DE2238948A1 - Brause, insbesondere fuer duschanlagen - Google Patents

Brause, insbesondere fuer duschanlagen

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Eugen Isler
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Egloff & Cie
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    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18—Roses; Shower heads
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3426—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels emerging in the swirl chamber perpendicularly to the outlet axis

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Description

Dipl. Ing. Hons W. Sdhöning
Patentanwalt o λ..~,.~4- ι o-7o -\.i*/i..
Hamburg i, MömfceUrgrtr. 31 2. August 1972 Wo/ju
Telofoni 33 80 85
- . Anwaltsakte:-3053
Egloff &'Cie. Aktiengesellschaft, Mellingerstrasse 129, 5443 Niederrohrdorf (5chweiz)
Brause, insbesondere für Duschenanlagen
Die Erfindung betrifft eine Brause, insbesondere für Duschenanlagen mit einem in einen Ausflussstutzen eingesetzten Brausekopf. . -
In öffentlichen Duschenanlagen, insbesondere in Hallenbädern, Turn- und Sportanlagen, Schulhäusern, Kasernen, Campingplätzen u. dgl. werden die Brausen grossen Beanspruchungen ausgesetzt. Sie stehen jedoch häufig nur unter geringer Aufsicht und werden selten gewartet.
Die bekannten und allgemein verwendeten Brausen weisen viele kleine Austrittsöffnungen, z.B. Bohrungen, auf, die nach' kurzer Zeit verschmutzen und verkalken, so dass die Brausen nicht mehr einwandfrei arbeiten, wenn sie nicht periodisch gereinigt werden. . ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brause zu schaffen, bei welcher der Wasserdurchgang frei von engen Durchlässen und schmutz- und verkalkungsanfälligen Bestandteilen ist.
309809/0236
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der
Brausekopf einen z.B. zylindrischen Hohlraum aufweist, in dessen hinterstem Bereich eine tangentiale Wassereintrittsöffnung zur
Erzeugung einer Rotationsbewegung des Wassers angeordnet,istK1 :: wobei sich der zylindrische Hohlraum axial nach v.OTP über die
Eintrittsöffnung hinaus erstreckt, dass sich an den zylindrischen Hohlraum ein eich kegelförmig erweiternder Raum anschliesst, dessen Wand mindestens im Bereich der Austrittsmündung Schikanen zum Erzeugen der einzelnen Brausestrahlen und zum Umlenken derselben in die Austrittsrichtung aufweist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass das Wasser keinerlei
enge Durchlässe durchströmen muss. Durch die Rotationsbewegung
wird zudem eine selbstreinigende Wirkung an den Innenflächen d#s Brausekopfes erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine an einer Wand angebaute
Brause,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Braucenkopf,
Fig. 3 eine Ansicht des Brausenkopfes in Richtung gegen die
Austrittsrnündung und
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Wandbrause weist einen AuslasBstutzen 1 auf, in dessen Mündung ein Brausekopf 2 eingeschraubt ist. Dur Stutzen 1 sitzt auf einem Verbindungsstück 3, das an die Wasserleitung 4 angeschlossen ist. Der Stutzen 1 ist mittels einer Fixierschraube 5, die in einer Büchse 6 sitzt, auf einem konisch
ausgebildeten Teil des Verbindungsstücks festgeklemmt. Zwischen
dem Brausekopf 2 und der Mündung des VerbiniJunyi;E;tücks 3 befindet sich eine Kammer 7, in welche eine rückwärtige zylindrische Vcr-
98^9/02
längerung 8 des Brausekopfes 2 hineinragt. In dieser Verlängerung 8 ist wenigstens ein Einlasskanal 9 angeordnet, der tangential in einen vorzugsweise zylindrischen Hohlraum 10 im Inneren des Brausekopfes mündet (vgl. Fig. 4). Der z.B. zylindrische Hohlraum 10 ist zweckmässig mindestens etwa dreimal so lang wie die axiale Erstreckung'des Einlasskanals 9, und dieser ist zweckrnässig direkt am hinteren Ende des Hohlraums 10 angeordnet.
An den Hohlraum 10 schliesst sich ein sich kegelförmig erweiternder Raum 11 an, in dessen vorderem Bereich Schikanen in Form von in die Wand eingelassenen Kanälen 12 angeordnet sind, die in durch die Längsachse des Brausekopfes 2 verlaufenden Ebenen angeordnet sind und sich bis zu dessen Mündung erstrecken.
Die Wirkungsweise der Brause ist folgende: Das .Wasser tritt aus der - Kammer 7 durch den radialen Kanal 9 in den z.B. zylindrischen Hohlraum 10 ein, wobei ihm eine rasche Rotationsbewegung erteilt wird. Es strömt dann immer noch rotierend im Hohlraum 10 nach unten in den sich kegelförmig erweiternden Raum 11. Infolge der Fliehkraft strömt es nur der Wand des Raumes 11 entlang in die Kanäle 12. In diesen wird das Wasser in die Richtung der Längsachse des Brausekopfes umgelenkt und in eine Vielzahl von Strahlen zerlegt, so dass ein kegelförmiger Brausestrahl entsteht. Durch ■geeignete Formgebung der Hohlräume 10^ 11 des Brausekopfes 2 kann erreicht werden, dass über die ganze LJuerschnittflache des kegelförmigen Brausestrahles eine annähernd gleichförmige Verteilung der Wasserstrahlen vorhanden ist. Ein Braursekopf 2 mit folgenden Hauptabmessungun hat diesbezüglich sehr gute Resultate ergeben: Querschnitt dus tangentialen Eintrittkanals 9=2 mm mal 6 mm, Durchmesser der zylindrischen Kammer 10 = 8 "mm, Länge dieser Karriiiiur - 24 rnm, Länge des Raumes 11 bis zur Mündung = 2'6 mm, davon mit Kanälen 12 versehen = 15 mm, Kogelwinkel c3< des glatt'-waridjgün Tuils des Raumes 11 - 4B Grad, Kragelwirikel des mit KaniiJ «n 17 vurcjuhcrien Teiles des Raumes 11 = 15 Grad, Innendurchmesser dem Brausekopfes an der Mündung - 22 mm.
— 3 —
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drücken in den Zuleitungen die
Um bei unterschiedlichen Wasserdrücken in den Zuleitungen aus der Brause ausfliessende Wassermenge konstant halten zu können, kann die tongentiale Eintrittsöffnung 9 verstellbar ausgebildet sein. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass am hinteren Ende des Brausekopfes 2 der z.B. zylindrische Hohlraum 10 mit einem Innengewinde vorsehen wird, in welches eine Regulierschraube eingesetzt wird, die mittels eines Schraubenziehers von eier Vorderseite des llrnuaekopfes her verstellbar ist. Der Durchflussquerschnitt der Ueffnung 9 kann auf diese Weise leicht dem in der Zuleitung vorhandenen Druck angepasst werden.
_ 4 0 9 8 0 9/023 Π

Claims (4)

  1. P at entansprüche
    Brause, insbesondere für Duschenanlagen, mit einem in einen Ausflussstutzen eingesetzten Brausekopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Brausekopf (2) einen Hohlraum (lö) aufweist, in dessen hinterstern Bereich mindestens eine tangentiale Wassereintrittsöffnung (9) zur Erzeugung einer Rotationsbewegung des Wassers angeordnet ist, wobei sich der Hohlraum (ID) axial nach vorn über die Eintrittsöffnung (9) hinaus erstreckt, dass'sich an den Hohlraum (lO) ein sich kegelförmig erweiternder Raum (H) anschliesst, dessen Wand mindestens im Bereich der Austrittsinündung Schikanen (12) zum Erzeugen der einzelnen Brausestrahlen und zum Umlenken derselben in die Austrittsrichtung aufweist.
  2. 2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schikaman (12) aufweisende Wandteil des Brausekopfes einen kleineren Kegelwinlcel aufweist als der direkt an den z.B. zylindrischen Hohraum anschliessende Wandteil.
  3. 3. Brause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schikanen als in der Innenwand des Brausekopfes eingelassene Kanäle (12) ausgebildet sind.
  4. 4. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussquerschnitt der Eintrittsöffnung (9) z.B. mittels einer Regulierschraube veränderbar ist.
    309809/0236
    Leerseite
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DE2238948B2 DE2238948B2 (de) 1980-07-03
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DK (1) DK129503B (de)
FR (1) FR2151302A5 (de)
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