DE2316464A1 - Ringkammerduese zum foerdern von schuettguetern nach dem pneumatischen duennstromprinzip - Google Patents

Ringkammerduese zum foerdern von schuettguetern nach dem pneumatischen duennstromprinzip

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DE2316464A1
DE2316464A1 DE19732316464 DE2316464A DE2316464A1 DE 2316464 A1 DE2316464 A1 DE 2316464A1 DE 19732316464 DE19732316464 DE 19732316464 DE 2316464 A DE2316464 A DE 2316464A DE 2316464 A1 DE2316464 A1 DE 2316464A1
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DE
Germany
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annular chamber
chamber nozzle
wall
conical
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DE19732316464
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English (en)
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Roland Dipl Ing Geisler
Manfred Gnodtke
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Ringkammerdüse zum Fördern von Schüttgütern nach dem pneumatischen Dünnstromprinzip - -Die Erfindung betrifft eine Ringkammerdüse zum Fördern von kaßbeton, bestehend aus einem zylindrischen Ausgang und einem konischen Beschleunigungsteil sowie einem in letzteren hineinragenden zylindrischen Eingang mit zwischen diesem und dem konischen Beschleunigungsteil innen angeordneten Drucklufteinlaß und außen angebrachten Ringkammergehäuse.
  • Derartige Ringkammerdüsen werden Betonzwangsmischern nachgeschaltet und beschleunigen den aus dem Mischer austretenden Naßbeton unter gleichzeitiger Auflockerung des Betonstromes, der über eine angeschlossene Rohrleitung zur Verwendungsstelle befördert wird.
  • Bei den bekannten Ringkammerdüsen ist der Drucklufteinlaß vom Ringkammergehäuse in die konische Beschleunigungsstrecke als ein 2 bis 3 mm starker Ringspalt ausgebildet. Bei einem derartigen DruckluSteinlaß hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß sich in der waagerecht verlegten Düse im unteren Teil des Ringspaltes Betonreste ablagern, die sich zu beiden Seiten hin nach oben im Ringspalt aufbauen. Der Förderfluß wird dadurch unregelmäßig und es kommt zu Verstbpfungen in der Förderleitung.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Ringkammerdüse zu entwickeln, bei der derartige Betonansätze im Bereich des Druckluftoinlasses vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß-bei einer Ringkammerdüse der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Drucklufteinlaß aus in der außen konischen Wandung des zylindrischen Eingangs rundum angeordneten Luftzufuhröffnungen gebildet ist, die parallel zur konischen Wandung verlaufen.
  • Bei einer derartigen Ausbildung des Drucklufteinlasses wird nämlich bewirkt, daß bei gleichem DruckluStdurchsatz eine größere Geschwindigkeit der Einzelstrahlen erreicht wird und auf diese Weise vermieden wird, daß sich Ansätze bilden können Um den unteren Bereich der während des Betriebs liegend angeordneten Ringkammerdüse, wo bei den bisherigen Düsen die Ansätze aufgetreten sind, starkor mit Druckluft zu beaufschlagen, können die lIuftzufuhröffnungen dort größer ausgebildet werden als im weniger zu Ansätzen neigenden oberen Bereich der Düse Die Luftzufuhröffnimgen können eewedi-als Längsbohrungen ausgebildet sein und im Abstand von der Wandung angeordnet sein. Sie können aber auch als rechteckförmige Eanäle ausgestaltet sein und in die Wandung eingelassen sein.
  • Um es aber gar nicht erst zu Ansätzen kommen zu lassen, kann es sich weiterhin empfehlen, im Abstand von der Wandung neben den liuftzufuhröffnungen Schrägbohrungen vorsusehen, deren verlängerte Achsen auf die Innenwandung des konischen Beschleunigungsteils auftreffen.
  • Diese Schrägbohrungen werden zweckmäßig unter unterschiedlichen Raumwinkeln angeordnet, damit möglichst die gesamte Innenwandung des konischen Beschleunigungsteils von den Reinigungsstrahlen bestrichen wird.
  • Zur besseren Auflockerung des Fbrdermediums kann es sich weiterhin empfehlen, um den konischen Beschleunigungsteil herum ein Ringkammergehäuse mit Ringkammer anzuordnen und im konischen Beschleunigungsteil rundum Querbohrungen herzustellen Aus fertigungstechnischen Gründen und um die Verschleißteile besser austauschen zu können, kan es sich empfehlen, den zylindrischen Eingang zweiteilig auszubilden, so daß er aus einem Bohrungsteil und einem Ringkammerteil besteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei--spielhaft näher erläutert. Es zeigen: Big. 1 die erfindungsgemäße Ringkammerdüse in einem Längsschnitt, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt und Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 mit anders ausgebildeten Luft zufuhröffnungen.
  • In der Bige 1 ist eine Ringkamme'rdüse 2 abgebildet, die am Nischeraustragsteil 1 eines Zwangsmischers angebracht ist.
  • Die Ringkammerdüse 2 besteht aus einem zylindrischen Eingang 20 mit dem Anschlußflansch 21 und der konischen Wandung 22. Im Wandbereich des zylindrischen Eingangs 20 sind parallel zu der konischen Wandung 22 und im Abstand von dieser Längsbohrungen 23 rundum hergestellt. Neben den Längsbohrungen 25 sind noch Schrägbohrungen 24, 25 vorgesehen, deren Achsen 9, 90 auf die Innenwandung 40 des konischen 3eschleunigungsteils 4 auftreffen0 Der konische Beschleunigungsteil 4 geht in den zylindrischen Ausgang 5 über, der über einen Flansch 50 an die Förderleitung 6 mit Flansch 60 angeschlossen wird.
  • Die Förderdruckluft gelangt über einen Druckluftanschluß 29 in die Ringkammer 27 eines Ringkammergehäuses 28 und von dort über eine Ringnut 26 zu den Längsbohrungen 23 bzw. den Schrägbohrungen 24, 25.
  • Der Naßbeton gelangt über einen Naßbetonzubringer 3 in die Ringkammerdüse 2. Nach dem Austreten aus dem zylindrischen Eingang 20 in den konischen Beschleunigungsteil 4 wird der Beton von der Druckluft, die aus den Bohrungen 23, 24, 25 austritt, aufgelockert und beschleunigt0 Das Druckluftbetongemisch wird über den zylindrischen Ausgang 5 und die Förderleitung 6 an die Verwendungsstelle gefördert. Um die im unteren Bereich der Düse 2 (Fig. 2) bestehende Gefahr der Bildung von Ansätzen an der Innenwandung 40 zu vermeiden, kann es sich empfehlen, dort die Bohrungen 23, 24, 25 etwas größer auszubilden als im oberen Bereich, wodurch die Abreinigungswirkung der Iruckluftstrahlen erhöht wird.
  • Zu besseren Auflockerung des Betonstromes kann es sich weiterhin empfehlen, auf den konischen Beschleunigungsteil 4 von außen eine Zusatsringkammer-7 in-einem Zusatzringkammergehäuse 70 unterzubringen, die über einen Druckluftanschluß 71 mit Druckluft versorgt wird und die über Querbohrungen 72 in die Düse einbläst, wobei die Einblasrichtung quer zum Betonstrom erfolgen kann oder durch geneigte Smordnung der Querbohrungen in Förderrichtung auch schräg zum Betonstrom.
  • Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Längsbohrungen 23 können als Luftzufuhröffnungen auch rechteckförmige Kanäle 8, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, treten, die von außen in die konische Wandung 22 eingelassen sind.
  • Wie außerdem aus Fig. 3 hervorgeht, kann der zylindrische Eingang 20 zweiteilig ausgebildet sein und aus einem Bohrungsteil 31 und aus einem Ringkammerteil 32 bestehen. Der Ringkammerteil 32 dient gleichzeitig als Verbindungsstück zum Mischeraustragsteil lo Der Bohrungsteil 51 wird durch einfaches Einlegen in den konischen Beschleunigungsteil 4 von diesem gehaltene Die geteilte Ausführung des zylindrischen Eingangs 20 ist fertigungstechnisch (Herstellung der Luftzufuhröffnungen 23, 8, 24, 25) von Vorteil und ermöglicht zudem ein schnelles Auswechseln dieses Verschleißteils.
  • Diese neuartige Düse kann auch Verwendung finden, indem der Düsenkörper einer Pumpe oder einem Treibkessel vorgeschaltet wird. Die Aufgabe der Düse besteht dann darin, den Pumppfropen aufzulösen und gleichmäßig im Düsenstromprinsip zu fördern. Bei der Anwendung in Verbindung mit einem Treibkessel erfolgt eine Zusatzbeschleunigung und eine Vergleichmäßigung des Förderstromes.
  • Fatentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Ringkammerdüse zum Fördern von Naßbeton, bestehend aus einem zylindrischen Ausgang und einem konischen Beschleunigungsteil sowie einem in letzteren hineinragenden zylindrischen Eingang mit zwischen diesem und dem konischen Beschleunigungteil innen angeordneten Drucklufteinlaß und außen angebrachten Ringkammergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufteinlaß aus in der außen konischen Wandung (22) des zylindrischen Eingangs (20) rundum angeordneten Luftzufuhröffnungen (23, 8) gebildet ist, die parallel zur konischen Wandung (22) verlaufen.
  2. 2. Ringkammerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnumgen (23, 8, 24, 25) im unteren Bereich der liegend angeordneten Ringkammerdüse größer ausgebildet sind als im oberen Bereich (Fig. 2).
  3. 3. Ringkammerdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die Luftzufuhröffnungen als Längsbohrungen (23) ausgebildet und im Abstand von der Wandung (22) angeordnet sind.
  4. 4. Ringkammerdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LuftzuSuhröffnungen als rechteckförmige Kanäle (8) ausgebildet und in die Wandung (22) eingelassen sind,
  5. 5. Ringkammerdüse nach den Ansprüchen 1 und 2 sowie 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,,daß in der Wandung (22) neben den luftzufuhröffnungen (23, 8) Schrägbohrungen (24, 25) vorgesehen sind, deren verlängerte Achsen (9J 90) auf die Innenwandung (40) des konischen Beschleunigungsteils (4) auftreffen.
  6. 6. Ringkammerdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägbohrungen (24, 25) unter unterschiedlichen Raumwinkeln angeordnet sind.
  7. 7. Ringkammerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am den konischen Beschleunigungteil (4) herum ein Ringkammergehäuse (70) mit Ringkammer (7) angeordnet ist und im konischen Beschleunigungsteil (4) rundum Querbohrungen (72) hergestellt sind.
    8o Ringkammerdüse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Eingang (20) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Bohrungsteil (31) und einem Ringkammerteil (32) besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2541439A1 (de) * 1975-09-17 1977-04-21 Specializirovannyj Trest Proiz Strahlpumpe
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