DE3439235C2 - - Google Patents

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DE3439235C2
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Eberhard 7538 Keltern De Armingeon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/16Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered

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Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Wasserventil mit zwei in einem gemeinsamen Grundgehäuse angeordneten feder­ belasteten Vorsteuerventilen, die jeweils mittels eines gemein­ samen Tasters über zueinander parallel verlaufende Stößel be­ tätigbar sind.
Ein gattungsgemäßes Wasserventil, bei welchem in einem Grund­ gehäuse zwei Steuerventile angeordnet sind, deren Betätigungs­ stößel von mindestens einem Taster überdeckt sind, ist in der DE-AS 21 52 133 beschrieben. Mit dieser bekannten Anordnung, die in ihrem Aufbau sehr aufwendig ist, soll ein Steuerventil zur Überbrückung der Steuerkolbenüberdeckung nur unwesentlich beansprucht werden und eine bevorstehende Beendigung der Steuerkantenüberdeckung des Steuerkolbens feststellbar sein. Hierzu wird eine Regelfeder mit einer solchen Vorspannung an­ geordnet, daß der Steuerkolben aus der Mittelstellung heraus verschoben wird. Mit dieser bekannten Anordnung ist ein kon­ tinuierlich und schnell änderbarer und dann konstant zu haltender Durchfluß der Flüssigkeit nicht möglich. Auch eine weitere gattungs­ gemäße Anordnung, die in der DE-AS 11 95 123 offenbart ist, zeigt ein über einen Taster bedienbares Ventil, das über einen Druck­ mittelmotor beaufschlagt ist, so daß es den Durchfluß in beiden Richtungen selbsttätig freigibt oder abschließt und gleich­ zeitig einen Überdruck zum Druckmittelmotor ohne dessen Ver­ stellung abläßt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes hydraulisches Ventil so auszubilden, daß dieses einen durch Varia­ tion der Tastzeit kontinuierlichen und schnell verstellbaren, so­ wie unabhängig von der Zeit konstant beizuhaltenden Füssigkeits­ durchlauf ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Vorsteuerventile Zulauf- bzw. Ablaufkanäle einer von einem das Verschlußstück des Wasserventils über einen Stößel steuernden Membrankolben abgeschlossenen Kammer steuern, derart, daß das Wasserventil entsprechend dem von der Betätigungsdauer oder -häufigkeit des ersten Vorsteuerventils abhängigen in die Kammer einströmenden Volumen eine erste stabile Stellung und ent­ sprechend dem von der Betätigungsdauer oder -häufigkeit des zweiten Vorsteuerventils abhängigen aus der Kammer abströmenden Volumen eine zweite stabile, den Wasserdurchfluß vermindernde bzw. unter­ brechende Stellung einnimmt.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß gemäß einer Weiter­ führung der Erfindung der Ablaufkanal im Grund­ gehäuse in den freien Durchgang der Überwurfmutter mündet und ein anderer Kanal im Grundgehäuse am einen Ende in der Ausnehmung für den Stößel des Wasserventilverschlußstücks mündet und am anderen Ende zur Atmosphäre führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind dadurch gekennzeichnet, daß der Taster mindestens die Oberseite des Grundgehäuses über­ deckt und seinerseits von einer an der Oberseite eine gemeinsame oder mehrere Aussparungen aufweisenden Verkleidung umgeben ist, die mit Ausnahme der Zulauf- und Auslaufseite das Grundgehäuse vollflächig überdeckt.
Zur leichteren Bedienbarkeit hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der das Grundgehäuse mit Ausnahme der Zulauf- und der Auslauf­ seite vollflächig überdeckende Taster eine Verlängerung aufweist, die im Auslaufbereich einen Betätigungshebel bildet.
Eine noch bessere Dosierung ergibt sich dadurch, daß der Taster mittels eines im Grundgehäuse gelagerten, hinter dem Wasseraus­ lauf angebrachten Hebels betätigbar ist, der die Unterseite des Grundgehäuses überragt und über eine Verbindungsstange oder über eine Verbindungsstange und eine Rückstellfeder mit dem Taster ver­ bunden ist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich eine sehr einfache Ausführung eines Ventils, das insbesondere leicht montierbar ist, sich besonders vorteilhaft im Hygienebereich einsetzen läßt und sich bei minimaler Kraftaufwendung durch einfaches Antasten mit einem Finger oder einem Gegenstand einschalten und durch Loslassen ver­ schließen läßt. Außerdem kann der Ventilkörper als identisches Grundelement für verschiedene Anwendungsgebiete, z. B. auch als Druckventil, eingesetzt werden.
Durch die Membrane ist es leichtgängig, kann bei schwachem Wasser­ druck noch eingesetzt werden und hält praktisch auf unbegrenzte Dauer die eingestellte Durchflußmenge konstant.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren, die ein Ausführungsbei­ spiel vereinfacht und schematisch mit Anwendungsvariationen zeigen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundkörper mit Tastwippe und dem ange­ bauten Hygiene-Tasthebel, der vom Wasserstrahl um­ spült wird. Wegen der Verkleidung kann das Ventil nur im Auslauf­ bereich bedient werden,
Fig. 2 den Grundkörper mit Tastwippe und selbst­ schließender Hebeleinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt der starren überdeckenden Verkleidung, mit dem Bolzen und dem verdeckten Taster,
Fig. 4 einen Schnitt der Tastwippe, die den Grund­ körper mit Ausnahme der Zulauf- und Auslaufseite voll­ flächig überdeckt,
Fig. 5 einen Schnitt der starren Verkleidung mit Aussparung und deren Befestigungsbolzen,
Fig. 6 die Ansicht der Bohrungen für Druckzylinder, Membrane, Zulauf- und Rücklauf,
Fig. 7 den Grundkörper von oben mit den Schnitt­ linien und Bohrungen der Vorsteuerventile und der Taster­ lager sowie die Bohrung für die Achse des Hebels,
Fig. 8 die Ansicht der Zulaufseite, den Zulauf­ kanal zum Vorsteuerventil und die Gewindebohrungen zur Befestigung der starren Verkleidung,
Fig. 9 einen Schnitt des Tasters mit der Verlängerung und Betätigungshebel,
Fig. 10 die Anordnung als Duschventil,
Fig. 11 verschiedene Anordnungsformen und Wasser­ zuführungen,
Fig. 12 und 13 (Schnitt A-B, E-F) im besonderen das zweite Vorsteuerventil, den Ablaufkanal und den weiteren Ablaufkanal, sowie die Überwurfmutter eines Perlators mit der Wasserzuführung in den Luftansaugschlitz,
Fig. 14 und 15 (Schnitt G-H, C-D) im besonderen das erste Vor­ steuerventil, mit dem Wasserzulauf und einem weiteren Zu­ lauf; im Auslauf ist die der Duschdüse geschnitten dargestellt,
Fig. 16 (Schnitt I-J) den Schnitt durch die Mitte des Grundkörpers und die Anordnung Zulauf - Auslauf - Ver­ schlußstück - Stößel - Membrane und Verschlußstopfen.
Der Ventilkörper besteht aus einem rechteckigen Block, der das Grundgehäuse (1) bildet, in diesen sind Kanäle und Aussparungen eingearbeitet. Durch die Längsachse geht eine durchgehende Bohrung mit unterschiedlichen Durch­ messern, die im mittleren Teil einen Abgang nach unten hat, der den Auslauf darstellt (3).
Im hinteren Teil der durchgehenden Bohrung ist das Anschluß­ gewinde bzw. der Wasserzulauf (2) vorgesehen, darauf folgt eine Abstufung, in dieser sitzt die Hauptdichtung, dazwischen das Verschluß­ stück (17), das durch den Stößel (18) in loser direkter Ver­ bindung mit der Membrane (19) steht.
Die Membrane (19) wird durch einen Verschlußstopfen (4) ge­ halten, in dem sich Zulauf- (9) und Ablaufkanal (11) zum Druckzylinder vereinigt.
Im mittleren Teil sind von oben zwei Sackbohrungen im Grund­ körper für die beiden Vorsteuerventile (13/14) vorgesehen. Diese Bohrungen sind durch Kanäle (9/10/11/12) mit dem Wasser­ zulauf (2), dem Druckzylinder und dem Auslauf (12) ver­ bunden.
Der zylindrische Körper der Vorsteuerventile (13/14) hat eine zentrale durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Stößels (15/16). Die Feder im oberen Teil der Vorsteuer­ ventile zieht den Stößel gegen die Dichtung am unteren Ende. Durch den zylindrischen Körper der Vorsteuerventile (13/14) geht im unteren Teil eine Querbohrung.
Auf der Höhe dieser Bohrung ist außen eine umlaufende Rinne als Wasserzuführung.
Die Vorsteuerventile sind kompakt und werden als ganzes von oben in die Bohrungen eingedrückt, eine Schraub­ hülse hält sie fest.
Es können die Stößel jedoch auch in angepaßte Bohrungen von unten direkt ohne eigene Körper in den Grundkörper eingesetzt werden.
Der Wipptaster wird durch 2 Stifte (6) am Grundkörper (1) gelagert oder federnd auf dem Grundkörper.
Die starre Verkleidung (32) des Grundkörpers (30) hat zwei Bolzen, die in die Bohrungen (7) eingeführt werden, im hinteren Teil sind von unten zwei Gewindebohrungen (8) im Grundkörper (30) vorgesehen, an denen die Verkleidung (32) noch fest­ geschraubt wird.
Das Ventil arbeitet wie folgt:
Durch Niederdrücken des Tasters (29) auf der Seite des ersten Vorsteuerventils (13) wird der Stößel (15) nach unten be­ wegt, vom Wasserzulauf (2/10) durch das Vorsteuerventil (13) und den Zulaufkanal (9) strömt Wasser in den Druck­ zylinder, das Volumen wird größer, Membrane (19) drückt den Stößel (18) in Richtung Verschußstück (17), dieser öffnet.
Zum Schließen des Ventils wird auf der Seite des zweiten Vorsteuer­ ventils (14) der Taster (29) gedrückt, durch den Ablaufkanal (11), das Vorsteuerventil (14) strömt das Wasser aus dem Druckzylinder in den Ablaufkanal (12), das Volumen im Druck­ zylinder nimmt ab, der Wasserdruck in der Zuleitung drückt den Schließkegel zu. Die zusätzlichen Tasteinrichtungen geben die Möglichkeit das Ventil bzw. den Taster auch von anderer Stelle bedienen zu können, sie sind der verlängerte Arm der Tastwippe.
Die selbstschließende Einrichtung arbeitet wird folgt:
Durch Drücken des Hebels (24) in Richtung Wasserzulauf (2) wird eine Rückstellfeder (28) gespannt und der Taster (29) mit Verzögerung nach oben gedrückt. Infolge der Wippbewegung drückt der Taster auf der gegenüberliegenden Seite den Stößel (15) im ersten Vorsteuerventil (13) nach unten, das Ventil öffnet. Beim Loslassen des Hebels (24) zieht die gespannte Feder (28) den Taster (29) nach unten auf den Stößel (16) des zweiten Vorsteuer­ ventils (14), das Vorsteuerventil öffnet und das Verschlußstück (17) kann wieder schließen. Die Feder (28) und die Verbindungs­ stange (26/27) ist in einer Lasche am Taster eingehängt.
Es ist ferner möglich, das Duschventil mit einer Duschdüse (22) und einem Griffstück (2) zu kombinieren, an das sich dann eine bewegliche oder starre Wasserzuführung anschießt.
Weiterhin ist es möglich, zwei oder mehrere Grundkörper des Wasserventils miteinandr zu kombinieren, wobei diese dann einen gemeinsamen Auslauf oder auch voneinander getrennten Ausläufe aufweisen können.

Claims (5)

1. Hydraulisch betätigtes Wasserventil mit zwei in einem gemeinsamen Grundgehäuse angeordneten federbelasteten Vorsteuerventilen, die jeweils mittels eines gemeinsamen Tasters über zueinander parallel verlaufende Stößel be­ tätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuer­ ventile (13, 14) Zulauf- (9, 10) bzw. Ablaufkanäle (11, 12) einer von einem das Verschlußstück (17) des Wasser­ ventils über einen Stößel (18) steuernden Membrankolben abgeschlossenen Kammer steuern, derart, daß das Wasserventil entsprechend dem von der Betätigungsdauer oder -häufigkeit des ersten Vorsteuerventils (13) abhängigen in die Kammer einströmenden Volumen eine erste stabile Stellung und ent­ sprechend dem von der Betätigungsdauer oder -häufigkeit des zweiten Vorsteuerventils (14) abhängigen aus der Kammer ab­ strömenden Volumen eine zweite stabile, den Wasserdurchfluß vermindernde bzw. unterbrechende Stellung einnimmt.
2. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkanal (12) im Grundgehäuse (1) in den freien Durchgang der Überwurfmutter (20) mündet und ein anderer Kanal (5) im Grundgehäuse am einen Ende in der Ausnehmung für den Stößel (18) des Wasserventilverschluß­ stücks (17) mündet und am anderen Ende zur Atmosphäre führt.
3. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (29) mindestens die Oberseite des Grundgehäuses (1) überdeckt und seinerseits von einer an der Oberseite eine gemeinsame oder mehrere Aussparungen (36) aufweisenden Verkleidung (32) umgeben ist, die mit Ausnahme der Zulauf- (2) und Auslaufseite (3) des Grundgehäuse (1) vollflächig überdeckt.
4. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Grundgehäuse (1) mit Ausnahme der Zulauf- (2) und der Auslaufseite (3) vollflächig überdeckende Taster (29, 31) eine Verlängerung aufweist, die im Auslaufbereich einen Betätigungshebel (38) bildet.
5. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (29) mittels eines im Grundgehäuse gelagerten, hinter dem Wasserauslauf angebrachten Hebels (24) betätig­ bar ist, der die Unterseite des Grundgehäuses überragt und über eine Verbindungsstange (26) oder über eine Verbindungs­ stange (27) und eine Rückstellfeder (28) mit dem Taster ver­ bunden ist.
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