DE3835143A1 - Stahlregler fuer auslaufarmaturen - Google Patents

Stahlregler fuer auslaufarmaturen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlregler für Auslaufarma­ turen, insbesondere für Wasserhähne, Duschbrausen oder dergleichen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Strahlregler dieser Art werden vor allem dort eingesetzt, wo der aus der Auslaufarmatur strömende Wasserstrahl zur Hand- oder Körperwäsche und zum Waschen von Geschirr und anderen Gegenständen benutzt wird. Die hintereinanderliegen­ den Siebe dienen zum einen dazu, Fremdkörper und Schmutz­ partikel zurückzuhalten. Zum anderen erhöhen sie die Turbu­ lenz der Strömung und sorgen für eine bessere Durchmischung des Wassers mit der über die seitlichen Luftansaugschlitze angesaugten Luft. Der aus dem Strahlregler austretende Wasserstrahl trifft aufgrund der mitgerissenen Luftbläschen weich auf die zu reinigende Oberfläche auf und führt dort zu einer gleichmäßigen Benetzung. Allerdings wird bei den bekannten Strahlreglern als nachteilig empfunden, daß der erwünschte Luftansaug- und Durchmischungseffekt erst bei einer relativ hohen Durchflußmenge einsetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Strahlregler zu schaffen, der auch schon bei kleinen Durch­ flußmengen zu einer intensiven Luftdurchmischung des Wassers und damit zu einem angenehm weichen und gut benetzenden Wasserstrahl führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Düse auf der Eintrittsseite des Strahl­ reglers sorgt einmal dafür, daß der Wasserstrahl im Bereich der Luftansaugöffnungen unter Freilassung eines großen Luftraumes eingeschnürt wird und daß er zum anderen aufgrund der erhöhten Strömungsgeschwindigkeit einen Unterdruck erzeugt, durch den eine große Luftmenge angesaugt wird. Der hinter der Düse mit hoher Strömungsgeschwindigkeit auf die Siebe aufprallende Strahl wird an den Siebstegen in einzelne Tröpfchen zerstäubt, so daß eine intensive Durchmischung mit der angesaugten Luft möglich ist. Da die Wassertröpfchen an den Siebstegen auch eine Umlenkung in Querrichtung erfahren, ergibt sich über eine kurze Strecke eine Strahlverbreiterung über den gesamten Hülsen­ querschnitt des Einsatzes, so daß schon bei wenig geöffnetem Hahn ein gleichmäßiger, gut durchmischter Strahl aus dem Strahlregler austritt. Der Benutzer wird daher den Hahn weniger weit öffnen müssen als bei den bekannten Strahl­ reglern. Auch bei vollständig geöffnetem Hahn wird wegen der starken Querschnittsverengung im Bereich des Düsenhalses und der intensiven Luftbeimischung der Wasserverbrauch reduziert, ohne daß darunter der Benetzungseffekt leidet, und der Benutzer davon etwas merkt. Die damit erzielbaren Einsparungen sind von besonderem Interesse in Hotels und in öffentlichen Bade- und Sanitäranlagen, in denen der Wasserverbrauch eine wirtschaftliche Rolle spielt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Düse die Gefahr einer Verkalkung des Einsatzes reduziert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Düse mittig in einer kreisförmigen Blende angeordnet, die als dünne Scheibe ausgebildet sein kann, an der die Düse eintrittseitig überstehend angeformt ist. Die Düse wird vorteilhafterweise so dimensioniert, daß die Quer­ schnittsfläche im Düsenhals weniger als 1/10, vorzugsweise weniger als 1/20 der Querschnittsfläche des Auslaufrohrs beträgt. Weiter weist die Düse vorteilhafterweise einen in Strömungsrichtung eintrittsseitig konvergierenden und/oder austrittsseitig divergierenden Durchlaßquerschnitt auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung sind die Luftansaugöffnungen in dem unmittelbar hinter der Düse befindlichen Wandbereich des Hülseneinsatzes ange­ ordnet. Grundsätzlich ist es möglich, zwischen Düse und Ansaugöffnungen auch noch ein Metallgittersieb in kleiner Entfernung von der Düse anzuordnen, so daß der aus der Düse austretende Strahl im Luftansaugbereich bereits teil­ weise an den Siebstegen zersprüht wird.
Bei der Neuausrüstung von Auslaufarmaturen mit dem erfin­ dungsgemäßen Strahlregler ist es von Vorteil, wenn die die Düse tragende Blende einstückig mit dem Einsatz ver­ bunden wird. Andererseits kann für eine Nachrüstung die Blende mit Düse als einstückiges Formteil ausgebildet werden, das unter Zwischenklemmen einer Ringdichtung ein­ trittsseitig gegen den Einsatz anpreßbar ist. Das Form­ teil kann dabei als Drehteil aus Messing oder als Spritz­ gußteil aus Kunststoff hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbei­ spiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Strahlregler mit Düsenblende in geschnittener Explosionsdarstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Strahlregler besteht im wesentlichen aus einem Einsatz 15 und einer Düsenblen­ de 20, die mit Hilfe eines Halterings 12 in ein Auslauf­ rohr 40 einer Auslaufarmatur einschraubbar sind. Der Ein­ satz 15 liegt dabei mit dem radial überstehenden Flansch 11 auf einer Ringschulter 10 des Halterings 12 auf. Zwischen der zylindrischen Innenfläche 9 des Halterings 12 und der Außenfläche des Einsatzes 15 bleibt ein Ringspalt frei, durch den Luft vom austrittsseitigen Ende des Halterings 12 zu den Luftansaugöffnungen 13 des Einsatzes 15 gelangen kann. In dem aus dünnem Metallblech bestehenden Einsatz 15 sind mehrere Metallgittersiebe 17, 18, 19 mit unterschied­ lichen Maschenweiten eingepreßt und dadurch fest mit dem Einsatz 15 verbunden.
Auf dem Flansch 11 des Einsatzes liegt zusätzlich eine Ringdichtung 30 auf, gegen die die Düsenblende 20 mit ihrer stufenförmig abgesetzten Ringschulter 25 abgestützt ist. Die Ringschulter 25 wird beim Eindrehen des Halterings 12 in die Armatur 40 unter Zwischenklemmen der Ringdichtung 30 gegen den Flansch 11 gepreßt. Der Anpreßdruck wird dabei zusätzlich durch das ausströmende Wasser erhöht. Die mit der Düsenblende 20 einstückig verbundene Düse 22 steht eintrittsseitig über und ist sowohl eintrittsseitig als auch austrittsseitig kegelförmig angefast. Die Düse ist dabei so dimensioniert, daß die Querschnittsfläche im Düsen­ hals 21 etwa 1/20 der Querschnittsfläche des Auslaufrohrs 40 beträgt.

Claims (15)

1. Strahlregler für Auslaufarmaturen, insbesondere für Wasserhähne, Duschbrausen oder dergleichen, mit einem am Ende eines Auslaufrohrs oder -schlauchs lösbar befestigbaren, seitliche Luftansaugöffnungen aufweisen­ den hülsenförmigen Einsatz und mit im Inneren des Einsatzes in Strömungsrichtung hintereinander ange­ ordneten Sieben, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein­ satz auf seiner dem Auslaufrohr (40) zugewandten Ein­ trittsseite eine den Querschnitt des Auslaufrohrs verengende Düse (22) aufweist.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Düse weniger als 1/10, vorzugsweise weniger als 1/20 der Querschnittsfläche des Auslaufrohrs beträgt.
3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düse (22) eine den Einsatz (15) eintrittsseitig übergreifende kreisförmige Blen­ de (20) mittig durchsetzt.
4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) als dünne Scheibe ausgebildet ist, an der die Düse (22) eintrittsseitig überstehend angeformt ist.
5. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) eine in Strömungs­ richtung eintrittsseitig konvergierende und/oder aus­ trittsseitig divergierende Durchlaßöffnung (24) auf­ weist.
6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (13) in Düsennähe, vorzugsweise im Bereich zwischen zwei Sieben (17, 18), angeordnet sind.
7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (13) im Bereich unmittelbar hinter der Düse (22) angeordnet sind.
8. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) unter Zwischen­ klemmen einer Ringdichtung (30) eintrittsseitig gegen den Einsatz (15) anpreßbar ist.
9. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) als Drehteil aus Messing ausgebildet und vorzugsweise verchromt ist.
10. Strahlregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
11. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) eine Ring­ schulter (25) zur Aufnahme der Ringdichtung (30) auf­ weist.
12. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) und die Blende (20) mittels eines Halterings (12) am Auslauf­ rohr (40) befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind.
13. Strahlregeler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) Bestand­ teil eines am Auslaufrohr (40) befestigbaren Brause­ kopfs ist.
14. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) von einem am Auslaufrohr (40) befestigbaren Brausekopf übergriffen ist.
15. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (20) einstückig mit dem Einsatz (15) verbunden ist.
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