DE10114358A1 - Sanitärarmatur - Google Patents
SanitärarmaturInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/05—Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Abstract
Bei einer aus einem Sockelteil und einem Auslaufteil zusammengesetzten Sanitärarmatur, bei der in dem Sockelteil ein feuchtigkeitsempfindliches Bauteil enthalten ist, ist eine Wasserführung zwischen dem Sockelteil und dem Auslaufteil vorgesehen. Um bei Wartungsarbeiten das Ausfließen von Wasser aus dem Auslaufteil zu verhindern, wird vorgeschlagen, in der Wasserführung einen Rückflussverhinderer anzuordnen. Die Maßnahmen der Erfindung sind besonders bei Mischarmaturen von Vorteil, bei denen in dem Sockelteil elektronische Bauteile enthalten sind.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Sanitärarmatur. Sanitär
armaturen sind in großer Zahl bekannt. Neben den rein mecha
nisch arbeitenden Sanitärarmaturen gibt es auch solche Arma
turen, bei denen elektronische Bauteile für die Funktion der
Armatur verwendet werden. Beispielsweise ist die Armatur aus
einem Grundkörper und einem mit diesem verbindbaren Auslauf
körper aufgebaut. In dem Grundkörper kann dann beispielsweise
ein Sensor angeordnet sein, der die Anwesenheit bzw. Nähe
eines Benutzers abtastet. Dieser Sensor kann eine Ventilein
richtung innerhalb der Armatur oder außerhalb der Armatur
betätigen.
Da Magnetventile und die zugehörige Elektronik ständig klei
ner werden, gibt es auch Sanitärarmaturen, bei denen die
elektronischen Bauteile innerhalb der Armatur untergebracht
sind, beispielsweise innerhalb des Grundkörpers. Es ist je
doch erforderlich, beispielsweise eine Batterie auszutau
schen. Zu diesem Zweck wird ein Teil der Armatur abgenommen
oder abgezogen. Damit werden die zu wartenden Funktionsteile
zugänglich. Wenn nun innerhalb des abzunehmenden Teils der
Armatur noch Wasser steht, so läuft dies bei den zum Stand
der Technik gehörenden Armaturen nach unten heraus. Es besteht
die Gefahr, dass elektronische Bauteile feucht werden
oder dass Wasser an den Stellen zurückbleibt, wo elektroni
sche Bauteile ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach auf
gebaute Armatur zu schaffen, bei der die Wartung und/oder
der Austausch bestimmter Bauteile problemlos möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitär
armatur mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Wei
terbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Wenn bei einer von der Erfindung vorgeschlagenen
Sanitärarmatur eine Wartungsarbeit erfolgen soll, nimmt der
Monteur ohne weitere zusätzliche Maßnahmen den dem Auslauf
zugeordneten Teil der Armatur ab. Das in dem Auslaufteil
enthaltene Wasser wird durch den Rückflussverhinderer daran
gehindert, aus dem abgenommenen Teil heraus zu laufen. Es
besteht nicht mehr die Gefahr, dass die elektronischen oder
sonstigen feuchtigkeits-empfindlichen Bauteile beschädigt
oder in ihrer Wirkungs-weise gestört werden können. Als
Rückflussverhinderer kann ein sehr einfach aufgebautes
Bauteil verwendet werden, das
in Strömungsrichtung fast keinen Widerstand bietet und
andererseits auch die Kosten der Armatur kaum verteuert.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Wasserführung zwischen dem Sockelteil und dem Auslaufelement
eine mechanische Trennstelle aufweist, an der der Rückfluss
verhinderer angeordnet wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Trennstelle der Wasserführung an einer Trennstelle zwischen
dem Sockelteil und dem Auslaufteil angeordnet ist. Eine sol
che Trennstelle, die gleichzeitig auch eine Verbindungstelle
bildet, eignet sich insbesondere für das Anbringen eines
solchen Rückflussverhinderers. Es gibt dann nur geringfügig
vorstehende Teile, so dass auch die Gefahr einer Beschädigung
nicht besteht. Darüber hinaus kann das Zusammensetzen sehr
einfach gestaltet werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Rückflussverhin
derer an dem Auslaufteil befestigt ist, vorzugsweise abnehm
bar. Durch die Abnehmbarkeit kann dafür gesorgt werden, nach
Abnehmen des Auslaufteils dieses auch zu säubern, wozu es
erforderlich sein kann, den Rückflussverhinderer abzunehmen.
Dies kann dann an einer Stelle geschehen, wo nicht mehr die
Gefahr besteht, dass die elektronischen Bauteile beschädigt
werden.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen
sein, dass der Rückflussverhinderer in eine Öffnung des Aus
laufteils eingeschoben werden kann, in der er dann durch
Spannung und Verklemmung festgelegt ist. Es sind keine zu
sätzlichen Maßnahmen zur Festlegung des Rückflussverhin
derers mehr erforderlich. Insbesondere ist es nicht erfor
derlich, den Rückflussverhinderer einzuschrauben oder durch
zusätzliche Mittel festzulegen.
Beispielsweise kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen
sein, dass der Rückflussverhinderer als Schlauchstück aus
Elastomermaterial ausgebildet ist. Durch die Eigenschaften
des Elastomermaterials kann er dann in einer kurzen Bohrung
oder Öffnung sich selbst festlegen.
Es kann vorgesehen sein, dass das dem Auslauf zugeordnete
Ende des Schlauchstücks zwei sich berührende Wände zur Bil
dung einer Klappe aufweist. Diese beiden Wände lassen sich
bei geringem Druck voneinander aufspreizen, um dadurch in
Durchflussrichtung einen möglichst geringen Widerstand zu
bieten. Sobald aber der Druck auf der Einlaufseite nachlässt
oder verschwindet, legen sich die beiden Wände aneinander an
und bilden dadurch einen Rückflussverhinderer.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der
beispielsweise nur in eine Öffnung eingesteckte Rückfluss
verhinderer durch ein dem Sockelteil zugeordnetes Gegenstück
der Wasserführung festgelegt werden kann.
Bei dem Gegenstück kann es sich insbesondere um ein Rohrele
ment handeln.
Der Rückflussverhinderer kann derart aufgebaut sein, dass er
die Funktion der Abdichtung der Wasserführung zwischen dem
Sockelteil und dem Auslaufteil mit übernimmt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsformen der Erfindung, den Patentansprüchen, deren Wort
laut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht
wird, sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine sanitäre Misch
armatur als ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch
ein zweites sanitäres Mischventil;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Axialschnitt
durch einen Rückflussverhinderer, wie er bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2
zur Anwendung kommt.
Die Fig. 1 zeigt als Beispiel für eine Sanitärarmatur nach
der Erfindung eine sanitäre Mischarmatur. Die Armatur enthält
ein Sockelteil 1, das zum Befestigen in einer Öffnung eines
Waschbeckens oder dergleichen ausgebildet ist. Das Sockelteil
enthält einen ggf. mit einem Außengewinde versehenen zylin
drischen Ansatz 2 im Bereich seiner Unterseite, der nach oben
hin von einer ringförmigen Schulter 3 umgeben ist. Die ring
förmige Schulter 3 liegt in einer Ebene. Mit dieser Schulter
3 liegt die Armatur auf der Oberseite des Waschbeckens oder
einer sonstigen Fläche auf. Von der Unterseite her wird die
Armatur mit Hilfe einer Mutter oder in sonstiger Weise befe
stigt.
Durch den Ansatz 2 führt mindestens eine Durchführung 4 für
Wasser, beispielsweise für Mischwasser einer von einem
Thermostaten bestimmten Temperatur. In der Durchführung 4 ist
ein Ventil 5 angeordnet, das geöffnet und geschlossen werden
kann. Es ist ebenfalls möglich, dass zwei parallele Durch
führungen 4 durch den Sockelteil 1 hindurchführen, von denen
eine für warmes und eine für kaltes Wasser gedacht ist.
An der dem Waschbeckeninneren zugewandten Vorderseite der
Armatur ist in dem Sockelteil 1 eine Ausnehmung 6 angeordnet,
die zur Aufnahme elektronischer Bauteile dient. Beispiels
weise kann hier ein Annäherungssensor eingesetzt werden, der
durch ein Fenster 7 in einem Gehäuseteil 8 mit der Vorder
seite der Armatur in Verbindung steht.
Die Durchführung 4 führt stromab des Ventils 5 zu einer wei
terführenden Wasserführung 9, die sich in axialer Richtung
der Armatur weiter erstreckt. Die Wasserführung 9 enthält
ein Rohrelement 10, das im Bereich seiner beiden Enden durch
einen nicht dargestellten in eine Nut eingreifenden O-Ring
abgedichtet wird. Das obere Ende des Rohrelements 10 greift
in eine Ausnehmung in einer Querwand 12 des Gehäuseteils 8
ein. Die Ausnehmung weist einen mit einer Durchgangsöffnung
versehenen Boden auf. In der Durchgangsöffnung der Querwand
12 und des Gehäuseteils 8 sitzt ein Rückflussverhinderer 13,
der von unten her in die Ausnehmung eingesetzt ist. Das
Rohrelement 10 ist mit Hilfe eines Sprengrings 14 mit dem
Sockelteil 1 verbunden.
In dem Sockelteil ist hinter dem Rohrelement 10 ein Magnet
ventil 15 zur Betätigung des Ventils 5 angeordnet, das seine
Energie von einer Batterie 16 erhält. Die Batterie 16 ist
oberhalb des Magnetventils angeordnet.
Die bereits erwähnte Querwand 12 des Gehäuseteils 8 endet in
einer weiteren Wand 17, so dass sich in Strömungsrichtung ge
sehen hinter der Querwand 12 und der Längswand 17 ein abge
schlossener Raum 18 ergibt. Dieser etwa bogenförmige Raum 18
endet in einer Abschlusswand 19, in der eine Durchgangs
öffnung 20 angeordnet ist. Von der Außenseite her ist in die
Durchgangsöffnung 20 eine Belüftungseinrichtung 21 einge
schraubt, die damit den Auslauf aus dem Gehäuseteil 8 und
damit aus der Sanitärarmatur bildet. Das Gehäuseteil 8, das
also den Auslauf 21 enthält, kann auch als Auslaufteil be
zeichnet werden. Dieses Auslaufteil ist mit seinem zylin
drischen dem Auslauf 21 abgewandten Ende auf das Sockelteil
1 aufgeschoben. Dabei liegt das durch eine Kante 22 gebildete
Ende des Auslaufteils in einer Ebene mit der Schulter 3 des
Sockelteils. Die Festlegung kann durch ein Rastelement 23
erfolgen, das mit einer Vertiefung an der Innenseite des
Gehäuseteils 8 zusammen wirkt.
Wenn das Ventil 5 geschlossen ist, so steht in der Wasser
führung stromab des Ventils 5 bis zu dem Auslaufelement 21
das Wasser in den Wasserführungen und in dem Innenraum 18.
Wenn nun eine Wartungsarbeit an den elektronischen Bauteilen
erfolgen soll, beispielsweise dem Annäherungssensor, dem
Magnetventil 15 oder der Batterie 16, so wird das den Auslauf
enthaltende Gehäuseteil 8 nach oben abgezogen. Das in dem
Innenraum 18 des Gehäuseteils 8 enthaltene Wasser könnte,
wenn es das Element 13 nicht gäbe, aus der entsprechenden
Öffnung ausfließen und die elektronischen Bauteile benetzen.
Dies könnte zu einer Beschädigung führen. Der Rückfluss
verhinderer 13 verhindert das ungewollte Ausströmen des
Wassers aus diesem Innenraum 18. Nach vollständigem Abziehen
des Gehäuseteils 8 kann selbstverständlich dieses Gehäuse
teil an einer anderen Stelle dadurch entleert werden, durch
das Auslaufelement 21 oder dass der Rückflussverhinderer 13
nach unten ausgezogen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist in dem Gehäuseteil
28, das dem Auslauf 21 zugeordnet ist, ein geschwungenes
Rohrelement 29 angeordnet, das sich durch das Gehäuseteil 28
erstreckt. Es beginnt in einer zylindrischen Ausnehmung des
oberen Endes des Sockelteils 1 und führt von dort zunächst
geradlinig wie das Rohrelement 10 der vorhergehenden Ausfüh
rungsform und dann in einem Bogen zu dem Auslaufelement 21.
In das dem Auslauf 21 abgewandte Ende des Rohrelements 29
ist der Rückflussverhinderer 13 eingesetzt, der praktisch
genauso aufgebaut ist wie der Rückflussverhinderer 13 der
Ausführungsformen nach Fig. 1. Die Ausnehmung bildet das
Ende der Wasserführung 30, die stromab des Ventils 5 aus
gebildet ist. Im Übrigen ist diese Ausführungsform der nach
Fig. 1 ähnlich.
Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 das Auslauf
element 28 von dem Sockelteil 1 abgenommen, so kann das in
dem gebogenen Rohrelement 29 noch vorhandene Wasser nicht
nach unten heraus fließen, da der Rückflussverhinderer 13
dies verhindert.
Zu den Einzelheiten des Rückflussverhinderers 13 wird nun
auf die Fig. 3 verwiesen, die in vergrößertem Maßstab einen
Teilschnitt durch die Anordnung des Rückflussverhinderers 13
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 darstellt. Es ist in der
Querwand 12 oder einem ähnlichen Bauelement eine Durchgangs
öffnung vorhanden, die auf der stromaufwärts gelegenen Seite
von einem zylindrischen Ansatz 31 umgeben ist. Dadurch ist
rings um die Durchgangsöffnung eine ringförmige Schulter ge
bildet, auf der ein Flansch 32 am stromaufwärts gerichteten
Ende des Rückflussverhinderers 13 zur Anlage gelangen kann.
Von dem Flansch 32 an ist der Rückflussverhinderer 13 als
ein kurzes zunächst zylindrisches Schlauchstück 33 ausge
bildet. Dieser zylindrische Teil des Schlauchstücks 33 greift
durch die Durchgangsöffnung hindurch. Es kann ein gewisser
Hinterschnitt gebildet sein, um ein sicheres Festlegen zu
erreichen. An sich reicht aber die Elastizität des Elasto
mermaterials aus, um den Rückflussverhinderer 13 in der
Durchgangsöffnung zu halten.
Wenn das Auslaufteil 8 bzw. 28 auf den Sockelteil 1 aufge
setzt wird, so gelangt das Ende des Rohrelements 10 in das
Innere des Ansatzes 31. Das freie Ende des Rohrelements 10
liegt in zusammengesetztem Zustand dann mit einer gewissen
Spannung auf der Außenseite des Flansches 32 an. Dadurch wird
der Rückflussverhinderer 13 positiv festgelegt. Er dient
gleichzeitig zur Abdichtung der Durchgangsöffnung in der
Querwand 12. Eine zusätzliche Abdichtung des Rohrelements 10
kann durch einen in die Nut 11 eingelegten O-Ring bewirkt
werden.
Stromab des zylindrischen Teils des Schlauchelements 33 geht
der Rückflussverhinderer in etwa ebene konvergierende Wände
34 über, die längs einer Kante 35 aneinander anliegen. Sobald
der Druck auf der Innenseite des Rückflussverhinderers an
steigt, spreizen sich die Wände 34 auf, so dass das Wasser
durchströmen kann. Sobald der Druck nachlässt, legen sich
die beiden Wände 34 wieder aneinander an. Dadurch wird die
Klappe geschlossen.
Der Rückflussverhinderer 13 ist in den dem Auslauf zugeord
nete in Gehäuse Teil 8 bzw. 28 angeordnet. Er sitzt an einer
Stelle, die eine mechanische Trennstelle der Wasserführung
und bei der dargestellten Ausführungsformen auch der beiden
Gehäuseteile bildet.
Der Rückflussverhinderer 13 ist eine bevorzugte Ausführung.
Er ist sehr einfach aufgebaut und kann zusätzliche Dicht
funktionen übernehmen, siehe die vergrößerte Darstellung der
Fig. 3. Er lässt sich bei auseinandergenommenem Gehäuse
auch mit geringem Aufwand herausziehen, um ihn entweder
auszutauschen oder das Innere des Auslaufteils zu säubern.
Es können auch andere Ausführungsformen eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Sanitärarmatur, mit
- 1. 1.1 einem fest montierbaren Sockelteil (1),
- 2. 1.2 einem in dem Sockelteil (1) installierten feuchtigkeitsempfindlichen Element (15, 16),
- 3. 1.3 einem Auslaufteil (8, 28), das
- 1. 1.3.1 als Gehäuseteil an dem Sockelteil (1) abnehmbar befestigt ist und
- 2. 1.3.2 einen Wasserauslauf aufweist,
- 4. 1.4 einer Wasserführung, die
- 1. 1.4.1 von dem Sockelteil (1) zu dem Wasserauslauf führt, sowie mit
- 5. 1.5 einem Rückflussverhinderer (13) in der Wasserführung zwischen dem Sockelteil (1) und dem Wasserauslauf.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, bei der die Wasser
führung eine mechanische Trennstelle aufweist, an der
der Rückflussverhinderer (13) angeordnet ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, bei der die Trennstelle
der Wasserführung an einer Trennstelle zwischen dem
Sockelteil (1) und dem Auslaufteil (8, 28) angeordnet
ist.
4. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Rückflussverhinderer (13) an dem Auslaufteil
(8, 28) befestigt ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Rückflussverhinderer (13) abnehmbar
befestigt ist.
6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Rückflussverhinderer (13) in eine Öffnung
des Auslaufteils (8, 28) einschiebbar ist und durch
Hemmung festgelegt wird.
7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Rückflussverhinderer (13) als Schlauchstück
aus Elastomermaterial ausgebildet ist.
8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Rückflussverhinderer (13) durch ein mit dem
Sockelteil (1) zugeordnetes Gegenstück der Wasserführung
festlegbar ist.
9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, bei der das Gegenstück
ein Rohrelement (10) ist.
10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Rückflussverhinderer (13) die Abdichtung der
Wasserführung zwischen dem Sockelteil (1) und dem
Auslaufteil (8, 28) übernimmt.
11. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei
der das dem Auslauf zugeordnete Ende des Schlauch
elements zwei sich berührende Wände (34) zur Bildung
einer Klappe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114358 DE10114358B4 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Sanitärarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114358 DE10114358B4 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Sanitärarmatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114358A1 true DE10114358A1 (de) | 2002-09-26 |
DE10114358B4 DE10114358B4 (de) | 2005-09-22 |
Family
ID=7678768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114358 Expired - Lifetime DE10114358B4 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Sanitärarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114358B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006011B3 (de) * | 2005-02-10 | 2006-10-05 | Judo Wasseraufbereitung Gmbh | Sanitärarmatur mit auswechselbarer Einheit |
DE102022127271A1 (de) | 2022-10-18 | 2024-04-18 | Grohe Ag | Sanitärarmatur zur Abgabe einer Flüssigkeit |
Citations (3)
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DE20009957U1 (de) * | 2000-06-02 | 2000-08-24 | Kirchgeorg Volker | Sensorgesteuerte Wand-Wasserauslaufarmatur |
-
2001
- 2001-03-22 DE DE2001114358 patent/DE10114358B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE102022127271A1 (de) | 2022-10-18 | 2024-04-18 | Grohe Ag | Sanitärarmatur zur Abgabe einer Flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10114358B4 (de) | 2005-09-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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