DE102007048520A1 - Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung und Pulversprühbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung und Pulversprühbeschichtungsvorrichtung Download PDF

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1459Arrangements for supplying particulate material comprising a chamber, inlet and outlet valves upstream and downstream the chamber and means for alternately sucking particulate material into and removing particulate material from the chamber through the valves

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Abstract

Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung und eine solche enthaltende Pulversprühbeschichtungsvorrichtung. Sie enthält eine Pulverdichtstrompumpe (10), deren mindestens eine Förderkammer (12, 14) derart angeordnet ist, dass ihr Pulvereinlassende, an welchem sich der Pulvereinlass (16) mit einem Pulvereinlassventil (Q1, Q2) befindet, nach unten zeigt und ihr Pulverauslassende, an welchem sich der Pulverauslass (18) und das Pulverauslassventil (Q3, Q4) befindet, nach oben zeigt, wobei eine sich in Kammerlängsrichtung geradlinig erstreckende zentrale Kammermittellinie (32, 34) zwischen 45° und vorzugsweise 90° zur Horizontalen nach oben gerichtet ist und die Pulverförderung von unten nach oben erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung und eine Pulversprühbeschichtungsvorrichtung, welche eine solche Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung enthält, gemäß den Patentansprüchen.
  • Pulverdichtstrompumpen (dense Phase powder pumps) enthalten mindestens eine Förderkammer, welche mit einem Pulvereinlassventil und einem Pulverauslassventil versehen ist. Die Förderkammer ist alternativ während einer Saugphase mit einer Vakuumquelle oder während einer Abgabephase mit einer Transportdruckluftquelle verbindbar. Mittels des Vakuums der Vakuumquelle wird Pulver durch das offene Pulvereinlassventil in die Förderkammer eingesaugt, während das Pulverauslassventil geschlossen ist. Mittels der Transportdruckluft der Transportdruckluftquelle wird das in der Förderkammer befindliche Pulver durch das offene Pulverauslassventil abgegeben, während das Pulvereinlassventil geschlossen ist. Die Pulverdichtstrompumpen haben meistens zwei Förderkammern, welche zeitlich phasenversetzt arbeiten, so dass wechselweise jeweils in eine Förderkammer Beschichtungspulver eingesaugt wird, während aus der betreffenden anderen Förderkammer Beschichtungspulver abgegeben wird.
  • Verschiedene Arten von Beschichtungspulver-Fördervorrichtungen, welche eine Pulverdichtstrompumpe enthalten, sind beispielsweise aus folgenden Schriften bekannt: JP 09/071325 A , DE 196 11 533 B4 , US 2006/0193704 A1 (= EP 1 644 131 A2 ), US 7,150,585 B2 (= WO 2004/087331 A1 ) und die US 2005/0178325 A1 (= EP 1 566 352 A2 ). Ein Vakuumeinlass der mindestens einen Förderkammer, bei einigen Ausführungsformen auch der Drucklufteinlass der Förderkammer, ist mit einem Filter versehen, welcher für Luft durchlässig, jedoch für Beschichtungspulver undurchlässig ist. Als Filtermaterial wird vorzugsweise Sintermaterial verwendet. Das Pulvereinlassventil und das Pulverauslassventil sind meistens Quetschventile (pinch valves).
  • Die von einer Pulverdichtstrompumpe pro Zeiteinheit geförderte Pulvermenge ist insbesondere abhängig von der Größe (Volumen) der Förderkammer, von der Frequenz, mit welcher Beschichtungspulver in die Förderkammer eingesaugt und dann wieder abgegeben wird, von der Stärke des Vakuums, von der Öffnungszeitdauer des Pulvereinlassventils während der Saugphase und von den Strömungswiderständen in den Pulverleitungen stromaufwärts und insbesondere stromabwärts der Pulverdichtstrompumpe. Die Strömungswiderstände sind insbesondere von der Länge und dem Innenquerschnitt der Pulverleitungen, meistens Pulverschläuche, abhängig. Die Transportdruckluft vermischt sich nur wenig mit dem Beschichtungspulver und schiebt das Beschichtungspulver vor sich her aus der Förderkammer durch das Pulverauslassventil.
  • Andere Verhältnisse sind bei der Pulverdünnstromförderung gegeben, bei welcher ein Injektor als Pulverpumpe zur Förderung von Beschichtungspulver verwendet wird. In den Injektor wird mittels eines Transportdruckluftstromes ein Unterdruck erzeugt. Mittels des Untedruckes wird Beschichtungspulver in den Transportdruckluftstrom eingesaugt. Das Gemisch aus Transportdruckluftstrom und Pulver strömt dann vom Injektor zu einer Zielstelle, beispielsweise einem Behälter oder einem Sprühgerät. Die vom Injektor geförderte Pulvermenge pro Zeiteinheit ist abhängig von der pro Zeiteinheit durch den Injektor strömenden Transportdruckluftmenge. Eine Pulver sprühbeschichtungsvorrichtung mit einem Injektor ist beispielsweise aus der US 4,284,032 bekannt. Die US 4,357,900 zeigt eine Pulversprühbeschichtungsvorrichtung, bei welcher zu beschichtende Objekte durch eine Kabine transportiert und in der Kabine mittels automatischen Sprühgeräten in Abhängigkeit von Sensoren beschichtet werden, von welchen ein Sensor dazu dient, an die Steuereinrichtung zu melden, wann ein zu beschichtendes Objekt in die Kabine hineintransportiert wird, damit das Sprühgerät aktiviert wird, wenn das Objekt in den Sprühbereich des Sprühgerätes gelangt. Ein anderer Sensor dient zur Erkennung der Art des Objektes, wobei in Abhängigkeit von elektrischen Signalen dieses Sensors automatisch die Pulvermenge pro Zeiteinheit eingestellt werden kann, die auf das Objekt gesprüht wird. Die EP 0 412 289 B1 zeigt eine elektrostatische Pulversprühbeschichtungseinrichtung mit einem Injektor und mit einer Einrichtung zur Konstanthaltung der Gesamtluftmenge, welche dem Sprühgerät zugeführt wird und aus der Transportdruckluft sowie Zusatzdruckluft besteht, welch Letztere dem Pulverstrom hinzugefügt wird. Die EP 0 636 420 A2 zeigt eine Pulversprühbeschichtungsvorrichtung mit einem Steuergerät, an welchem die Pulverfördermenge pro Zeiteinheit einstellbar ist und welches abhängig von dieser Einstellung und anhand von gespeicherten Funktionen die für die Pulverfördermenge erforderliche Transportdruckluftmenge pro Zeiteinheit und eine Zusatzdruckluftmenge pro Zeiteinheit einstellt. Die Funktionen sind in Form eines Diagrammes hinterlegt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf einfache Weise Pulveransammlungen und Pulververstopfungen auf der Pulvereinlassseite des Pulvereinlassventils zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Nach Abschalten des Vakuums am Ende eines Ansaughubes (Ansaugzyklus) fallen auf der Pulvereingangsseite des Pulvereinlassventils vorhandene Pulverpartikel in die Pulverzufuhrleitung (Pulveransaugleitung) durch Schwerkraft zurück. Damit wird eine Verstopfung des Pulvereinlassventils vermieden oder zumindest reduziert.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung, enthaltend eine Pulverdichtstrompumpe, die mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Förderkammern aufweist, von welchen jede Förderkammer eine Kammerlängsrichtung hat und, in dieser Kammerlängsrichtung gesehen, an einem Kammerende einen Pulvereinlass mit einem Pulvereinlassventil und an einem gegenüberliegenden Kammerende einen Pulverauslass mit einem Pulverauslassventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Förderkammer oder mindestens zwei Förderkammern mit ihrem einen Kammerende, an welchem sich der Pulvereinlass mit dem Pulvereinlassventil befindet, nach unten zeigend, und ihrem anderen Kammerende, an welchem sich der Pulverauslass mit dem Pulverauslassventil befindet, nach oben zeigend angeordnet ist bzw. sind, wobei eine sich in Kammerlängsrichtung geradlinig erstreckende zentrale Kammermittellinie zwischen 45 Grad und vorzugsweise 90 Grad zur Horizontalen nach oben gerichtet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Vorzugsweise sind der Pulverauslass und das Pulverauslassventil von jeder Förderkammer derart angeordnet, dass sich ihr Pulverdurchgangskanal in Kammerlängsrichtung erstreckt, vorzugsweise axial zur Kammermittellinie.
  • Die Pulvereinlassventile und die Pulverauslassventile, welche gemäß der Erfindung verwendet werden, sind vorzugsweise Quetschventile. Bei ihnen wird der Ventilkanal durch einen flexiblen, elastischen Schlauch gebildet, welcher zum Schließen des Ventils radial zusammendrückbar ist, entweder durch ein mechanisches Element oder gemäß der Erfindung vorzugsweise durch den Druck von Druckluft in einer Pneumatikkammer, welche den Schlauch auf seiner Außenseite umgibt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Pulversprühbeschichtungsvorrichtung, welche eine Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung der Erfindung enthält.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, gemäß welchem eine Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Beschichtungspulver von unten nach oben durch die mindestens eine Förderkammer gefördert wird, in einer Richtung, welche zwischen 45 Grad und vorzugsweise 90 Grad zur Horizontalen nach oben gerichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betrieb einer Pulversprühbeschichtungsvorrichtung nach der Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Beschichtungspulver von unten nach oben durch die mindestens eine Förderkammer gefördert wird, in einer Richtung, welche zwischen 45 Grad und vorzugsweise 90 Grad zur Horizontalen nach oben gerichtet ist.
  • Gemäß einem unabhängigen erfinderischen Gedanken ist in dem Pulverströmungsweg stromaufwärts oder stromabwärts der Pulverdichtstrompumpe mindestens ein Strömungswiderstand angeordnet, vorzugsweise eine bezüglich des Strömungswiderstandes veränderbare Strömungsdrossel. Dieser erfinderische Gedanke hat den Vorteil, dass auch kleine Pulverströmungsmengen pro Zeiteinheit mit relativ guter Einhaltung eines Sollwertes von der Pulverdichtstrompumpe gefördert werden können. Der Grund liegt darin, dass der Strömungswiderstand die Pulverströmungsmenge pro Zeiteinheit reduziert, auch wenn dadurch die Transportdruckluftströmungsmenge pro Zeiteinheit auf einem so hohen Wert gehalten wird, dass eine Pulverförderung in der Pulverdichtstrompumpe und stromabwärts von ihr sichergestellt wird, ohne dass in größerem Umfang nachteilige Pulverablagerungen im Pulverweg entstehen. Dieser erfinderische Gedanke ist nicht auf Pulverdichstrompumpen beschränkt, welche in der genannten Weise zwischen 45 Grad und 90 Grad von unten nach oben fördernd angeordnet sind, sondern kann auch für Pulverdichtstrompumpen verwendet werden, welcher unter einem flacheren Winkel zur Horizontalen oder horizontal angeordnet sind oder sogar von oben nach unten vertikal oder schräg fördernd angeordnet sind und betrieben werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiligenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch eine Pulversprühbeschichtungsvorrichtung nach der Erfindung mit einer Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach der Erfindung und
  • 2 schematisch aufrechte und schräge Stellungen der mindestens einen Förderkammer einer Pulverdichtstrompumpe von 1.
  • Die in 1 dargestellte Beschichtungspulver-Fördervorrichtung 2 bildet zusammen mit einem Sprühgerät 4 eine Pulversprühbeschichtungsvorrichtung, kann jedoch auch zur Förderung von Beschichtungspulver zu einem Behälter, anstatt zu einem Sprühgerät 4, verwendet werden. Das Sprühgerät 4 enthält vorzugsweise einen Hochspannungserzeuger 6 zur Erzeugung von Hochspannung an mindestens einer Hochspannungselektrode 8 zur elektrostatischen Aufladung von Beschichtungspulver.
  • Die Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung 2 enthält eine Pulverdichtstrompumpe 10 mit vorzugsweise zwei Förderkammern 12 und 14 (anstatt nur einer oder mehr als zwei Förderkammern). Jede Förderkammer 12 und 14 hat eine Kammerlängsrichtung und, in dieser Kammerlängsrichtung gesehen, einen Pulvereinlass 16 mit einem Pulvereinlassventil Q1 bzw. Q2 an einem Kammerende und einen Pulverauslass 18 mit einem Pulverauslassventil Q3 bzw. Q4 am gegenüberliegenden Kammerende. Die Ventilauslassseite 20 der beiden Pulverauslassventile Q3 und Q4 ist über Pulverabgabezweigleitungen 22 bzw. 24, vorzugsweise über ein Y-Verzweigungselement 26, an eine gemeinsame Pulverabgabeleitung 28 angeschlossen, deren anderes Ende mit dem Sprühgerät 4 verbindbar ist.
  • Die beiden Förderkammern 12 und 14 sind mit ihrem Pulvereinlassende, an welchem sich der Pulvereinlass 16 mit dem Pulvereinlassventil Q1 bzw. Q2 befindet, nach unten zeigend, und mit ihrem Pulverauslassende, an welchem sich der Pulverauslass 18 mit dem Pulverauslassventil Q3 bzw. Q4 befindet, nach oben zeigend angeordnet. Die Anordnung ist derart, dass eine sich in Kammerlängsrichtung zwischen den Zentren des Pulvereinlassendes und des Pulverauslassendes erstreckende geradlinige zentrale Kammermittellinie 32 bzw. 34 zwischen 45 Grad und vorzugsweise 90 Grad zur Horizontalen nach oben gerichtet ist, wie dies in 1 und schematisch in 2 dargestellt ist. 2 zeigt schematisch eine theoretische horizontale Ebene 36 zur Erklärung der aufrechten Anordnung der Förderkammern 12 und 14 mit ihren geradlinigen zentralen Kammermittellinien 32 und 34. Je aufrechter die Kammern 12 und 14 angeordnet sind, d. h. je mehr sie lotrecht angeordnet sind, desto besser ist die erfindungsgemäße Wirkung, dass Pulveransammlungen am Pulverauslass 18 und am Pulverauslassventil Q3 bzw. Q4 vermieden werden.
  • Die Pulvereinlassventile Q1 und Q2 sind vorzugsweise Quetschventile. Sie können von beliebiger bekannter Art sein. Vorzugsweise sind es Quetschventile, deren Ventilkanal 40 durch einen flexiblen elastischen Schlauch 42 gebildet ist, der von einer Pneumatikkammer 44 umgeben ist und zum Schließen des Ventils mittels Druckluft, welche in die Pneumatikkammer 44 einleitbar ist, radial zusammenquetschbar ist.
  • Der Pulvereinlass 16 und der Pulverauslass 18 und die Ventilkanäle 40 des Pulvereinlassventils Q1 bzw. Q2 und des Pulverauslassventils Q3 bzw. Q4 fluchten bei jeder Förderkammer 12 bzw. 14 vorzugsweise mit der Kammermittellinie 32 bzw. 34.
  • 1 zeigt bei der einen Förderkammer 12 das Pulvereinlassventil Q1 geöffnet und das Pulverauslassventil Q3 geschlossen, während bei der anderen Förderkammer 14 das Pulvereinlassventil Q2 geschlossen und das Pulverauslassventil Q4 geöffnet ist. Die eine Förderkammer 12 ist in der Saugphase zum Einsaugen von Beschichtungspulver. Die andere Förderkammer 14 ist in der Abgabephase zur Abgabe von Beschichtungspulver. Diese Phasen wechseln bei der Pulverförderung fortlaufend.
  • Die Pulvereinlassseite 46 der beiden Pulvereinlassventile Q1 und Q2 können durch Pulverzufuhrzweigleitungen 48 bzw. 50 getrennt mit einem Pulverbehälter verbunden werden oder, gemäß der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform, durch ein vorzugsweise Y-förmiges Verzweigungselement 52 mit einer gemeinsamen Pulverzufuhrleitung 56 verbunden werden, um Sprühbeschichtungspulver 58 aus einem Pulverbehälter 60 anzusaugen.
  • Jede Förderkammer 12 und 14 ist alternativ während einer Saugphase (in 1 die Förderkammer 12) mit einer Vakuumquelle 62 verbindbar oder während einer Abgabephase (in 1 Förderkammer 14) mit einer Transportdruckluftquelle 64 verbindbar. Die Transportdruckluftquelle 64 erhält Druckluft vorzugsweise über einen Druckregler von einer Druckquelle 66, beispielsweise einem Druckluftnetz in einer Firma. Mittels des Vakuums der Vakuumquelle 62 wird Beschichtungspulver 58 durch das offene Pulvereinlassventil Q1 bzw. Q2 in die Förderkammer 12 bzw. 14 eingesaugt, während das Pulverauslassventil Q3 bzw. Q4 geschlossen ist. Mittels der Transportdruckluft der Transportdruckluftquelle 64 wird das in der Förderkammer 12 bzw. 14 befindliche Beschichtungspulver durch das offene Pulverauslassventil Q3 bzw. Q4 abgegeben, während das Pulvereinlassventil Q1 bzw. Q2 geschlossen ist. Die beiden Förderkammern 12 und 14 werden zeitlich phasenversetzt betrieben, so dass wechselweise jeweils in die eine Förderkammer (z. B. Förderkammer 12) Beschichtungspulver eingesaugt wird, während aus der betreffenden anderen Förderkammer, z. B. Förderkammer 14, Beschichtungspulver abgegeben wird, wonach dann aus der einen Förderkammer, z. B. Förderkammer 12, das Beschichtungspulver abgegeben wird, während in die betreffende andere Kammer, z. B. Förderkammer 14, eingesaugt wird.
  • Die Pulvereinlassventile Q1 und Q2 und die Pulverauslassventile Q3 und Q4 sind vorzugsweise separat voneinander ansteuerbar.
  • Zur Steuerung der Pulverdichtstrompumpe 10 ist eine Steuereinrichtung 70 vorgesehen, welche mehrere Steuerventile und mindestens einen, vorzugsweise mehrere Druckregler enthält zur Erzeugung des Druckes am Ausgang der Transportdruckluftquelle 64 und zur Erzeugung des Druckes der Steuerdruckluft zur Betätigung der Pulverventile Q1, Q2, Q3 und Q4 aus der Druckluft einer Druckluftquelle 66. Ferner enthält die Steuereinrichtung 70 auch Steuerventile zur alternativen Beaufschlagung der Förderkammern 12 und 14 mit Druckluft der Druckluftquelle 64 oder Vakuum der Vakuumquelle 62. Die Steuereinrichtung 70 enthält vorzugsweise auch eine elektronische, vorzugsweise computerisierte Steuereinrichtung zur Steuerung der genannten Ventile, vorzugsweise auch zur Steuerung der Druckregler.
  • Die Steuereinrichtung 70 kann die Sollwerte für die Drücke der Druckluft und des Vakuums durch eine integrierte Software oder durch externe Steuersignale erhalten, beispielsweise von einer übergeordneten Steuereinrichtung 71. Die übergeordnete Steuereinrichtung 71 kann ebenfalls an die Druckluftquelle 66 angeschlossen sein, beispielsweise zur Versorgung des Pulverströmungsweges stromabwärts der Pulverdichtstrompumpe 10 mit zusätzlicher Druckluft, beispielsweise zur Unterstützung der Pulverföderung in der Pulverabgabeleitung 28, und/oder zur Zerstäubung des Beschichtungspulvers durch das Sprühgerät und/oder zur Spülung der mindestens einen Hochspannungselektrode 8 oder für andere Zwecke. Ferner kann die übergeordnete Steuereinrichgung 71 zur Stromversorgung des Hochspannungserzeugers 6 des Sprühgerätes 4 ausgebildet sein.
  • Gemäß einem besonderen erfinderischen Gedanken ist im Pulverweg stromaufwärts und/oder stromabwärts der Pulverdichtstrompumpe 10 mindestens ein Strömungswiderstand, vorzugsweise eine bezüglich ihres Strömungswiderstandes veränderbare Strömungsdrossel 72 angeordnet. Die Strömungsdrossel 72 ist vorzugsweise am stromabwärtigen Ende der Pulverzufuhrleitung 56 bei ihrem Verzweigungselement 52 angeordnet. Gemäß anderen Ausführungsformen kann jedoch zusätzlich oder stattdessen ein solcher Strömungswiderstand oder eine solche veränderbare Strömungsdrossel auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, beispielsweise in mindestens einem der beiden Verzweigungselemente 52 und/oder 26, oder auf der Pulvereingangsseite der Pulvereinlassventile Q1 und Q2, wie dies durch Punkte 72-2 schematisch dargestellt ist, oder auf der Pulverauslassseite der Pulverauslassventile Q3 und Q4, wie dies durch Punkte 72-3 schematisch dargestellt ist, oder am stromaufwärtigen Anfang der Pulverabgabeleitung 28, wie dies durch einen Punkt 72-4 schematisch dargestellt ist. Durch die Verwendung von einem oder mehreren solchen Strömungswiderständen, vorzugsweise einer veränderbaren Strömungsdrossel, kann die Pulverströmungsmenge pro Zeiteinheit reduziert werden, ohne dass die Transportdruckluftströmungsmenge pro Zeiteinheit der Transportdruckluftquelle 64 reduziert zu werden braucht. Dadurch können auch sehr kleine Pulvermengen pro Zeiteinheit gefördert werden, ohne dass die Gefahr von Pulverablagerungen in den Förderkammern 12 und 14 und in den Pulverabgabeleitungen 22, 24, 28 entsteht, zumindest können solche Pulverablagerungen durch die Erfindung wesentlich reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 09/071325 A [0003]
    • - DE 19611533 B4 [0003]
    • - US 2006/0193704 A1 [0003]
    • - EP 1644131 A2 [0003]
    • - US 7150585 B2 [0003]
    • - WO 2004/087331 A1 [0003]
    • - US 2005/0178325 A1 [0003]
    • - EP 1566352 A2 [0003]
    • - US 4284032 [0005]
    • - US 4357900 [0005]
    • - EP 0412289 B1 [0005]
    • - EP 0636420 A2 [0005]

Claims (10)

  1. Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung, enthaltend eine Pulverdichtstrompumpe (10), die mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Förderkammern (12, 14) aufweist, von welchen jede Förderkammer (12, 14) eine Kammerlängsrichtung hat und, in dieser Kammerlängsrichtung gesehen, an einem Kammerende einen Pulvereinlass (16) mit einem Pulvereinlassventil (Q1, Q2) und an einem gegenüberliegenden Kammerende einen Pulverauslass (18) mit einem Pulverauslassventil (Q3, Q4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Förderkammer (12, 14) oder mindestens zwei Förderkammern (12, 14) mit ihrem einen Kammerende, an welchem sich der Pulvereinlass (16) mit dem Pulvereinlassventil (Q1, Q2) befindet, nach unten zeigend, und ihrem anderen Kammerende, an welchem sich der Pulverauslass (18) mit dem Pulverauslassventil (Q3, Q4) befindet, nach oben zeigend angeordnet ist bzw. sind, wobei eine sich in Kammerlängsrichtung geradlinig erstreckende zentrale Kammermittellinie (32, 34) zwischen 45 Grad und vorzugsweise 90 Grad zur Horizontalen nach oben gerichtet ist.
  2. Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulverauslass (18) und das Pulverauslassventil (Q3, Q4) derart angeordnet sind, dass sich ihr Pulverdurchgangskanal (40) in Kammerlängsrichtung erstreckt.
  3. Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pulverauslass (18) und das Pulverauslassventil (Q3, Q4) derart angeordnet sind, dass sich ihr Pulverdurchgangskanal (40) axial zur zentralen Kammermittellinie (32, 34) erstreckt.
  4. Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulvereinlassventil (Q1, Q2) und das Pulverauslassventil (Q3, Q4) jeweils Quetschventile sind.
  5. Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschventile von der Art sind, welche einen flexiblen elastischen Schlauch (42) als Ventilkanal aufweist, welcher von einer Pneumatikkammer (44) umgeben ist, wobei der Schlauch (42) die Pneumatikkammer (44) von dem Ventilkanal (40) trennt, so dass der Schlauch (42) mittels Druckluft der Pneumatikkammer (44) zusammenquetschbar und dadurch das Pulverventil schließbar ist, und wobei der Ventilkanal durch die elastische Spannkraft des Schlauches bei Wegfall der Druckluft selbsttätig öffnet.
  6. Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Strömungswiderstand (72; 72-2 bis 72-4), vorzugsweise eine bezüglich des Strömungswiderstandes veränderbare Strömungsdrossel (72), im Pulverströmungsweg stromaufwärts und/oder stromabwärts der mindestens einen Förderkammer (12, 14), vorzugsweise nur stromaufwärts von der mindestens einen Förderkammer (12, 14).
  7. Pulversprühbeschichtungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Pulversprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eine Steuereinrichtung (70) und ein Sprühgerät (4).
  8. Verfahren zur Förderung von Sprühbeschichtungspulver, gekennzeichnet durch Verwendung einer Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und durch Fördern von Beschichtungspulver in der mindestens einen Förderkammer (12, 14) von unten nach oben.
  9. Verfahren zum Pulversprühbeschichten, gekennzeichnet durch Verwendung einer Pulversprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch, 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungspulver durch die mindestens eine Pulverkammer (12 und 14) von unten nach oben hindurch gefördert wird.
  10. Sprühbeschichtungspulver-Fördervorrichtung oder Pulversprühbeschichtungsvorrichtung, enthaltend eine Pulverdichtstrompumpe (10), gekennzeichnet durch mindestens eine Strömungsdrossel (72; 72-2 bis 72-4), vorzugsweise eine bezüglich des Strömungswiderstandes veränderbare Strömungsdrossel, im Pulverweg stromabwärts und/oder vorzugsweise im Pulverweg stromaufwärts der Pulverdichtstrompumpe (10).
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