DE3439235A1 - Hydraulisch geregeltes tasterventil - Google Patents

Hydraulisch geregeltes tasterventil

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DE3439235A1 DE19843439235 DE3439235A DE3439235A1 DE 3439235 A1 DE3439235 A1 DE 3439235A1 DE 19843439235 DE19843439235 DE 19843439235 DE 3439235 A DE3439235 A DE 3439235A DE 3439235 A1 DE3439235 A1 DE 3439235A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
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Description

  • Hydraulisch geregeltes Tasterventil
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserventil, das durch integrierte Steuerventile und durch ein mit einer Membrane abgeschlossenes Volumen hydraulisch regelbar ist.
  • Der Wasserdurchfluß wird über Variationen der Tastzeit und des Tastdruckes gesteuert, durch einen laster, der als Schaltwippe ausgeführt ist.
  • Durch die minimale Kraftaufwendung und den geringen Weg sind verschiedene Betätigungssysteme auch parallel einsetzbar möglich und an das identische Grundelement anbau-oder austausfähig (Taster, Schaltwippen oder elektromagnetisch), dabei ist nur für das Öffnen oder Schließen Energie aufzuwenden.
  • Ein einfacher Zusatzbetätiger am Auslauf ermöglicht das Einschalten des Ventils mit dem Finger oder durch Antasten mit einem Gefäß von unten; beim Loslassen schließt das Ventil automatisch.
  • Ein weiteres Verwendungsgebiet sind hygienisch problematische Bereiche, wenn der Bedienungshebel so angel bracht wird, daß er nur im Auslaufbereich bedient werden kann, dadurch erfolgt Selbstreinigung desselben.
  • Das Ventil zeichnet sich durch seine schnelle Reaktion und leichte Bedienung aus. Außerdem kann der Ventilkörper als identisches Grundelement für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden. Durch seinen kompakten Aufbau ist er z.B. auch als Duschventil oder an vorhandenen Armaturen einsetzbar.
  • Im derzeitigen Stand der technik ist dem Erfinder kein derartiges hydraulisch, exakt regulierbares Wasserventil bekannt, das außerdem keine Arretierung eines Hebels oder Taster benötigt.
  • Durch die Membrane ist es leichtgängig, kann bei schwachem Wasserdruck noch eingesetzt erden und hält praktisch auf unbegrenzte Dauer die eingestellte Durchflußmenge konstant.
  • Die verschiedenen Tasteinrichtungen und vor allem das kompakte Grundelement machen es vielseitig verwendbar, wie auch in Komfort, Optik und Wirtschaftlichkeit interessant.
  • Bei bisher bekannten Ventilen in hygienisch problematischen Bereichen ist vielfach ein großer finanzieller und baulicher Aufwand erforderlich (elektr. Anschluß u.a.).
  • Der Einsatz des hydraulischen Ventils ergibt eine einfache und kostengünstige Lösung des Hygiene-Problems, insbesondere bei nachträglichem Einbau.
  • Der Ventilkörper besteht aus einem rechteckigen Block der das Grundgehäuse (1) bildet, in diesen sind Kanäle und Aussparungen eingearbeitet. Durch die Längsachse geht eine durchgehende Bohrung mit unterschiedlichen Durchmessern, die im mittleren Teil einen Abgang nach unten hat, der den Auslauf darstellt (3).
  • Im hinteren Teil der durchgehenden Bohrung ist das Anschlußgewinde bzw. Wasseranschluß (2) darauf folgt eine Abstufung, in dieser sitzt die Hauptdichtung, dazwischen der Schließkegel (17) der durch den Stößel (18) in loser direkter Verbindung mit der Membrane (19) steht.
  • Die Membrane (19) wird durch einen Verschlußstopfen(4)gehalten, in dem sich Zulauf- (9) und Rücklaufkanal (11) zum Druckzylinder vereinigt.
  • Im mittleren Teil sind von oben zwei Sackbohrungen im Grundkörper für die beiden Steuerventile (13/14).
  • Diese Bohrungen sind durch Kanäle (9/1o/11/12) mit dem Wasseranschluß (2), dem Druckzylinder und dem Auslauf (12) verbunden.
  • Der zylindrische Körper der Steuerventile (13/14) hat in der Mitte eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Stößels (15/16). Die Feder im oberen Teil der Steuerventile zieht den Stößel gegen die Dichtung am unteren Ende.
  • Durch den zylindrischen Körper der Steuerventile (13/14) geht im unteren Teil eine Querbohrung.
  • Auf der Höhe dieser Bohrung ist außen eine umlaufende Rinne als Wasserzuführung.
  • Die Steuerventile sind in sich kompakt, vollständig und werden von oben in die Bohrungen eingedrückt, eine Schraubhülse hält sie fest.
  • Als Alternative können die Stößel in angepaßte Bohrungen von unten direkt ohne eigenen Körper in den Grundkörper eingesetzt werden.
  • Der Wipptaster wird durch 2 Stifte am Grundkörper (6) gelagert oder federnd auf dem Grundkörper.
  • Die starre Verkleidung des Grundkörpers (30/32) hat zwei Bolzen die in die Bohrungen (7) eingeführt werden, im hinteren Teil sind von unten zwei Gewindebohrungen (8) im Grundkörper an denen die Verkleidung noch festgeschraubt wird.
  • Das Ventil arbeitet wie folgt: Durch Niederdrücken des Tasters (29) auf der Seite des Steuerventils (13) wird der Stößel (15) nach unten bewegt, vom Wasseranschluß (2/10) durch das Steuerventil (13) und den Zulauf (9) strömt Wasser in den Druckzylinder, das Volumen wird größer, Membrane(19) drückt den Stößel (18) in Richtung Schließkegel (17) dieser öffnet.
  • Zum Schließen des Ventils wird auf der Seite des Steuerventils (14) der Taster gedrückt, durch den Rücklauf (11), das Steuerventil (14) strömt das Wasser aus dem Druckzylinder in den Auslauf (12),das Volumen im Druckzylinder nimmt ab, der Wasserdruck in der Zuleitung drückt den Schließkegel zu.
  • Die zusätzlichen Tasteinrichtungen geben die Möglichkeit das Ventil bzw. den Taster auch von anderer Stelle bedienen zu können, sie sind der verlängerte Arm der Tastwippe.
  • Die selbstschließende Einrichtung arbeitet wie folgt beschrieben: Durch Drücken des Hebels (24) in Richtung Wasseranschluß (2) wird eine Feder (28) gespannt, mit Verzögerung der Taster (29) nach oben gedrückt, infolge der Wippbewegung drückt der Taster auf der gegenüberliegenden Seite den Stößel (15) im ersten bteuerventil (13) nach unten, das Ventil öffnet.
  • Beim loslassen des Hebels (24) zieht die gespannte Feder (28) den Taster (29) nach unten auf den Stößel (16) im Steuerventil (14) das Steuerventil öffnet, der Schließkegel (17) kann wieder schließen. Die Feder (28) und der Bolzen (26/27) ist in einer Lasche am Taster eingehängt.
  • Im folgenden werden die Zeichnungen erläutert: Es zeigt Fig. 1 den Grundkörper mit Tastwippe (29) und dem angebauten Hygiene Tasthebel (23) der vom Wasserstrahl umspült wird. Durch die Verkleidung (30) kanndas Ventil nur im Auslaufbereich bedient werden.
  • Fig. 2 zeigt den Grundkörper mit Tastwippe und selbstschließender Hebeleinrichtung.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt der starren überdeckenden (30) Verkleidung, mit den Bolzen (7) und dem verdeckten Taster (29).
  • Fig. 4 zeigt den Schnitt der Tastwippe (31) die den Grundkörper mit Ausnahme.der Zulauf- und Auslaufseite vollflächig überdeckt.
  • Fig. 5 zeigt den Schnitt der starren Verkleidung (32) mit Aussparung (36) und deren Befestigungsbolzen (7).
  • Fig. 6 zeigt die Ansicht der Bohrungen für Druckzylinder, Membrane (19), Zulauf (9) und Riicklauf (11).
  • Fig. 7 zeigt den Grundkörper (1) von oben mit den Schnittlinien und Bohrungen der Steuerventile (13/14) und der Tasterlager (6) sowie die Bohrung (25) für die Achse des Hebels (23/24).
  • Fig. 8 zeigt die Ansicht der Wasseranschlußseite (2), die Zuleitungsbohrung (1o) zum Steuerventil (13) und die Gewindebohrungen (8) zur Befestigung der starren Verkleidung (30/32).
  • Fig. 9 zeigt den Schnitt des Tasters (29) mit der Verlängerung (37) und Betätigungshebel (38).
  • Fig. 1o zeigt die Anordnungsform als Duschventil.
  • Fig. 11 zeigt verschiedene Anordnunsformen und Wasserzuführungen (34/35).
  • Fig. 12+13 zeigen(Schnitt A-B+E-F) im besonderen das zweite Steuerventil (14) den Rücklauf (11) und den Auslauf (12), sowie die !jberwurfmutter (20) des Perlators (21) mit der Wasserzuführung in den Luftansaugschlitz.
  • Fig. 14+15 zeigen (Schnitt G-H+C-D) im besonderen Steuerventil eins (13), mit dem Wasseranschluß (1o/2) und den Zulauf (9). Im Auslauf (3) Schnitt der Duschdiise (22).
  • Fig. 16 zeigt (Schnitt I-J) den Schnitt durch die Mitte des Grundkörpers (1) und zeigt im besonderen die Anordnung Zulauf (2) Auslauf (3) Schließkegel (17) Stößel (18) Membrane (19) und Verschlußstopfen (4).

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Hydraulisch geregeltes Wasserventil, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerventile (13/14) in einem gemeinsamen Grundgehäuse (1) untergebracht sind, deren Betätigungsstößel (15/16) von mindestens einem Taster (29) überdeckt sind.
  2. 2. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (15/16) gleichgerichtet sind und ein gemeinsamer Taster (29) auf dem Grundgehäuse (1) federnd angeordnet ist.
  3. 3. Wasserventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (15/16) gleichgerichtet sind und der Taster als behaltwippe ausgeführt in lagern (6) des Grundgehäuses gelagert ist.
  4. 4. Wasserventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (29) mindestens die Oberseite des Grundgehäuses (1) vollflächig überdeckt.
  5. 5. Wasserventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (29/31) das Grundgehäuse (1) mit Ausnahme der Zulauf- (2) und Auslaufseite (3) vollflächig überdeckt.
  6. 6. Wasserventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der laster (29/31) und das Grundgehäuse (1) mit Ausnahme der Zulauf- (2) und Auslaufseite (3) durch eine Verkleidung (30) überdeckt sind, die keine Verbindung mit dem Taster hat.
  7. 7. Wasserventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (32) an der Oberseite mindestens eine gemeinsame oder mehrere Aussparungen (36) aufweist.
  8. 8. Wasserventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (29) über einen am Grundgehäuse (1) gelagerten Hebel (23) betätigbar ist, der die Unterseite des Grundgehäuses überragt.
  9. 9. Wasserventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (29/31) eine Verlängerung (3?) aufweist, die im Auslaufbereich einen Betätigungshebel (38) bildet.
  10. ?o. Wasserventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (29) über ein Verbindungselement oder direkt (27), und ein federndes Teil (28) mit einem am Grundgehäuse gelagerten, hinter dem Wasserauslauf angebrachten Hebel (24) verbunden ist, der die Unterseite des Grundgehäuses überragt.
  11. 11. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß in den Auslauf (3) eine Duschdüse (22), einsetzbar und mit dem Anschluß (2) ein Griffstück (33) verbindbar ist.
  12. 12. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit seinem Grundkörper (1) am Ende einer starren oder beweglichen Wasserzuführung (33/34/35) angeordnet ist.
  13. 13 Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Grundgehäuse (1) einen Entleerungskanal (12) aufweist der an seinem einen Ende in die das Steuerventil (14) aufnehmende Bohrung miindet und mit seinem anderen Ende mit einem freien Durchgang der Überwurfmutter (20) verbunden ist. Und eine Offnung (5) deren Ende hinter der ausgedehnten Membrane mündet und das andere Ende eine Verbindung zur Atmosphäre herstellt.
  14. 14. Wasserventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasserdurchfluß steuernde Schließkegel (47) im Grundgehäuse (1) über ein Verbindungselement (18) in direkter Verbindung mit einer Membrane (19) steht die ein Volumen abschließt, das über einen Zulauf (9) und--ersten Steuerventil (13) mit dem zum Wasseranschluß führenden Kanal (10) und über einen Rücklauf (11), und zweiten Steuerventil (14) mit dem Entleerungskanal (12) verbunden ist.
  15. 15. Wasserventil nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Grundkörper (1) miteinander verbindbar sind, deren Auslauf getrennt ist odei zusammengeführt sein kann.
  16. 16. Wasserventil nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse in seiner Breite erweitert wird, und in ihm zwei für sich allein funktionierende Ventile mit getrenntem Zulauf (2) und Steuerung, deren Auslauf (3) jedoch getrennt oder zusammengeführt sein kann. Jedes der beiden im verbreiterten Grundkörper eingebauten Ventile hat zwei Steuerventile.
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