DE202005001101U1 - Filtersieb für Wasserauslaufarmaturen - Google Patents
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Abstract
Filtersieb
(2) für
Wasserauslaufarmaturen mit einer Anzahl von Durchfluß- oder
Sieböffnungen (7)
das (2) als einstückiges
Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das als Kunststoffspritzgussteil ausgestaltete Filtersieb (2)
aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Filtersieb für Wasserauslaufarmaturen mit einer Anzahl von Durchfluß- oder Sieböffnungen, das als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist.
- Man kennt bereits Filtersiebe, die Strahlreglern, Durchflussmengenreglern, Durchflußbegrenzern und/ oder Rückflußverhinderern in Strömungsrichtung vorgeschaltet sind und diese sanitären Einsetzteile gegen die im Wasser mitgeführten Schmutzpartikel schützen sollen. Diese, in eine Wasserleitung einsetzbaren Filtersiebe sind mit den sanitären Einzelteilen meist lösbar verbunden und werden als zusammengehörige Funktionseinheit in ein Auslaufmundstück eingesetzt, das am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur lösbar befestigbar ist. Das Filtersieb ist regelmäßig aus einem gegebenenfalls undurchsichtigen eingefärbten Kunststoff hergestellt, der die Sicht auf die abströmseitigen Einsetzteile versperrt. Da das eingefärbte Filtersieb die Sicht versperrt und da die Sicht erst Recht bei einem in ein Auslaufmundstück bereits eingesetzten Einsetzteil versperrt ist, ist nicht ohne weiteres erkennbar, ob überhaupt und gegebenenfalls welche Einsetzteile abströmseitig folgen und inwieweit diese Einsetzteile funktionsfähig sind.
- Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Filtersieb der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Funktionalität gegebenenfalls auch im Zusammenwirken mit anderen sanitären Einsetzteilen selbst in montiertem Zustand ohne weiteres überprüfbar ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, dass das als Kunststoffspritzgussteil ausgestaltete Filtersieb aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Das erfindungsgemäße und als Kunststoffspritzgussteil ausgestaltete Filtersieb ist aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt. Da das Filtersieb aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt ist, lässt es die Sicht auch auf seine Abströmseite selbst dann zu, wenn das Filtersieb an weiteren sanitären Einsetzteilen montiert und/oder in ein Auslaufmundstück eingesetzt ist. Der Hersteller oder der Anwender kann somit ohne weiteres kontrollieren, ob das Filtersieb mit oder ohne weitere Einsetzteile bereitsteht und ob sich die gegebenenfalls benötigten Einsetzteile in einem sichtbar funktionsfähigen Zustand befinden.
- Dabei wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der das Filtersieb abströmseitig mit zumindest einem sanitären Einsetzteil lösbar verbindbar ist. Ein solches Filtersieb kann die Funktionalität der abströmseitig nachgeschalteten Einsetzteile auf zweifache Weise sichern, in dem es zum einen die im Wasser mitgeführten Schmutzpartikel ausfiltert, die andernfalls die Funktion der Einsetzteile beeinträchtigen könnten, und in dem es zum anderen eine Sichtkontrolle auf die Abströmseite des Filtersiebes und die gegebenenfalls dahinter liegenden Einsetzteile erlaubt.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Filtersieb die Sicht auf die Zuströmseite eines dem Filtersieb zugeordneten Einsetzteiles freigibt oder freihält. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass das Filtersieb abströmseitig einem Durchflussmengenregler zugeordnet ist. Sanitäre Einsetzteile und insbesondere Durchflussmengenregler sind vor allem auf ihrer Zuströmseite komplex und/oder mehrteilig ausgestaltet, so dass sich hier eine Sichtkontrolle in besonderem Maße empfiehlt.
- Das erfindungsgemäße Filtersieb kann auch Bestandteil einer mehrteiligen Funktionseinheit sein. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass dem Filtersieb ein Durchflussmengenregler zugeordnet ist, auf dessen Zuströmseite das Filtersieb und auf dessen Abströmseite ein Strahlregler angeordnet ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Durchflussmengenregler einen Steuerspalt hat, dessen Durchflussquerschnitt mittels eines unter dem Druck des zuströmenden Wassers verformbaren O-Rings aus elastischem Material veränderbar ist und dass der O-Ring durch das dem Durchflussmengenregler zugeordnete Filtersieb sichtbar ist. Da bei einer solchen Ausführungsform der O-Ring beweglich und dementsprechend locker am Durchflussmengenregler befestigt ist, besteht die Gefahr, dass dieser zwingend benötigte O-Ring eventuell sogar während des Zusammenbaus des Durchflussmengenreglers verloren geht. Wird nun an der Zuströmseite des Durchflussmengenreglers ein üblicherweise undurchsichtiges Filtersieb befestigt, ist anschließend nicht mehr ohne weiteres erkennbar, dass der mit dem Filtersieb verbundene Durchflussmengenregler mangels O-Rings an sich funktionsunfähig ist. Mittels einer bloßen Sichtkontrolle durch das erfindungsgemäße Filtersieb ist demgegenüber ohne weiteres erkennbar, dass dem damit verbundenen Durchflussmengenregler der benötigte O-Ring fehlt.
- Die vom Filtersieb ausgefilterten Schmutzpartikel legen sich am Umfangsrand des Filtersiebes fest, ohne die Sicht durch das Filtersieb zu beeinträchtigen, wenn das Filtersieb in Richtung zur Zuströmseite konvex oder kegelförmig gewölbt ist.
- Eine Sichtkontrolle auch durch die Sieböffnungen des erfindungsgemäßen Filtersiebes wird erleichtert, wenn die Sieböffnungen des Filtersiebes etwa koaxial zueinander und vorzugsweise achsparallel zur Sieb-Längsachse angeordnet sind.
- Das Filtersieb kann die abströmseitig benötigten Durchflussmengenregler oder dergleichen Einsetzteile gegen einen Verlust ihres O-Rings oder dergleichen Bestandteile sichern, wenn das Filtersieb mittels einer Rastverbindung mit dem zumindest einen sanitären Einsetzteil lösbar verbindbar ist. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass das Filtersieb einen Ringbund hat, und dass dieser Ringbund mit zumindest einem Rastvorsprung oder dergleichen Rastmittel des zumindest einen Einsetzteiles lösbar verbindbar ist, welches an dessen zuströmseitiger Stirnseite vorgesehen ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Filtersieb in ihrem lichten Sieböffnungsquerschnitt sechseckige und wabenförmig angeordnete Sieböffnungen hat. Diese Ausführungsform zeichnet sich trotz seiner Sieböffnungen nicht nur durch einen vergleichsweise großen lichten Durchflussquerschnitt aus, vielmehr erlaubt dieser ver gleichsweise große lichte Durchflussquerschnitt eine besonders gute Sichtkontrolle auf die Abströmseite des Filtersiebes und die gegebenenfalls dahinterliegenden Einsetzteile.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine sanitäre Funktionseinheit, die aus einem Strahlregler, einem Durchflussmengenregler sowie einem zuströmseitigen Filtersieb besteht, -
2 die sanitäre Funktionseinheit aus1 in einer perspektivischen Darstellung auf ihre Zuströmseite und -
3 die sanitäre Funktionseinheit aus1 und2 in einer Draufsicht auf ihre Zuströmseite, wobei das aus transparentem Kunststoffmaterial bestehende Filtersieb auch eine Sichtkontrolle auf den abströmseitig dahinterliegenden Durchflussmengenregler erlaubt. - In den
1 bis3 ist eine sanitäre Funktionseinheit1 dargestellt, die in ein nicht weiter gezeigtes Auslaufmundstück einsetzbar ist, welches am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur angeschraubt werden kann. Die sanitäre Funktionseinheit1 weist ein zuströmseitiges Filter- oder Vorsatzsieb2 auf, dem abströmseitig ein Durchflussmengenregler3 und ein Strahlregler4 nachgeschaltet sind. - Von den lösbar miteinander verbindbaren Bestandteilen
2 ,3 und4 der Funktionseinheit1 ist der abströmseitige Strahlregler4 dazu bestimmt, aus dem durchströmenden Wasser einen homogenen, perlend-weichen Wasserstrahl zu formen. Mit dem zwischen Strahlregler4 und Filtersieb2 angeordneten Durchflussmengenregler3 wird die Wassermenge pro Zeiteinheit auf einen festgelegten Maximalwert eingeregelt. Das Filtersieb2 hat u.a. die Aufgabe, die abströmseitig nachgeschalteten sanitären Einsetzteile3 ,4 vor den im Wasser eventuell mitgeführten Schmutzpartikeln zu bewahren, die andernfalls die Durchflussöffnungen dieser Einsetzteile3 ,4 verstopfen und deren Funktion beeinträchtigen könnten. - Das Filtersieb
2 ist als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt. Da das Filtersieb2 aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt ist, gibt es die Sicht auf die Zuströmseite des mit dem Filtersieb2 lösbar verbundenen sanitären Einsetzteiles3 frei. - In
1 ist erkennbar, dass der Durchflussmengenregler3 einen Steuerspalt5 hat, dessen Durchflussquerschnitt mittels eines unter dem Druck des zuströmenden Wassers verformbaren O-Rings6 aus elastischem Material veränderbar ist. Da der O-Ring6 beweglich am Durchflussmengenregler3 befestigt ist, besteht die Gefahr, dass sich der O-Ring vom Durchflussmengenregler3 lösen und verloren gehen kann. - Das Filtersieb
2 sichert nun die Funktionalität des Durchflussmengenreglers3 in mehrfacher Weise; das Filtersieb2 filtert nämlich zum einen die im Wasser mitgeführten Schmutzpartikel aus, die andernfalls die Funktion der Einsetzteile beeinträchtigen könnten -, zum anderen erlaubt es eine Sichtkontrolle auf die Abströmseite des Filtersiebes2 und die da hinterliegenden Einsetzteile. Mittels einer bloßen Sichtkontrolle durch das Filtersieb2 ist gegebenenfalls ohne weiteres erkennbar, dass dem damit verbundenen Durchflussmengenregler3 der benötigte O-Ring6 fehlt. Darüber hinaus sichert das mit dem Durchflussmengenregler3 lösbar verbundene Filtersieb2 den Durchflussmengenregler3 gegen einen nachträglichen Verlust seines O-Rings6 . - Durch die Transparenz des Filtersiebes
2 ist es dem Anwender also ohne weiteres möglich, auch bei einem bereits in ein Auslaufmundstück eingesetzten Filtersieb2 zu erkennen, ob überhaupt und gegebenenfalls welche Einsetzteile3 ,4 abströmseitig folgen und inwieweit diese Einsetzteile3 ,4 funktionsfähig sind. - Die Transparenz des Filtersiebes
2 wird noch dadurch erhöht, dass die Sieböffnungen7 im wesentlichen koaxial zueinander und etwa achsparallel zur Sieb-Längsachse angeordnet sind. Somit ist auch die Durchsicht durch die Sieböffnungen7 gewährleistet. Darüber hinaus ist das Filtersieb2 in Richtung zur Zuströmseite konvex oder kegelförmig gewölbt, so dass eventuelle Schmutzpartikel sich nur am Umfangsrand des Filtersiebes2 festsetzen und nicht die Siebfläche bedecken und die Sichtkontrolle durch das Sieb2 behindern können. - Es ist ein besonderer Vorteil eines derart transparenten Filtersiebes, dass durch das Filtersieb
2 auch eine eventuelle Farbcodierung des darunter befindlichen Durchflussmengenreglers3 erkennbar ist, welche Farbcodierung einen Rückschluß beispielsweise auf die Durchflussleistung dieses Reglers3 erlaubt. - Das Filtersieb
2 weist in ihrem lichten Sieböffnungsquerschnitt sechseckige und wabenförmig angeordnete Sieböffnungen7 auf. Durch diese Ausgestaltung der Sieböffnungen7 des Filtersiebes2 zeichnet sich das Filtersieb2 nicht nur durch einen vergleichsweise großen Durchflussquerschnitt aus, vielmehr wird dadurch die Sichtkontrolle durch das Filtersieb2 noch zusätzlich begünstigt. - Aus
1 ist erkennbar, dass das Filtersieb2 mittels einer Rastverbindung mit dem Durchflussmengenregler3 lösbar verbindbar ist. Das Filtersieb2 weist dazu einen Ringbund8 auf, der mit einem Rastvorsprung9 oder dergleichen Rastmittel des Strahlreglers4 lösbar verbindbar ist. Dieser Rastvorsprung9 ist an der zuströmseitigen Stirnseite des Strahlreglers4 vorgesehen. Da der Durchflussmengenregler3 in einer zuströmseitigen Aussparung des Strahlreglers4 eingesetzt und lösbar befestigt ist, sichert das den Durchflussmengenregler3 überdeckende Filtersieb2 auch diesen. Das mit dem Strahlregler4 lösbar verrastete Filtersieb2 hat dazu einen abströmseitigen Zentralsteg10 , der den in der Strahlregler-Aussparung befindlichen Durchflussmengenregler3 zwischen Strahlregler4 und Filtersieb2 hält.
Claims (11)
- Filtersieb (
2 ) für Wasserauslaufarmaturen mit einer Anzahl von Durchfluß- oder Sieböffnungen (7 ) das (2 ) als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kunststoffspritzgussteil ausgestaltete Filtersieb (2 ) aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist. - Filtersieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (
2 ) abströmseitig mit zumindest einem sanitären Einsetzteil (3 ,4 ) lösbar verbindbar ist. - Filtersieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (
2 ) die Sicht auf die Zuströmseite eines dem Filtersieb (2 ) zugeordneten sanitären Einsetzteiles (3 ,4 ) freigibt oder freihält. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (
2 ) abströmseitig einem Durchflussmengenregler (3 ) zugeordnet ist. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Filtersieb (
2 ) ein Durchflussmengenregler (3 ) zugeordnet ist, auf dessen Zuströmseite das Filtersieb (2 ) und auf dessen Abströmseite ein Strahlregler (4 ) angeordnet ist. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmengenregler (
3 ) einen Steuerspalt (5 ) hat, dessen Durchflussquerschnitt mittels eines unter den Druck des zuströmenden Wassers verformbaren O-Rings (6 ) aus elastischem Material veränderbar ist und dass der O-Ring (6 ) durch das dem Durchflussmengenregler (3 ) zugeordnete Filtersieb (2 ) sichtbar ist. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (
2 ) in Richtung zur Zuströmseite konvex oder kegelförmig gewölbt ist. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieböffnungen (
7 ) des Filtersiebes (2 ) etwa koaxial zueinander und vorzugsweise achsparallel zur Sieb-Längsachse angeordnet sind. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (
2 ) mittels einer Rastverbindung mit dem zumindest einen sanitären Einsetzteil (3 ) lösbar verbindbar ist. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (
2 ) einen Ringbund (8 ) hat, und dass dieser Ringbund (8 ) mit zumindest einem Rastvorsprung (9 ) oder dergleichen Rastmittel des zumindest einen Einsetzteiles (3 ) lösbar verbindbar ist, welches (9 ) an dessen zuströmseitiger Stirnseite vorgesehen ist. - Filtersieb nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (
2 ) in ihrem lichten Sieböffnungsquerschnitt sechseckige und wabenförmig angeordnete Sieböffnungen (7 ) hat.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050519 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20080121 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20101206 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20130121 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |