DE1609197A1 - Duschenbrause - Google Patents
DuschenbrauseInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0416—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
- B05B7/0425—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/08—Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
- E03C1/084—Jet regulators with aerating means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/18—Roses; Shower heads
Description
- Dueohenbrause Seit langer-Zeit ist es bekannt, in Brausen für Haushalts-zwecke zur Vermeidung von Wasserstrahlspritz®rn ein N1sch-3ysten Wasser-Duft zu verwenden. Diese Vermeidung von Wasserepritsern wird dadurch erreicht, daß das Wasser mit geringem Druck ausgestrahlt und durch seine Vermischung mit Duftblasen der Wasserstrahl gedämpft wird. Diese Systeme bestehen im wesentlichen darin, daß ein Apparat vorgesehen ist,, in welchem das Wasser auo einen Teil geringeren Durchmeaaers in einen Teil größeren Durchmesners gelangt, in welchem sich breite Löcher befind, durch welche Luft eintritt, die sich mit -dem Wasser vs@&ieohtƒ Bisher war jedoch die Verwendung einen derartigen Synt«a 'hei Brausen für Duschen nicht da eine größere als bei den Dachen für deü uagebraunh erforderlich i®t, und da außerdem eine Wirksamere- Wasseransamlung erforderlich ist, um zu vermeiden, daß dan Wasser unpassenderweine durch die Luft-$intrittelöoher a ausläuft. Diese Nachteile werden durch den 8raun-Apparat der Erfindung vermiedene bei dem die Erzeugung eines praktisch senkrechten Strahls gewährleistet ist, selbst wenn nur wenig Wasser ausgelassen wird; die Vermis®hutig mit der Duft geeohieht@°'_ in besserer und vollkommenerer Weise als bei den bisher bekannten Apparaten.
- Der Braus-Apparat gerader Erfindung weist ein kegelstumpfförmigee, an der ®berfläehe,geriffeltee Teil auf, das..anschließend an das Vaneer-Xintrittsrohr angeordnet ist und die Wae®erader öffnet und eeretreut; das Wasser Eintritteroter weist vorzugsweise ein Ringteil mit geringerem Durch- messer als das Wasser-Eintrittarohr zur Erhöhung der Strömunge-. geschwindigkeit des Wassers auf. Das Wasser trifft somit mit größter Kraft auf das erwähnte kegeletumpfförmige Teil aufs das in dem Bereich, in welchen das Eintrittsrohr endet, ange- ordnet ist und an diesem durch radiale Halterungen befestigt ist. Qm den genannten Wasser-Eintritt herum wird durch eine hierzu konzentrische Rohrwand eine Ringkammer geschaffen, und zwar mit einer größeren Inge als der Wauereintritt. Beide Teile sind an ihrem oberen Ende miteinander verbunden und an der höchsten Stalle dieser Kaper ist eine Öffnung vorgesehen, die in Verbindung mit dem Außenraum steht und den freien Eintritt der Luft gestattet; beim Auftreffen des Wassers gegen die Wände dieser Rohrverlängerung kann sich die Vermischung mit der Luft vollziehen, die durch die genannte Öffnung eingesaugt wird, ohne daß das Wasser durch die gleiche Öffnung austreten kann, weil der Wasserstand, den das Wasser in der Mischkamer erreichen kann, niedriger ist. Zwischen der Rohrverlängerung, welche die Kammer für den. Eintritt der Luft bil-*det.und dem Mantel oder Unterteil der Brause, verbleibt noch ein weiterer freier Raum, der ebenfalls in seinem oberen Teil geschlossen ist. Der Mantel. erstreckt sich nach unten über die Rohrverlängerung hinaus und endet in einen Mundstück, an welahen.ein Deckel angeschraubt ist. Der Deckel ist nur in seiner Randzone mit einer Anzahl von durchgehenden Öffnungen zum Austritt des mit der Luft vermischten Wassere versehen. Diese höoher haben einen unrunden Querschnitt und sind mit kleinen Mündungeetut$en in Form von Plötenepitzen versehen, welche an der Unterseite des besagten Deckels herausragen. Diese PfUndungs®tuteen lenken und orientieren die austretenden Wasserstrahlen in senkrechter Richtung Insbesondere aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergaben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung; in dieser zeigen: Fig. 1 eine Brause gemäß der Erfindung im axialen Schnitt; Fig. 2 eine entsprechende Quersobnittdarstellung länge der Linie A-H in Fg. 1, mit Blickrichtung nach oben; gig. 3 ebenfalls .eine Querschnittsdarstellung länge der Linie C-D in Fig. 1, mit Blickrichtung nach unten.
- Der Brausenkörper ist in sämtlichen Figuren mit 1 bezeichnet; er weist einen oberen AnsehluBsutzen 2 mit Innengewinde 3 zum Aneohlufl der Eintrittswasserleitung der Duschenanlage auf . In der Fortsetzung dieser Rohrleitung 2 ist ein Ringstück 4 mit einer Mittelöffnung 5 vorgesehen. das zur Erhöhung der Strömungsgeechwindgkeit des Wassors dient. Das Wasser gelangt sodann in das Innere 6 einer inneren nohrverlängerung 7, die mit der oberen Öffnung 2 ausgerichtet ist. In dieser Rohrverläegerung 7 und in der Nähe ihres unteren Endes sind-radial etereförmige Halterungeteile 8 angebracht, in deren Mitte 9 eine tolbenetange 10 eines konueförmigen Teile 11 befestigt ist; diesen Teil 11 zerstreut bsw. zerteilt und öffnet die Wasserader; e6 ist kegelatumpfförmig ausgebildet, auf seiner Oberfläche gerillt und mit seiner größeren Fläche nach unten über die Rohrverlängerung 7 .herausragend angeordnet. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß das Wasser eine groß Strömungegeeohwindigkeit erhält und die Wasserader durch die Form und die Rillen des Teils 11 geöffnet wird; das Wasser gelangt in eine Kammer 12, welche durch ein Verlängerungsrohr 13 den Braueenkörpers 1 gebildet wird; das verlängerungerohr 13 ist konzentrisch mit 7, jedoch länger und mit größerem Durchmesser als 7 ausgebildet, derart, daß das Wasser in der so gebildeten Kammer !2 an Druck verliert; in ihrem oberen Teil 14 ist die Kammer 12 durch eine Öffnung 15 mit außen verbunden; hierdurch tritt Luft ein, da in der Kammer 12, , hervorgerufen durch die Yrasseretrömnxngegeeehwindigkeit, ein verhältnismäßig starker Ansaugunterdruck herrscht. Die durch 15 angesaugte Luft vermischt gich innig mit dem Wasser infolge der Turbulenz, die in 12 durch die Brechung des Wasserstrahle bzw. der Wasserader auf Grund der Gesehwindigkeiteverringerung erzeugt wird. Das in dieser Weise mit Luft ver- mischte Wasser durchsetzt eine Kammer 16, wobei es weiter an Druck verliert und die Turbulenz aufhört; die untere Brausenkanmer 16 ist zu diesem Zwecke mit größerem Durchmeseer ausgebildet, indem die Außenwand 17 der Braune in Abstand von der Zwischenwandung 13 derart, daß zwischen den Wandangen 13 und 17 eine Kammer 18 gebildet wird, die wie erNrähnt zur Verminderung den hydraulischen Druckes dient. Damit fällt das mit Luft vermischte Wasser auf die untere rlat te i g, die mit einem am Umfang 20 vorgesehenen Ansatz 21 bei 22 :mit dem unteren Erde der Brause verschraubt ist und die Brause unten abschließt. Wie bereits erwähnt, fällt das mit Luft vermischte Wasser auf den Mittelbereich 23 der Abachlußplatte 19 und tritt durch längs eines Kreises angeordnete weite Öffnungen 24 aua; die Öffnungen 24 münden an. der Unterseite der Platte 19 in Form von kleinen bei 25 abgetlaohten Röhren; da die Röhren 24 senkrecht au 19 gerichtet Bind, fällt das mit Wasser senkrecht ohne Druck und verursacht keine Spritzer durch das Vorhandensein von kleinen Luftblasen im Wasser. Außerdem sind die Öffnungen 24 nur in der Randzone von 19 angebracht und nicht in der Mitte, damit das Wasser auf die Plattenmitte eufeohlägt; bevor es durch die besagten Öffnungen 24 ausfließt und somit regelmäßig durch: diese in rationellster Weise verteilt wird, was ferner noch dadurch begünstigt wird, dsß die Mittelzone 23 der Plattenoberseite Xcht eingedrückt int, wodurch immer der Wasseraustritt in vielfachen Strahlen erfolgt, auch wenn der waesraulaufhahn nur wenig aufgedreht ist.
Claims (1)
- P a t e n t a n B p r ü c h e 1) Dusohenbrause, bei welcher die Nasser Einlaßleitung mit einer innerhalb der Braueekopf"wsadung angeordneten Rohrverlängerung in Verbindung steht, auf deren Mittelachse ein Verteileretüok für den Zugeführten Waeeerstrom angeordnet ist, der mit Luft vermischt wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Bn.sekopfwandung nur eine einzige Lufteintritteöffnung (15) vorgesehen ist. 2) Dusohenbrause, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e 1 o h n e t, daß der Brausekopf an seinem unteren ede mit einem Brausenkörper (20) abgeoohloasen ist, der röhrenförmige Öffnungen (24).von vorzugsweise poligoner Querechnittoform aufweist. 3) Dueohenbraus®, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -a e 1 e h n e t, daß die rohrförmigen Öffnungen (24) an der Außenseite des Brausenkörpers (20) in Form von kleinen Rohrstutzen hervorragen, die an ihrer MUndung abge- schrägt sind und die austretenden Wasserstrahlen in senkrech- ter Richtung lenken. 4) Dusohenbrause, insbesondere najh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e 1r e n n -z e i e h n e t, daß die Kammar (16) einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist, als der Aneohlußetutzen (2). 5) Dueohenbzuse, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -$ e i o h'n e t, daß etwa in der Mitte awisohen der Rohrverlängerung (7) und der Brausekopfwandung (17) eine Zwischenwandung (13) vorgesehen ist, deren geie Kante die freie Kante der Rohrverlängerung ?-überragt. 6) Duechenbranee, insbesondere nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch g e Y e n n z e i o h- n e t, da13. die freien Kanten der Braueekopfwandung, der Zwieohenwandung und der Rohrverlängerung etwa auf einer. geraden Linie liegen. Durohenbrauee, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daB die Zwieohenwandung (13) etwa auf halber Höhe des Dusohenkopfee endet. 8) Dtnchenbrauee, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e a n z e i e b n e tg daB die Öffnungen (24.) nur in der Randzone der Platte (19) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Mittelzone (23) der Plattenoberseite leicht eingedrückt ist.
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1964
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Also Published As
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