DE19805691A1 - Stauscheiben in Wasserhähnen zur Senkung des Wasserverbrauchs - Google Patents
Stauscheiben in Wasserhähnen zur Senkung des WasserverbrauchsInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/08—Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
- E03C1/084—Jet regulators with aerating means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
In den bewohnten Gebieten der Erde, besonders in den Industrie
ländern, hat in den letzten Jahrzehnten der Wasserverbrauch
stetig zugenommen. In Deutschland liegt er zur Zeit bei ca. 160
Litern pro Kopf und Tag. Das ist eine große Menge. Mittelfristig
entstehen enorme Probleme bei der Wasserversorgung.
In den Haushalten installierte Geräte, wie Wasch- und Spül
maschinen, entnehmen der Wasserleitung durch ihre Steuerung fest
gelegte Wassermengen. Ihr Wasserverbrauch ist deshalb kaum beein
flußbar.
Wasserhähne an Waschbecken sind Wasserentnahmestellen, bei denen
die entnommene Wassermenge weitgehend durch den Benutzer bestimmt
wird. Der vorwiegende Anlaß ihrer Wasserentnahme sind eher alltäg
liche Dinge, z. B.:
- - Hände und Gesicht waschen,
- - Zähneputzen,
- - ein Glas abspülen.
Diese Tätigkeiten geschehen in der Regel unter fließendem Wasser.
Da besteht permanent die Gefahr, daß die Wasserhähne zu lange
geöffnet sind und daß sie, ohne nachzudenken, aus Gewohnheit, zu
weit geöffnet werden.
Moderne, bequem zu bedienende Schwenkarmaturen, welche bereits mit
einer kurzen Handbewegung voll zu öffnen sind, können dieses Verhal
ten fördern.
Heute gebräuchliche Wasserhähne sind an ihrem Wasseraustritt mit
Belüftungseinrichtungen, so genannten Perlatoren, versehen. Diese
vermeiden das Aufspritzen des Wassers, wenn der aus dem Wasserhahn
austretende Wasserstrahl einen Gegenstand trifft. Sie begrenzen
nur geringfügig die Durchflußleistung der Wasserhähne.
Beim Bestimmen der Kennlinie der Durchflußleistung, eines mit Per
lator ausgestatteten Wasserhahns, zum Öffnungswinkel des Drehgriffs,
wurde zur Überraschung festgestellt, daß bereits bei 60 Grad
Öffnungswinkel 80% seiner maximalen Durchflußleistung von 10
Litern pro Minute vorhanden ist.
Dagegen wurde eine Durchflußleistung von 4 bis 5 Litern pro Minute,
nach subjektiver Beurteilung für die oben genannten Tätigkeiten, als
ausreichend angesehen. Wird die maximale Entnahmeleistung eines Was
serhahns auf diesen Wert verringert, ist der Wasserstrahl immer
noch stark und kräftig. Nur der aufmerksame Benutzer registriert,
daß der volle Wasserstrahl unter geringerem Druck aus dem Wasser
hahn austritt, aber er empfindet das nicht als einen Mangel. Bei un
bedachtem, gewohnheitsmäßigen Handhaben der Wasserhähne wird dadurch
wertvolles Wasser eingespart.
Deshalb wird hier vorgeschlagen, neue oder im Gebrauch befindliche
Wasserhähne mit Stauscheiben aus-, bzw. auf einfache Weise nachzu
rüsten, um ihre größte Durchflußleistung auf den oben genannten
Wert zu begrenzen.
In Fig. 1 ist ein gebräuchlicher Wasserhahn im Bereich des Wasser
austritts vergrößert im Schnitt dargestellt. Zu erkennen sind ein
Teil des Wasserhahnkörpers 1, die Dichtung 2, der Perlator 3
und die Gewindehülse 4, welche der Verbindung der Teile 2 und
3 mit dem Wasserhahnkörper 1 dient.
Fig. 2 ist die vergrößerte Halbschnittdarstellung eines gebräuch
lichen Perlators. In ihr sieht man das kalottenförmige Eingangs
sieb 5, dessen Scheitelpunkt über die Dichtebene 6 hinausragt.
Dem aus dem Wasserkanal 7 im Wasserhahnkörper 1 austretenden
Wasserstrom, steht zum Eintritt in den Perlator 3 die ganze Fläche
des Einlaufsiebs 5 zur Verfügung. In der mit vielen kleinen Boh
rungen versehenen Stützscheibe 8 vereinzelt sich der Wasserstrom
in ebensoviele kleine Wasserstrahlen.
Das Element nun, welches die vorgeschlagene Durchflußmengenreduzie
rung bewirkt, ist die in Fig. 3 dargestellte Stauscheibe 9. Sie
ist eine dünne, zunächst planen kreisrunde Scheibe, mit einem Durch
bruch 10 zum Wasserdurchtritt in ihrem Zentrum, dessen Querschnitt
so bemessen ist, daß die vorgesehene, reduzierte, größte Durchfluß
leistung des Wasserhahns erreicht wird. Ihr Werkstoff ist vorzugs
weise rostfreies Stahlblech, aber auch Kunststoff kann dafür einge
setzt werden.
In einem Montagebeispiel, zum einfachen Nachrüsten eines Wasserhahns
mit einer Stauscheibe 9, wird zunächst der Perlator 3 durch Lösen
der Gewindehülse 4 ausgebaut und anschließend wieder mit der Stau
scheibe 9 in der in Fig. 4 gezeigen Reihenfolge montiert. Beim Anzie
hen der Gewindehülse 4 verformt sich die Stauscheibe 9 einsenkend
unter deren Spannkraft und paßt sich dabei dem kalottenförmigen Ein
laufsieb 5 des Perlators 3 an. Das ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Stauscheibe 9 und das Einlaufsieb 5 bleiben untereinander,
durch die Kraft der Gewindehülse 4, verspannt. Das Wasser, das
den Durchbruch 10 in der Stauscheibe 9 passiert, trifft direkt
den ihr gegenüberliegenden Bereich im Einlaufsieb 5. Die Rest
fläche des Einlaufsiebs 5 ist durch die o. g. Verspannung gegen
Wasserzulauf praktisch abgedichtet und ohne Funktion. Dem Wasserstrom
steht im Einlaufsieb 5 nur ein ähnlich großer Querschnitt zur Verfü
gung, wie er im Durchbruch 10 der Stauscheibe 9 vorhanden ist. Die
Stauscheibe 9 mit ihrem Durchbruch 10 konzentriert den Wasserstrom
so auf nur wenige Sieblücken im Einlaufsieb 5. Die Einzelströme des
in die Sieblücken aufgeteilten Wasserstroms sind von wesentlich höherer
Geschwindigkeit und Turbulenz, als wenn ihm die vielen Sieblücken des
ganzen Einlaufsiebs verfügbar wären, es aber durch die beschriebene
Art der Anordnung der Stauscheibe 9 nicht sind. Dabei nimmt der dem
Wasserstrom entgegenwirkende Widerstand progressiv mit der Stromge
schwindigkeit in den Einzelströmen zu.
Diese Anordnung der Stauscheibe 9 mit dem Einlaufsieb 5, welche
zu einer Funktionsverbindung der beiden Teile führt, hat mehrere
beabsichtigte Effekte:
- 1. Die Durchflußmengenkennlinie über dem Öffnungsdrehweg des Dreh
griffs, eines mit einer beschriebenen Stauscheibe ausgestatteten
Wasserhahns, läßt einen markanten Einsatz der Drosselung des Was
serstroms erkennen. Nur wenig oberhalb dieses Einsatzpunktes
nimmt die Durchflußleistung dieses Wasserhahns, gleichgültig wie
weit sein Drehgriff geöffnet ist, praktisch nicht mehr zu.
Siehe Fig. 6, Kurve 1 und Kurve 2. - 2. Unabhängig vom im Wassernetz vorherrschenden Wasserdruck, bleibt der mit einer beschriebenen Stauscheibe reduzierte Maximalwert der Durchflußleistung eines Wasserhahns nahezu konstant. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Flächengröße dem Durchbruchs 10 in der Stauscheibe 9 an den in der Praxis vorliegenden Wasser druck anzupassen. Ihre Größe ist auf die Solldurchflußleistung abgestimmt.
Wird die Stauscheibe 9, im Unterschied zu der bisher dargestellten
Weise zwischen dem Wasserhahnkörper 1 und der Dichtung 2 einge
baut, was grundsätzlich ebenfalls möglich ist, sie aber dann nicht
mehr direkt im Kontakt mit dem Einlaufsieb 5 steht, sind die vor
stehend beschriebenen Effekte nur noch im Ansatz vorhanden.
Die Durchflußmenge ist erheblich weniger als beabsichtigt redu
ziert, was durch Verkleinern der Flächengröße des Durchbruchs 10
in der Stauscheibe 9 ausgeglichen werden muß. Ferner ist die Durch
flußkennlinie wieder stärker von Öffnungsweg des Drehgriffs am Wasser
hahn linear abhängig. Eine asymptodische Annäherung an die angestrebte
größte Durchflußleistung, findet erst bei Öffnungswegen des Drehgriffs
von ca. 180° statt. Bei geringeren Öffnungswegen ist auch die Durch
flußleistung im Vergleich zur oben beschriebenen Einbauweise und Aus
führung der Stauscheibe 9 kleiner. Siehe Fig. 6, Kurve 3.
Der Benutzer erfährt nun einschneidend den merklich abgeschwächten
Wasserstrahl bei den bisher gebräuchlichen Öffnungswegen. Er hat öfter
größere Öffnungswege am Drehgriff zurückzulegen um seine gewünschte
Durchflußleistung zu erhalten, was er als unpraktisch und lästig
empfinden kann und das vielleicht die Akzeptanz der Stauscheibe verrin
gert. Er hat dafür aber die Möglichkeit, ja er ist fast dazu gezwungen,
die Durchflußleistung des Wasserhahns bewußt auf seinen wirklichen,
situationsbedingten Bedarf einzustellen, was dem Ziel - Wasser einzu
sparen - am nächsten kommt.
Claims (4)
1. Stauscheibe (9) mit Durchbruch (10), für den Einbau in einen Was
serhahn (1) mit Perlator (3), dadurch gekennzeichnet, daß die
Stauscheibe (9) unmittelbar oberhalb des Perlators (3) angeordnet
ist und gegen das kalottenförmige Einlaufsieb (5) des Perlators
(3), durch die Verspannkraft der Gewindehülse (4), gepreßt wird,
wobei sie sich elastisch oder plastisch verformend der Form des
Einlaufsiebs anpaßt, ohne jedoch das Einlaufsieb (5), durch die
geeignete Wahl ihres Werkstoffs und ihrer dazu abgestimmen Dicke,
nennenswert in seiner Form zu beeinträchtigen.
2. Stauscheibe (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
den Wasserstrom auf die Sieblücken des ihr benachbarten Einlauf
siebes (5) konzentriert, welche im unmittelbaren Bereich des
Durchruchs (10) der Stauscheibe (9) liegen.
3. Stauscheibe (9) im Gegensatz zu Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zwischen dem Wasserhahnkörper (1) und der Dich
tung (2) angeordnet ist, ohne das Einlaufsieb (5) zu berühren.
4. Stauscheibe (9) nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Querschnittsfläche ihres Durchbruchs (10) in ihrer
ihrer Größe auf die angestrebte, festgelegte, maximale Durchfluß
leistung abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105691 DE19805691A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Stauscheiben in Wasserhähnen zur Senkung des Wasserverbrauchs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105691 DE19805691A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Stauscheiben in Wasserhähnen zur Senkung des Wasserverbrauchs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805691A1 true DE19805691A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7857478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105691 Withdrawn DE19805691A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Stauscheiben in Wasserhähnen zur Senkung des Wasserverbrauchs |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |