DE8519413U1 - Einloch-Düsenbrausekopf - Google Patents

Einloch-Düsenbrausekopf

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DE8519413U1 DE8519413U DE8519413U DE8519413U1 DE 8519413 U1 DE8519413 U1 DE 8519413U1 DE 8519413 U DE8519413 U DE 8519413U DE 8519413 U DE8519413 U DE 8519413U DE 8519413 U1 DE8519413 U1 DE 8519413U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0425Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/002Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to reduce the generation or the transmission of noise or to produce a particular sound; associated with noise monitoring means

Description

Gläwe, DeIfs^ Moll & Partner - ρ 11606/85 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einloch-Düsenbraüsekopf mit einer dem Düsenloch folgenden, weiteren Strahlauslaßkanuner .
Im Vergleich mit Mehrloch-Brauseköpfen kann man mit Einloch-Düsenbrauseköpfenr wie sie aus den DE-GM 82 12 120 und DE-GM 76 37 369 bekannt sind, beträchtliche Wassermengen bei vergleichbarem Brauseeffekt sparen. Jedoch haben sie den Nachteil einer beträchtlichen Geräuschentwicklung/ die sich dadurch erklärt, daß der mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit aus dem Düsenloch austretende Wasserstrahl in der Strahlauslaßkammer unter heftiger Turbulenz verwirbelt wird. Da diese Verwirbelung verantwortlich ist für die möglichst gleichmäßige Verteilung der Wasser-
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11606/85 - Seite 4
tröpfchen über den Querschnitt des aus der Strahlaüslaßkammer austretenden Brausestrahlkegels, kann man auf sie nicht verzichten. Deshalb schien auch die Geräuschentwicklung unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aiifgabe zugrunde, diese Geräusch-= entwicklung zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Strahlauslaßkammer nahe ihrem dem Düsenloch benachbarten Ende mit der Atmosphäre verbunden ist.
über den Wirkungsmechanismus der Erfindung läßt sich folgendes vermuten. Das aus dem Düsenloch austretende Wasser füllt die Strahlauslaßkammer nicht vollständig. Vielmehr breitet sich der Strahl darin aufgrund der durch die Drehung des Strahls bewirkten Zentrifugalkraft aus und reißt gleichzeitig auf, wobei Luft unter Bildung eines entsprechend der Turbulenz wechselnden und stellenweise unterschiedlichen Unterdrucks mitgerissen wird. Zur Auffüllung des dabei sich bildenden Vakuums wird bei. bekanaten Geräten atmosphärische Luft entgegen der Strahlrichtung in die Strahlauslaßkammer eingesaugt, wobei man vermuten kann, daß die Luft in den rascheren, in der Strahlauslaßkammer außen liegenden Strahlbereichen in stärkerem MaSe nach außen mitgerissen wird und im langsameren, zentralen Strahlbereich entgegen der Strahlrichtung in die Strahlausläßkammer einströmt. Die teilweise gegensinnige Strömung von Flüssigkeitspartikeln und Luft verusacht scharfe, für die Schallwellenbildung verantwortliche Impulse. Wird nun die Strahlauslaßkammer an ihrem düsenlochseitigen Ende zur Atmosphäre hin geöffnet, so kann
CIt Ct
Glawe, DeIfS, Moll & Partner *■- ρ 11606/85 - Seite 5
die vom Strahl ünvermeidiicherweise mitgerissene Luft diesem von hinten in der Strahlbewegungsrichtung zugeführt werden, so daß die gegenläufige Bewegung eines Teils des Strahls und der Luft ausgeschaltet wird.
Voraussetzung für diese Wirkung ist, daß im düsenseitigen Ende der Strahlauslaßkammer ein hinreichender Unterdruck herrscht für das Einsaugen der Luft. Bei den in der Praxis üblichen Strahlauslaßkammern kann dies im allgemeinen vorausgesetzt werden, zumindest dann, wenn am übergang vom Düsenloch zur Strahlauslaßkammer der Durchmesser sich sprunghaft vergrößert und wenn das Verhältnis zwischen der Länge und dem mittleren Durchmesser der Strahlauslaßkammer nicht größer ist als etwa 5, vorzugweise etwa 3. Auch die an sich bekannte konische Erweiterung der Strahlauslaß-
kammer kann in diesem Zusammenhang zweckmäßig sein.
Die Erfindung ist nicht vergleichbar mit bekannten Einrichtungen an Wasserhahnausläufen, die dem auslaufenden, zusammenhängenden Strahl Luft beimischen, um ihn dadurch in der Wirkung weicher zu machen und die Spritzwirkung zu verringern. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist in die Wasserauslauföffnung eine Anzahl von Sieben oder ι Lochscheiben eingeschaltet, deren Zwischenraum an geeigneter Stelle mit der Atmosphäre verbunden ist. Durch Unterdruck wird Luft eingesaugt und von den Sieben bzw. Lochblechen in dem busammenhängenden Wasserstrahl blasenförmig verteilt. Da derartige Wasserhähne keine gegenüber einem .Düsenloch erweiterte Strahlauslaßkammer besitzen, in welcher sich der heftig turbulente Wasserstrahl ver-
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Gläwe, DeIfS/ Moll & Partner - ρ 11606/85 - Seite 6
» teilt und dadurch zu. einem gegenläufigen ImpulsaüStaüsch
mit der Luft gelangt, tritt bei ihnen nicht das der Erfindung zugrundeliegende Problem auf, die durch einen solchen speziellen Zusammenhang verursachte Geräuschentwicklung zu dämpfen. Man konnte auch nicht daran denken, etwa jene bekannten Lufteinmischvorrichtungen auf die von <Lär Erfindung vorausgesetzten Düsenbrauseköpfe zu übertragen, weil bei den bekannten Vorrichtungen durch die Lufteinmischung der Strahl um so sanfter wird, ohne dadurch aufgeteilt zu werden, während die Wirkung von Düsenbrauseköpfen darauf beruht, daß der Strahl hohe Geschwindigkeit; und heftige Turbulenz aufweist, um zerteilt werden zu können. Die bei einem Düsenbrausekopf erforderlichen Strömungszustände sind von denjenigen diametral verschieden, die bei Wasserhähnen mit Luftbeimischungseinrichtungen erzielt werden.
Wenn das Düsenloch stufig in die Strahlauslaßkammer übergeht, genauer gesagt, wenn die Stirnfläche der Strahlauslaßkammer, in der sich das Düsenloch befindet, eben ist oder sich konisch unter einem Winkel erweitert, der größer ist als der Winkel, unter dem sich der Strahl im Anschluß an das Düsenloch erweitert, bildet sich zwischen der Wand der Strahlauslaßkammer und der konischen Außenfläche des sich ausbreitenden Strahls, bevor dieser die zylindrische oder schwach konische Wand der Strahlauslaßkammer erreicht, ein toter Raum. In diesen Raum hinein mündet zweckmäßigerweise die Atmosphärenverbindung. Ihre Mündung liegt demnach in oder benachbart einer das Düsenloch enthaltenden Stirnfläche der Strahlauslaßkammer.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11606/85 - Seite 7
Die Atmosphärenverbindung sollte möglichst gleichmäßig über die Oberfläche des sich ausgehend vom Düsenloch ausbreitenden Strahls auswirken können. Wenn infolge stufigen Übergangs vom Düsenloch zur Strahlauslaßkammer sich die soeben erwähnte tote Zone bildet, kann sich diese solion bei einer oder wenigen Atmosphärenverbindungen mit Luft füllen, die dann auch über diesen Raum zur gesamten Strahloberfläche Zutritt hat. Zweckmäßiger als nur eine Bohrung sind jedoch mehrere über den Umfang verteilte Bohrungen . Wenn der genannte tote Raum nicht oder nur schwach ausgebildet ist, kann eine im wesentlichen ringförmig umlaufende Mündung der Atmosphärenverbindung zweckmäßig sein, die beispielsweise durch eine schlitzförmige Ausbildung oder eine Vielzahl nahe benachbarter Bohrungen und/oder eine Umfangsnut erzielt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung in einem im Maßstab von etwa 2,5 : 1 vergrößerten Längsschnitt dargestellte Ausführungsbeispiel.
Der Düsenkörper 1 enthält eine Bohrung 2, mit deren Gewinde 3 er an eine Wasserleitung anschließbar ist, und die außer der Wirbelscheibe 4 weitere Einrichtungen zur Beeinflussung der Strömungsqualität enthalten kann. Die Wirbelscheibe 4 enthält eine zentrale Bohrung 5, durch die ein mit Pfeilen angedeuteter, zentrischer, nicht verwirbelter Strahl austritt, und eine Mehrzahl kreisförmig angeordneter Bohrungen 6, die in ümfangsrichtung gleichsinnig geneigt sind, um dem hindurchfließenden Wasser eine
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11606/85 - Seite 8
Geschwindigkeitskomponente in ümfangsrichtung zu verleihen. Dies führt, wie bekannt, in der Wirbelkammer 7 zu einer Rotationsbewegung, an der sich der Mittelstrahl nicht oder wenig beteiligt. Der Wirbelkammer 7 folgt das Düsenloch 8, aus dem As Wasser in die Strahlauslaßkammer 9 übertritt, die koaxial zu den vorerwähnten Teilen angeordnet ist. Im Bereich ihrer das Düsenloch 8 enthaltenden Stirnfläche 10 erweitert sie sich gegenüber dem Düsenloch 8 sprunghaft. Der Durchmesser der Stirnfläche 10 ist etwa 2 bis 3 mal so groß wie derjenige des Düsenlochs 8. Die Längswand 11 der Strahlauslaßkammer erweitert sich schwach konisch. Das Verhältnis der Länge zum mittleren Durchmesser der Strahlauslaßkammer liegt bei 2.
Der aus dem Düsenloch 8 austretende, gestrichelt angedeutete Strahl 12 erweitert sich innerhalb seiner Grenzfläche 13 konisch, bevor er auf die Wand 11 trifft. In dem außerhalb der Grenzfläche 13 gebildeten toten Raum 14 münden vier überkreuz angeordnete Radialbohrungen 15. Die durch diese Bohrungen dem Raum 14 zugeführte Luft tritt zwischen die Partikeln des auseinanderreißenden Strahls 12 und kann von diesen leicht mitgenommen werden, so daß die dabei auftretenden Impulse nur schwach sind und wenig Anlaß zur Geräuschentwicklung bilden.
Die Anwendung der Erfindung ist besonders zweckmäßig bei Körperbrausen, kann aber auch im Zuge der Entwicklung von wassersparenden Handwascheinrichtungen für Handbrausen verwendet werden.
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Claims (4)

1. Einloch-Düsenbrausekopf mit einer dem Düseloch folgenden, weiteren Strahlauslaßkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlauslaßkammer (9) nahe ihrem dem Düsenloch (8) benachbarten Ende mit der Atmosphäre verbunden ist.
2. Einloch-Düsenbrausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphärenverbindung (15) in oder benachbart einer das Düsenloch enthaltenden Stirnfläche (10) der Strahlauslaßkammer (9) mündet.
3. Einloch-Düsenbrauskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphärenverbindung (15) von einer oder mehreren Bohrungen gebildet
ist.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 4la jtiLZ 208 BOOJM) ■ ,P,OSTS<$HECK; tt/A<B.l3RG 1476 07'2OO (BLZ 200 100 20) ■ TELEGRAMM; SPECHTZIES
Glawe, DeIfS/ Moll & Partner - ρ 1Ί606/85 - Seite 2
4. Einloch-Düsenbrausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Atmosphärenverbindung im v/esentlichen ringförmig umlaufend ist.
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DE8519413U 1985-07-04 1985-07-04 Einloch-Düsenbrausekopf Expired DE8519413U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617273A1 (fr) * 1987-06-26 1988-12-30 Passerat Jean Louis Canon a neige pour la production de neige artificielle
WO2005054591A1 (de) * 2003-12-02 2005-06-16 Siegfried Kogelbauer Durchflussmengenbegrenzer
DE102015002591A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Grohe Ag Einsatz für ein Sanitärbauteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617273A1 (fr) * 1987-06-26 1988-12-30 Passerat Jean Louis Canon a neige pour la production de neige artificielle
WO2005054591A1 (de) * 2003-12-02 2005-06-16 Siegfried Kogelbauer Durchflussmengenbegrenzer
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