weiblichen Intimhygiene werden heutzutage so- öffnungen durch das Anliegen von Gewebe geschlosgenannte
Intimsprays verwendet, mit welchen jedoch sen werden können.
nur der äußere Genitalbereich zu desodorieren, nicht Aufgabe der Erfindung ist es, durch einfache Maßnah-
jedoch diese oder gar der innere Genitalbereich gerei- men ein gemäß der DE-PS 2 22 969 aufgebautes Scheinigt
werden können. Moderne Bidetanlagen sind zwar eo denspülgerät hinsichtlich des Wirkungsgrades der Rei·
mit einer Sprühvorrichtung ausgestattet; nachteilig ist nigung zu verbessern, insbesondere durch Wasserstauaber
dabei, daß der Sprühstrahl kaum über den Introitus ungen hervorgerufene Gewebeschädigungen infolge
vaginae hinausreicht. Verschließens der Spülflüssigkeitsöffnungen durch AnSitzbäder
kommen für eine ausreichende Reinigung liegen von Gewebe zu verhindern,
ebenfalls nicht in betracht, da wegen des ruhigen Was- 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im sers keine Ausspülungen im erforderlichen Ausmaß kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen möglich sind. Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen
ebenfalls nicht in betracht, da wegen des ruhigen Was- 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im sers keine Ausspülungen im erforderlichen Ausmaß kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen möglich sind. Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen
Desweiteren sind noch Ballons bekannt, die je nach der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthal-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT425475A AT340573B (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Scheidenspulgerat |
Publications (2)
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DE2526934A1 DE2526934A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526934C2 true DE2526934C2 (de) | 1986-04-03 |
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ID=3561647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2526934A Expired DE2526934C2 (de) | 1975-06-04 | 1975-06-16 | Scheidenspülgerät |
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DE (1) | DE2526934C2 (de) |
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DE222969C (de) * | ||||
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DE557092C (de) * | 1928-11-18 | 1932-08-18 | Emil Spardel | Scheidenspuelapparat |
CH243477A (de) * | 1945-04-25 | 1946-07-15 | A Leu Josef | Scheidenspülvorrichtung. |
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1975
- 1975-06-04 AT AT425475A patent/AT340573B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-16 DE DE2526934A patent/DE2526934C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT340573B (de) | 1977-12-27 |
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DE2526934A1 (de) | 1976-12-16 |
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