DE9001650U1 - Ventil für die Entnahme von fließfähigen Proben aus Rohrleitungen oder Behältern - Google Patents

Ventil für die Entnahme von fließfähigen Proben aus Rohrleitungen oder Behältern

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DE9001650U1
DE9001650U1 DE9001650U DE9001650U DE9001650U1 DE 9001650 U1 DE9001650 U1 DE 9001650U1 DE 9001650 U DE9001650 U DE 9001650U DE 9001650 U DE9001650 U DE 9001650U DE 9001650 U1 DE9001650 U1 DE 9001650U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • F16K1/38Valve members of conical shape
    • F16K1/385Valve members of conical shape contacting in the closed position, over a substantial axial length, a seat surface having the same inclination
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
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Description

(16 336)
Ventil für die Entnahme von fließfähigen Proben au &bgr;
Die Neuerung betrifft ein Ventil für -ie Entnahme von fließfähigen Proben aus Rohrleitungen oder Behältern £e~üß Obsrotiör^ ff des
,in derartiges Ventil ist benutzungsbekannt und wird für die Entnahme von mehr oder weniger kleinen Probemengfin avs Rohrleitungen oder Behältern verwendet, die mit geeigi ?ten Anschlußelemsnten versehen sind, um ein solches Ventil daran dicht anschließen zu können. In der Regel handelt es sich dabei um einen mit Außengewinde an der Rohrleitung oder am Behalter angesetzten Gewindestutzen, auf den das Ventil abgedichtet aufgeschraubt werden kann und der eine entsprechend große Öffnung in der Rohrleitungs- oder Behälterwand umschließt. Der Innenraum des Ventil gehäuses ist dabei zuströmseitig relativ groß bemessen, da darin die den Ventilkörper in Schließstellung haltende Druckfeder angeordnet ist, die den Ventilkörper gegen den Ventilsitz preßt. Auch hinter dem Ventilsitz ist ein relativ großvolumiger Raum vorhanden, was bedeutet, daß insbesondere abflußseitig hinter dem Ventilkörper nach Probeentnahme eine relativ große FlUssigkeitemenge stehen-
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bleiben kann. Da der zuströmseitige Raum vor dem Venti!körper ständig mit der Rohrleitung bzw. dem Behälter in Verbindung steht, ist dieser Raum immer mit Flüssigkeit gefüllt, der insoweit einen Totraum darstellt, wobei die darin befindliche Flüssigkeit aus diesem Grunde in der Regel an chemischen oder sonstigen Veränderungen der in der Rohrleitung oder im Behälter befindlichen Flüssigkeit nicht teilnimmt. Eine daraus entnommene Probe kann also durchaus zv fehlerhaften Probeergebnissen führen. Gleiches gilt auch für abflußseitig vor dem Ventilkörper ggf. .stehengebliebene und nicht abgelaufene ProbeflUssigkeiten gelten, die also ganz sicher nicht an Veränderungen in der Rohrleitung oder im Behälter teilgenommen haben oder die sich durch äußere Einflüsse (Luftzutritt) verändert haben kann und somit eine genommene Probe verfälscht.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten und gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß im Ventilgehäuse möglichst kein Freiraum und insbesondere auch zuströmseitig vor dem Ventilkörper kein Totraum verfügbar ist.
Diese Aufgabe ist mil einem Ventii der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 nngefUhr ten Merkmale gelöst, Vorteilhof te
Weiterbildungen und praktische Ausf (iiirungsf ormen ergeben sich nach den Unteransprllchen.
Durch diese neuartigen Ausbildungen verbleiben also nach Probeentnahme praktisch keine Flliesigkeitsreste mehr in> Ventil Rtehen. und insbesondere ist dafUr Besorgt, daß die dafUr verfügbaren Freiräume eine minimale Größe haben. FUr einwandfreie Probeergebnisse ist insbesondere auch dadurch gesorgt, daß zuströmsei tig zum Ventilkörper kein TotrFMm vorhanden ist, aus dem sonst, wie erwähnt, bei der nächsten Probenahme die darin befindliche Flüssigkeit entnommen würde. Um die Gestaltung des Ventils dabei so einfach wie möglich zu holten und keinen zusätzlichen Raum im Inneren des Ventiles in Anspruch nehmen zu müssen, ist der Stößel und damit der Ver.ti !körper außerhalb dss Gehäuses mit einer Druckfeder gegen dieses verspannt ausgebildet. Eine weitere Reduzierung des Ringspaltes ist dadurch gegeben, daß dieser betätigungsseitig unmittelbar hinter dem Öffnungsquerschnitt des Probenabflusses endet. Ferner ist vorteilhaft der gegen das Gehäuse abgedichtete Füllkörper als Hohlkörper ausgebildet und in diesem ist eine den Stößel umfassende Dichtungspackung angeordnet. Der Füllkörper ist dabei in die Bohrungserweiterung des Gehäuses eingeschraubt und natürlich gegen das Gehäuse in geeigneter Weise abgedichtet.
Da fUr die Probeentnahme das ganze Ventil an der Rohrleitung bzw. der Behälterwand angebracht werden muß, ist das Ventil vorteilhaft derart ausgebildet, daß zwischen dem Anschluß des Abflusses und dem Anschlußende des Gehäuses außen an diesem die Anschlußelemente angeordnet sind, d.h.· auch hiermit ist dafUr gesorgt, daß im Inneren des Gehäuses keine entsprechend großen Räume vorhanden sind, wie dies beim Ventil der eingangs genannten Art der Fall ist, das eine entsprechend große Aufnahmebohrung mit Innengewinde aufweist, um dieses Ventil auf einen Anschlußstutzen aufschrauben zu können. Diese Anschlußelemente bestehen in vorteilhafter Weiterbildung darin, daß sie aus einem fest am Gehäuse angeordneten Spannring und aus einem mit einem Anschlußring verspannbaren Überwurfring gebildet sind, vrss in! uinzelnsri noch näher e^
Am Anschlußende ist das Gehäuse vorteilhaft mit einer bearbeiteten und mit Ringdichtung ausgestatteten Anschlußfläche versehen, so daß damit ein dichter Sitz in Verbindung mit den speziellen Anschlußelementen an der Rohrleitung bzw. am Behälter erreicht werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß im Gehäuse unterhalb des Stößels unter mindestens Teilerfassung des Ringspaltes eine zum Abfluß geneigte und in diesen ausmündende Abflußrinne angeord-
• ·
net ist. Ergänzend dazu kann das Ventil mit seiner Längsachse in bezug auf die Horizontale geneigt nach unten angeordnet werden.
Das neuartige Ventil wird nachfolgend anhand einer Bchnittdertel1"ng nHher erläutert.
Wie auB dieser Darstellung ersichtlich, besteht dae Ventil aus einem Gehäuse 1 mit an einem Betätigungsstößel 2 sitzenden, gegen einen im Gehäuse 1 angeordneten Ventilsitz per Feder in Schließstellung gehaltenen Ventilverschlußkörper 5 und aue einem abfliißeeitig hinter dem Ventilsitz 3 am Gehäuse angeordneten Probeabfluß 6, wobei anschlußseitig am Gehäuse 1 Leitungs- bzw. Behälteranschlußelemente 7 angeordnet sind. FUr dieses Ventil ist nun wesentlich, daß der Ver.tiiverschl»ßk«rper 5 und der im Anschlußende 8 des Gehäuses 1 angeordnete Ventilsitz 3 als zur Stößelseite hin konvergierende, sich entsprechende Kegelstlimpfe ausgebildet sind, daß der Stößel 5 im Gehäuse 1 in einer Bohrung 9 geführt ist, die mit dem Stößel 5 einen Ringspalt 10 begrenzt, der vom Ventilsitz 3 zu einer Bohrungserweiterung 11 führt, von der der Probenabfluß 6 abgezweigt ist, und daß schließlich die Bohrungserweiterung 11 mit dem Stößel 2 oder einem daran angeordneten Füllkörper 12 einen Ringspalt 13 begrenzt. Die Ringspalte 10 und 13 sind dabei so zu besessen, daß möglichst keine Flüssigkeit
zurUckho &Pgr; finrlfi Knpi 1 1 arwi rkung auf. treten kann, wofUr in der Hegel eine Ringspa1tbreite von 0,5 bis 1 mm ausreicht. Durch die Anordnung des Ventilsitzes 3 und des kegel stumpfförmigen Venti1 körpers 5 am Anschlußende &thgr; des Gehäuses 1 fällt jeder Totraum vor dam Ventilkörper 5 weg, was ganz wesentlich ist. Durch den Füllkörper 12 ist aber auch dafUr gesorgt, daß der Raum hinter dem Ringspalt 10 ein minimales Volumen hat und vorteilhaft ist die Feder h, die den Ventilkörper 5 ständig in Schließstellung hält, wie dargestellt, außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet.
Um eine Probe zu entnehmen, ist also lediglich der Schwenkhebel 23 zu betätigen, mit d~m der Stößel 2 gegen die Feder 4 niedergedrückt wird, der seinerseits den Ventilkörper 5 vom Ventilsitz 3 abhebt und damit den Weg fUr die Flüssigkeit freigibt, die durch die entsprechend groß gehaltene öffnung 24 in der Wand 25 der Rohrleitung oder des Behälters zuströmt, den Ringspalt 10 passiert und durch S-.-*r- Ringspalt 13 schließlich in den Abfluß 6 gelangt.
Der gegen das Gehäuse 1 abgedichtete Füllkörper 12 ist als Hohlkörper busgebildet, und in diesem ist eine den Stößel 5 umfassende Dichtungspackung 15 angeordnet. Ei-J si dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist der Füllkörper 12 einfach in die Bohrungserweiterung 11 des Gehäu-
ses i eingeschraubt angeordnet! was gleichzeitig bedeutet, daß der Ringspalt 13 betätigungsseitig unmittelbar hinter dem Öffnungsquerschnitt 14 des Probenabflusses 6 endet.
Wie dargestellt, sind zwischen dem Anschluß des Abflusses 6 und dem Anschlußende 8 des Gehäuses 1 außen an diesem die Anschlußelemente 7 angeordnet, die aus einem fest am Gehäuse 1 angeordneten Spannring 16 und aus einem mit einem Anschlußring 17 verspannbaren Uberwurfring 18 gebildet sind. Im Zusammenhang damit ist das Gehäuse 1 am Anschlußende 8 mit einer bearbeiteten und mit Ringdichtung 19 ausgestatteten Anschlußfläche 20 versehen, mit der das ganze Ventilgehäuse auf einer entsprechend bearbeiteten Sitzfläche an der Wand 25 aufsitzt, wobei der entsprechende Anpreßdruck vom Uberwurfring 18 aufgebracht wird, der auf den Anschlußring 17 aufschraubbar ist. Diese spezielle Ausbildung der Anschlußelemente 7 hat auch den Vorteil, daß nach Befestigung des Anschlußringes 17 an der Wand 25 das Ventilgehäuse 1 bei noch nicht eingebautem Stößel 2 und vorhandenem Füllkörper als Hilfsmittel zur Anbringung der zentrischen öffnung 24 in der Wand und auch der Sitzfläche ftlr die bearbeitete Anschlußf lache 20 und der Ringdichtung 19 dienen kann. Insoweit ist es auch In denkbar einfacher Weise möglich, dos Ventil von der Probeen(nahmeste11e abzunehmen und den Anschlußring 17
VS
mit einer hier nicht dargestellten Verschlußkappe abgedichtet zu verschließen.
Um ein möglichst vollständiges Ausfließen abgezapfter Flüssigkeit aus den Innenräumen des Ventil es zu gewährleisten, kann vorteilhaft im Gehäuse 1 unterhalt- des Stößels 2 unter mindestens Teilerfassung des Ringspaltes 10 eine zum Abfluß 6 geneigte und in diesen ausmUndende Abflußrinne 2_ angeordnet werden, die in der Darstellung gestrichelt angedeutet ist. Zusätzlich ist es zweckmäßig, was aber nicht dargestellt ist, das ganze Ventil mit seiner Längsachse 22 in bezug auf die Horizontale nach unten geneigt anzuordnen.

Claims (10)

(16 336) Schützen ep rilche:
1. Ventil für die Enteahme von fließfähigen Proben aus Rohrleitungen oder Behälter«, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit an einem Betätigungsstößel (2) sitzenden, gegen einen im Gehäuse (1) angeordneten Veni i-iüit- (3) per leder »<*) in Schließstellung gehaltenen ^antilvs -chlußkörper (5) und ^-js einem abflußseitig hinter dem Ventilsitz (5) am Gehäuse (1) angeordneten Probenabfluß (6), wobei anscnlußseitig am Gehäuse (1) Leitungs- bzw. Behälteranschlußelemente (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil Verschlußkörper (5) und aer im Anschlußende (8) des Gehäuses (1) angeordnete Ventilsitz (3) als zur Stößelseite hin konvergierende, sich entsprechende Kegel stumpfe ausgebildet sind,
daß der Stößel (2) im Gehäuse (1) in einer Bohrung (9) geführt ist, die mit dem Stößel (2) einen Ringepalt (10) begrenzt, der vom Ventilsitz (3) zu einer Bohrungserweiterung (11) fuhrt, von der der Probenabfluß (6) abgezweigt ist, und daß die BohrungBerwoiterung (11) mit dem Stößel
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(2) oder einen daran angeordneten Füllkörper (12) einen Ringspalt (13) begrenzt.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet r
daß *·&idigr;&ggr; Stößel (2) und damit der Ventilkörper (5) außerhalb des Gehäuses (1) mit einer Druckfeder (4) gegen dar Gehäuse (1) verspannt angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringspalt (13) betätigungeseitig unmittelbar hinter dem Öffnungequerschnitt (IA) des Probenabflusses (6) endet.
4. Ventil nach einem der AneprUche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegen das Gehäuse (1) abgedichtete Füllkörper (12) als Hohlkörper auegebildet und in diesem eine den Stößel (5) umfassende Dichtungspackung (15) angeordnet ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet»
daß der Füllkörper (12) in der Bohrungaerweiterung (II) eingeschraubt angeordnet ist.
6. Ventil nnrh einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß des Abflusses (6) und dem Anschlußende (B) das Gehäuse (1) außen an diesem die Anschlußelemente (7) angeordnet sind.
7. Ventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (7) aus einem fent am Gehäuse (1) angeordneten Spannring (16) und aus einem mit einem Anschlußring (17) verspannbaren Uberwurfring (1&THgr;) gebildet sind.
8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) am Anschlußende (8) mit einer bearbeiteten und mit Ringdichtung (19) ausgestatteten Anschlußfläche (20) vereehen ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis &THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) unterhalb des Stößels (2) unter mindestens Teilerfassung des Ringspaltes (10) eine zum Abfluß (6) geneigte und in diesen ausmündende Abflußrinne (21) angeordnet ist.
10. VRntil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit seiner Längsachse (22) in bezug auf die Horizontale nach unten geneigt angeordnet ist.
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