WO1990011877A1 - Betonstromwandler - Google Patents

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WO1990011877A1
WO1990011877A1 PCT/CH1990/000028 CH9000028W WO9011877A1 WO 1990011877 A1 WO1990011877 A1 WO 1990011877A1 CH 9000028 W CH9000028 W CH 9000028W WO 9011877 A1 WO9011877 A1 WO 9011877A1
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concrete
chamber
air
preferably according
current transformer
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PCT/CH1990/000028
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English (en)
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Inventor
Ernst Egli
Gerd Kreinacke
Original Assignee
Aliva Aktiengesellschaft
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers

Definitions

  • the present invention relates to a concrete flow converter for producing a thin concrete flow from a concrete leakage current.
  • the present invention aims to provide a concrete flow converter which allows the ready-mixed concrete mixture to be used in a dense stream and a thin concrete stream to be available as spray material after the nozzle, i.e. in other words, the creation of a concrete flow converter, which makes it possible to combine the advantages of the concrete leakage current and the thin concrete flow.
  • Such a concrete current transformer is characterized by the wording of one of the claims.
  • FIG. 2 shows a top view of the concrete current transformer according to FIG. 1.
  • a concrete flow converter 1 can be seen, with a central pipe 2 and its outlet end 3.
  • a concrete sealing current is supplied to the central pipe 2.
  • a housing 5 extends around the central tube 2, at one end of which a flange 6 is welded to a socket 7 and the central tube 2.
  • the nozzle 7 is provided with an annular groove 8, in which a seal 10 is inserted. It serves to seal the housing 5.
  • a compressed air connection stub 12 and a connection stub 13 for adding a setting accelerator or flushing and cleaning water penetrate the housing casing 11.
  • the compressed air enters a compressed air distribution chamber 15 which is limited to the rear by the flange 6 and to the front by a perforated nozzle ring 16.
  • this perforated nozzle ring 16 there are, distributed over the circumference, nozzle bores 18 which can run axially or obliquely to the longitudinal axis of the concrete current transformer 1.
  • front part 21 hits the concrete dense flow from the outlet end 3 together to the compressed air mixed flow.
  • the driving and mixing part 19 is provided at one end with a housing flange 22 into which an outer annular chamber 23 extends, which is provided with inflow bores 24 opening into the inside of the driving and mixing chamber 20.
  • these inflow bores 24 can be slightly inclined towards the flow direction or open radially, ie at right angles to the longitudinal axis of the nozzle.
  • the front end of the driving and mixing part 19 is formed by a front flange 26, to which, as can be seen, a short delivery hose 28 with a spray tube (not shown) is connected.
  • the relatively large air pressure distribution chamber 15 ensures, by means of the perforated nozzle ring 16 with the nozzle bores 18, that the driving and mixing chamber 20 is pressurized evenly with compressed air which is mixed through the bores 24 of the setting accelerator.
  • This compressed air mixture meets in the jacket chamber Part 21 with swirl together with the concrete dense stream, the compressed air mixture acting as a driving jet and thus ensuring good mixing of compressed air, setting accelerator and the concrete mixture, this concrete dense stream being converted into a thin concrete stream according to the compressed air addition.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Abstract

Der Betonstromwandler (1) dient der Herstellung eines Betondünnstromes aus einem Betondichtstrom. Er ist mit einem Abbindebeschleuniger- bzw. einem Spülwasseranschluss (13) und einem Druckluftanschluss (12) ausgerüstet. Der Betonstromwandler ist als Treibstrahldüse (1) ausgebildet. Ein zentrales Rohr (2) für das geförderte Medium mündet in einen es umfassenden Treibteil (19) zur Bildung einer Treib- und Mischkammer (20), welche sich nach vorne verjüngt. Im hinteren Gehäuseteil ist eine Luftkammer (15) ausgebildet, welche nach vorne durch einen Lochdüsenring (16) begrenzt ist. Im Gehäuse (5) ist eine Ringkammer (23) angeordnet, aus welcher durch vor der Treib- und Mischkammer (20) liegende Öffnungen (24) dem Luftstrom nach dem Lochdüsenring (16) Abbindebeschleuniger oder Spülwasser zugeführt werden. Dieser Betonstromwandler gestattet es, die Vorteile des Betondichtstromes und des Betondünnstromes zu vereinigen.

Description

Betonstromwandler
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betonstrom¬ wandler zur Herstellung eines Betondünnstromes aus einem Betondichtstrom.
Es sind viele Arten von Spritzdüsen bekannt geworden, welche dem Spritzen von Beton dienen. Dabei ist be¬ kannt, dass beim direkten Spritzen von Betondünnströ¬ men, trocken oder nass, die Staubentwicklung äusserst unangenehm ins Gewicht fällt und dass andererseits die Verstopfungsgefahr steil ansteigt, wenn Beton¬ dichtströme gefördert und der Spritzdüse zugeführt werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung ei¬ nes Betonstromwandlers, welcher es gestattet, den Transport des fertig aufbereiteten Betongemisches im Dichtstrom in Anwendung zu bringen und nach der Düse einen Betondünnstrom als Spritzgut zur Verfügung zu haben, d.h. mit anderen Worten, die Schaffung eines Betonstromwandlers, welcher es gestattet, die Vortei¬ le des Betondichtstromes und des Betondünnstromes zu vereinigen.
Ein derartiger Betonstromwandler zeichnet sich aus durch den Wortlaut eines der Ansprüche.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise an¬ hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Betonstrom¬ wandler,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Betonstromwandler gemäss Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Betonstromwandler 1 er¬ sichtlich, mit einem Zentralrohr 2 und dessen Aus¬ trittsende 3. Dem Zentralrohr 2 wird ein Betondicht¬ strom angeliefert. Um das Zentralrohr 2 erstreckt sich ein Gehäuse 5, an dessen einem Ende ein Flansch 6 mit einem Stutzen 7 sowie dem Zentralrohr 2 ver- schweisst ist. Der Stutzen 7 ist mit einer Ringnut 8 versehen, in welche eine Dichtung 10 eingelegt ist. Sie dient dem Abdichten des Gehäuses 5. Ein Druck- luftanschluss-Stutzen 12 und ein Anschluss-Stutzen 13 für die Beigabe eines Abbindebeschleunigers oder von Spül- und Reinigungswasser durchsetzen den Gehäuse¬ mantel 11. Die Druckluft gelangt in eine Druckluft¬ verteilkammer 15, welche nach hinten durch den Flansch 6 und nach vorne durch einen Lochdüsenring 16 begrenzt ist. In diesem Lochdüsenring 16 befinden sich, über den Umfang verteilt, Düsenbohrungen 18, welche axial oder schräg zur Längsachse des Beton¬ stromwandlers 1 verlaufen können.
Als vorderer Abschluss des Gehäusemantels 11 dient ein Treib- und Mischteil 19, der einen konischen In¬ nenraum, funktionsmässig eine Treib- und Mischkammer 20, aufweist. Im Mantelkammer-Vorderteil 21 trifft der Betondichtstrom aus dem Austrittsende 3 auf den Druckluft-Mischstrom zusammen. Der Treib- und Misch¬ teil 19 ist einerends mit einem Gehäuseflansch 22 versehen, in den eine äussere Ringkammer 23 verläuft, die mit ins Innere der Treib- und Mischkammer 20 mün¬ denden Zuströmbohrungen 24 versehen ist. Diese Zu- strδmbohrungen 24 können, wie ersichtlich, leicht ge¬ gen die Stromrichtung geneigt sein oder radial ein¬ münden, d.h. rechtwinklig zur Düsenlängsachse.
Den vorderen Abschluss des Treib- und Mischteiles 19 bildet ein Vorderflansch 26, an den sich, wie er¬ sichtlich, ein kurzer Förderschlauch 28 mit einem Spritzrohr (nicht gezeigt) anschliesst.
Aus Fig. 2 sind insbesondere die dem Zusammenbau der Einzelteile des Betonstromwandlers 1 dienenden Zusam¬ menbauspanner 30 eingezeichnet.
Während der Betondichtstrom und die Druckluft norma¬ lerweise bei der Inbetriebsetzung eingestellt werden, besteht aufgrund der in der Nähe des Betonstromwand¬ lers 1 angeordneten Hahnen für das Spülwasser und das Abbindebeschleunigungsmittel die Möglichkeit einer schnellen Reinigung am Ende des Spritzvorganges.
Die relativ grosse Luftdruckverteilkammer 15 sichert mit Hilfe des Lochdüsenringes 16 mit den Düsenbohrun¬ gen 18 eine gleichmässige Beaufschlagung der Treib- und Mischkammer 20 mit Druckluft, welcher durch die Bohrungen 24 Abbindebeschleuniger zugemischt wird. Dieses Druckluftgemisch trifft im Mantelka mer-Vor- derteil 21 mit Drall mit dem Betondichtstrom zusam¬ men, wobei das Druckluftgemisch als Treibstrahl wirkt und damit eine gute Vermischung von Druckluft, Abbin¬ debeschleuniger und dem Betongemisch sicherstellt, wobei dieser Betondichtstrom entsprechend der Druck- luftbeigabe in einen Betondünnstrom übergeführt wird.
Der beschriebene Betonstromwandler ist in seinem Auf¬ bau äusserst einfach, sehr betriebssicher und durch die Treibstrahlbauweise wird auf kürzeste Distanz ein spritzfähiges Betondünnstromgemisch erzeugt.
Alle in der Beschreibung und/oder den Figuren darge¬ stellten Einzelteile und Einzelmerkmale sowie deren Permutationen, Kombinationen und Variationen sind er¬ finderisch, und zwar für n Einzelteile und Einzel¬ merkmale mit den Werten n = 1 bis n-»- «©.

Claims

Patentansprüche:
1. Betonstromwandler (1) zur Herstellung eines Beton¬ dünnstromes aus einem Betondichtstrom, dadurch ge¬ kennzeichnet, dass dieser als Treibstrahldüse (1) ausgebildet ist.
2. Betonstromwandler, vorzugsweise nach mindestens einem, der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Anschluss (12) für Förderluft und einen Anschluss (13) vorzugsweise für die Zugabe eines Ab¬ bindebeschleunigers sowie die Zugabe von Spül- oder. Reinigungswasser am Ende des Spritzvorganges auf¬ weist.
3. Betonstromwandler , vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Rohr (2) für das geförderte Medium in einem es umfassenden Treibteil (19) mündet zur Bildung ei¬ ner Treib- und Mischkammer (20) , welche sich vorzugs¬ weise nach vorne verjüngt.
4. Betonstromwandler, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Gehäuseteil eine Luftkammer (15) ausgebildet ist, welche nach vorne durch einen Lochdüsenring (16) mit, z.B. Drall erzeugenden Bohrungen begrenzt ist.
5. Betonstromwandler, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Ge¬ häuse (5) angeordnete Ringkammer (23) , mit vor der Treib- und Mischkammer (20) liegenden Oeffnungen (24) , um dem Luftstrom nach dem Lochdüsenring (16) insbesondere Abbindebeschleuniger zuzuführen.
6. Betonstromwandler (1) , vorzugsweise nach minde¬ stens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) einen Zentraleinsatz (2). zur Füh¬ rung des Betondichtstromes aufweist sowie ein diesen Zentraleinsatz (2) ummantelndes Gehäuse (5) , einen in dessen Mantelkammer (20) mündenden Druckluftanschluss (12) und diesem in Strömungsrichtung nachgeschalteten Anschluss (13) für einen Abbindebeschleuniger und- oder Wasser, wobei im Mantelkammervorderteil der Zen¬ traleinsatzstrom mit dem treibstrahlartigen Luft- Mischstrom zusammentrifft.
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