DE2206389C3 - Pneumatische Fördervorrichtung mit regelbarer Förderleistung - Google Patents

Pneumatische Fördervorrichtung mit regelbarer Förderleistung

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DE2206389C3
DE2206389C3 DE19722206389 DE2206389A DE2206389C3 DE 2206389 C3 DE2206389 C3 DE 2206389C3 DE 19722206389 DE19722206389 DE 19722206389 DE 2206389 A DE2206389 A DE 2206389A DE 2206389 C3 DE2206389 C3 DE 2206389C3
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Rolf 7151 Burgstetten Schneider
Karl-Heinz 7057 Winnenden Stahlschmidt
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ERNST MUELLER KG 7057 WINNENDEN
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    • B65G2812/1608Pneumatic conveyors for bulk material
    • B65G2812/1616Common means for pneumatic conveyors
    • B65G2812/1625Feeding or discharging means
    • B65G2812/1633Feeding or discharging means using Venturi effect

Description

HRi mit U bezeichneter Diffusor nnchgeschaltet, der Jus einer Fangdüse 13, einem sich daran anschlie-Senden zylindrischen Mischrohr 14 und einem sich erweiternden Bereich 15 besteht. Das freie Ende des STh erweiternden Diffusorbereiches 15 ist als Ancblußstück für eine nicht gezeichnete Förderleitung. welche zu einer Sprühpistole führt, ausgebildet. In den Bereich 16 zwischen der Austrittsöffnung der Treibgasdüse 10 und der Fangdüse 13 mündet die
Durch iMinen Jm «ft
Ringkanal W -ein und strömt
Bohrungen 18 in das Mischrohr
satzluftströme ^.^jff
gastrom vermischen. Djmtt Mt sih Weise eine exakte Einstellung o£sJ™rcn J"* leitung geförderten Pulver-Gas-Gemi f'y ohne daß dadurch das Ansaugen des Pulver-
JJ^d
durch die durch die
Unterdruckes Stellt und die Pulveran-
Tdas zylindrische Mischrohr 14 des Diffusors 12 "den Zusatzluftbohrungen 18, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Bohrungen 18 in eine? Durchmesserebene des Diffusors 12 liegen, Seichmäßig über den Umfang der Diffusorwandung Slt sind und zur Diffusorlängsachse senkrecht Sen In der Praxis hat es sich als Benders vorcühaft erwiesen, zwölf derartige Bohrungen 18 vorzusehen Diese Bohrungen 18 gehen von einem
damit ein Ausfallen und Ansammelnι vonJjjgJ
x5 in der Förderleitung. Die Erfahrung hat gezeigtdaß
für die Zusatzluft meist nur so geringe 1Mengen e-
forderlich sind, daß es ve rtretbar .S1de»ft
während des gesamten Arbeitsv^nges zuzuführen
und nur das Treibgas fur jeden «^Jn
>. schritt ein- und auszuschalten Damit werden Je be
kannten Förderschwank·anger.bei den,Em- und Aus-
schaltvorgangen der üb, .hen /ornchtungen völlig
^Γdef^ΓnuKdas Treibgas und 20 für die Zusauluft sind jewei.s nicht gezeichnete Steuer-Wesem.ich istVdoch, daß die Bohrungen 18 einen ,5 derartigen Abstand tun,Bereich^16 größte, Unter-
S?$3g£; arbeit, in fo.gender Weise. Das Treibgas mit einem Druck von vorzugsweise 1 bis 3 bar^rd mit hoher Geschwindigkeit w .'or T^ düse 10 ausgestoßen und tritt dann in die Fangduse 13 ein Hierdurch wird ein beträchtlicher Unterdruck fm Bereich 16 erzeugt, mit der Folge, daß PuWer aus der Pulverzuführung 17 angesaugt wird und zusammen mit dem Treibgas ein Gemisch bildet und in die Fangduse 13 strömt. Das Pulver-Gas-Gemisch tritt nunEin den zylindrischen Bereich 14 des Diffusors 12 ein, wobei dieser Bereich als Mischrohr wirkt, und erfahrt dann im sich erweiternden Diffusorbereich 15 eine Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit^ Vom Diffusor aus wird das Pulver-Gas-Gemisch dann durch die an den Diffusor angeschlossene Forderleitung hindurchgeblasen.
-SSTlLnfluBt ,erden. WeiteHiin ^^; Hch. daß d,e Zusatzluf bohrungen s>mmctnsch zur
«o eine Ablenkung -J« Ful%t.r re | vermeiden. Schließlich .>t auch von Beaeuiu g die Zu^Juftbohrungen «n^ch^nr Langjchse des Diffusors gencntct smc' „ d p ,
Bohrungenin Rieh «ng ^^ ^falten des hin gerichtet sein, dann wurde Dam a Tre.bgasstromes en,1 Ausb a en des PulveJ dje
™.νεΓΓ8£^^ Förder-
Bohrungen in R'^tunB Jer ^6 beim Abschalten Ieitung geneigt se η α^^™ίΓΐ;ιιη der Zusatzdes Tre^bgases en V«^™* ^ von
luf mit de Folg*J™ * ulver dUb uc"
Hierzu 1 Blatt 2Ieichnungen

Claims (3)

ι 2 werden. Schließlich hat diese Vorrichtung, wie auch Patentansprüche: sämtliche enderen bekannten pneumatischen Fördereinrichtungen, den Nachteil, daß beim Absperren des
1. Pneumatische Fördervorrichtung mit reget- Tretbgasstroiws das noch im Förderschlauch beftndbarer Förderleistung für pulverförmiges Gut, bei 5 liehe Pulver ausfällt und sieh als Schuttgut im Forderder das Pulver mittels aus einer Strahldüse aus- schlauch ansammelt; bei der Wiederinbetriebsetzung tretendem Treibgas aus einem Vorratsbehälter der Anlagen kommt es deshalb zu einer Erruption gesaugt und durch einen Diffusor hindurch .n von Pulver am Ende des Förderschlauches, was eine Förderleitung geblasen wird, wobei eine zu- nachteilige Folgen mit sich bringt, etwa beim Pulversätzliche öffnung für das Einleiten von Zusatz- m beschichten eine Verschlechterung der Qua'ität der luft vorgesehen ist, dadurch geksnn- aufgesprühten Pulverschicht.
zeichnet, daß der Diffusor (12) im der PuI- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-
veransaugstelie (16) benachbarten Endbereich als gründe, die bekannten pneumatischen Fördervornch-
im wesentlichen zylindrisches Mischrohr (14) tungen in der Weise zu verbessern, daß eine exakte
ausgebildet ist, daß die Zusatzluftöffnung aus 15 Einstellung des Pulver-Luftgemisches bei allen För-
einer Anzahl von auf einer Durchmessereben.; derleistungen möglich ist, keine Beeinflussung der
des Diffusors (12) gleichmäßig verteilter und Treibgaswirkung durch die Zusatzluft erfolgt und die
senkrecht zur Diffusorlängsachse einmündender Zusatzluft zeitlich unabhängig vom Treibgas zu- und
Bohrungen (18) in der Mischrohrwandung be- abschaltbar ist.
steht und daß diese Bohrungen (18) in Pulver- 20 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
blasrichtung nv.i Abstand hinter der den höchsten gelöst, daß der Diffusor in der Pulveransaugstelle
Unterdruck aufweisenden Pulveransaugstelle (16) benachbarten Endbereich als im wesentlichen zylin-
angeordnet sind. drischen Mischrohr ausgebildet ist, daß die Zusatz-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- iuftöfinung aus einer Anzahl von auf einer Durchkennzeichnet, daß das Mischrohr (14) koaxial 25 messerebene des Diffusors gleichmäßig verteilter und von einem Ringkanal (19) umgeben ist, der an senkrecht zur Diffusorlängsachse einmündender eine mit einem Steuerventil versehene Zusatz- Bohrungen in der Mischrohrwandung besteht und luft-Zuführleitung (20) angeschlossen ist und von daß diese Bohrungen in Pulverblasrichtung mit Abdem die in das Mischrohr (14) mündenden Boh- stand hinter der den höchsten Unterdruck aufweisenrungen (18) abgehen. 30 den Pulveransaugstelle angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Die Erfindung erbringt den wesentlichen Vorteil, kennzeichnet, daß das Steuerventil mit der Treib- daß die Zusatzluftströme nicht in den Ansaugbereich, gas-Zuführung zwangsgekoppelt ist, derart, daß sondern erst in den sich bereits gebildeten Treibgases in einem vorgegebenen ze.Wichen Abstand Pulver-Strom eingeleitet werden, wodurch das Trcibnach Abschaltung des Treibgases die Zusatzluft- 35 gas-Pulver-Vcrhältnis leicht einstellbar ist und keine zuführung sperrt. nachteilige Beeinflussung des Ansaugvorganges auftritt. Weiterhin ist es bei dieser Anordnung möglich.
die Zusatzluft erst nach Abschalten des Treibgases
abzusperren, womit dann die Zusatzluft den vorde-
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Förder- 40 ren Diffusorbcreich und die Förderleitung rückvorrichtung mit regelbarer Förderleistung für pulver- standsfrei ausbläst.
förmiges Gut, bei der das Pulver mittels aus einer Aus der schweizerischen Patentschrift 345 844 ist
Strahldüse austretendem Treibgas aus einem Vor- zwar bereits ein Verfahren zum pneumatischen För-
ratsbehälter gesaugt und durch einen Diffusor hin- dem von Massengütern, beispielsweise Gußsand,
durch in eine Förderleitung geblasen wird. 45 Kies und Betonmischungen bekannt, bei dem der
Diese pneumatischen Fördervorichtungen, die Treibgasstrom eines pneumatischen Förderers in
beispielsweise bei Pulverbesciiichtungsanlagen An- mehrere Einzelströme aufgegliedert ist, und zwar mit-
wendung finden, weisen den Nachteil auf, daß es teis eines Kranzes von Luftdüsen. Um die ge-
nicht möglich ist, das Verhältnis zwischen Treibgas wünschte Treibwirkung zu erzielen, sind dabei alle
und Pulver genügend exakt für jede Förderleistung 50 Treibgasdüsen in Förderrichtung angestellt. Bei der
einzustellen. Nun ist zwar bereits eine pneumatische' Erfindung dagegen handelt es sich um die besondere
Fördereinrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Zuführung einer Zusatzluft, die keineswegs als zu-
Ausflußmündung des Vorratsbehälters am Diffusor sätzliches Treibgas dient, sondern vielmehr aus-
an einer Stelle größten Unterdrucks angeschlossen ist schließlich die erwähnte Aufgabe hat, das Verhältnis
und der Diffusor an dieser Stelle größten Unter- 55 Gas/Pulfer in vom Diffusor ausgestoßenen Gas-Pul-
drucks eine weitere öffnung mit Mitteln zur gesteu- vcr-Strom beliebig einstellen zu können, ohne dabei
erten Zuführung von Zusatzluft in den Unterdruck- die vom Treibgas bestimmte Fördergeschwindigkeit
bereich enthält. Jedoch auch bei dieser Einrichtung zu vermindern. Aus diesem Grunde stehen bei der
ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten bei der Erfindung die Zusatzluftbohrungen, im Gegensatz
Einstellung des Verhältnisses von Treibgas zu Pulver. 60 zur erwähnten schweizerischen Patentschrift, senk-
So besteht stets die Gefahr, daß die einströmende recht zur Fördcrrichtung.
Zusatzluft die Ejektorwirkung der Treibgasdüse ver- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
schlechtert und bei einem zu hohen Anteil an Zusatz- Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
luft Pulver aus dem Vorratsbehälter herausgeblasen die einzige Figur die pneumatische Fördervorrich-
wird und somit eine Umgebungsverschutzung auf- 65 tung im Längsschnitt.
tritt. Weiterhin ist es bei dieser Einrichtung notwen- In der Zeichnung ist mit 10 die Treibgasdüse be-
dig, daß beide Gasströme, also das Treibgas und das zeichnet, die von einer Leitung 11 mit Treibgas ver-
Zusatzgas, zeitlich genau gleich zu- bzw. abgeschaltet sorgt wird. Koaxial ist der Treibdüse 10 ein im gan-
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JPS572615B2 (de) 1982-01-18
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FR2171377A1 (de) 1973-09-21
CH552527A (de) 1974-08-15
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