DE4102182A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur pflege eines saugsystems, z.b. des saugschlauches einer zahnaerztlichen absaugeeinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur durchfuehrung eines verfahrens zur pflege eines saugsystems, z.b. des saugschlauches einer zahnaerztlichen absaugeeinrichtungInfo
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Description
Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 40 10 615.2-35
ist ein solches Verfahren, wobei unter "Pflege" z. B.
die Reinigung, Desinfektion ggf. die Entschäumung und
die Zugabe von Duftstoffen zu verstehen ist. Wesentliche
Schritte dieses Verfahrens sind die
Einführung eines Pflegemittels
das sich im Saugbereich verteilt,
mit den im Absauggut enthaltenen Bestandteilen reagiert
und sich selbst auflöst.
Mit diesem Verfahren ist zwar eine einwandfreie Pflege
möglich, das Pflegemittel kann sich aber nur während
der Stillstandszeit, z. B. Mittagspause, Arbeitsende,
Wochenende, auflösen und dabei die Pflegewirkung freisetzen,
wozu es nur in diesen Pausen aktiviert werden kann.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß sofort nach
Inbetriebnahme eine Neuverkeimung stattfinden kann,
die für die Patienten wie auch für das Praxispersonal
eine erhöhte Infektionsgefahr bedeutet.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeich
net ist, liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die
während des Betriebes kontinuierlich, ununterbrochen
und stetig wirkt und somit eine schnelle Neuverkeimung
und ein damit verbundenes Infektionsrisiko verhindert
bei gleichzeitiger Reinigung und Pflege der im Saugstrom
folgenden Anlagenteile.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung mehrere Ausführungs
beispiele der Erfindung beschrieben. Dabei sind die
Bezugszeichen gleicher oder einander entsprechender
Einzelteile in dem nachfolgenden Beispiel gegenüber
dem vorhergehenden um "10" erhöht. Einzelne Teile und
zugehörige Bezugszeichen sind in einzelnen Figuren nicht
enthalten, sie können aus den anderen Figuren ergänzt
werden.
Beim ersten Ausführungsbeispiel stellt Fig. 1a einen
Längsschnitt, Fig. 1b einen Querschnitt nach der Linie
A-B in Fig. 1a dar und Fig. 1c eine Patrone für sich.
In der Saugleitung 1, die durch eine Querteilung, z. B.
einen Schnitt in zwei Abschnitte 1 unterteilt ist, ist
ein Einsatz 3 abgedichtet eingefügt, in dem ein Sieb
7 in Form eines Rohres oder eines Topfes untergebracht
ist. Innerhalb des Siebes 7 liegt das Pflegemittel als
Granulat, Gel oder in Form eines Stabes 8 vor, der jeden
beliebigen Querschnitt haben kann, z. B. quadratisch,
rechteckig, mehreckig, kreisförmig oder elliptisch.
Sieb 7 und Festkörper 8 sind konzentrisch zueinander
an einem Deckel 5 fest angebracht und bilden so eine
Patrone, die als Ganzes gehandhabt werden kann. Die
Patrone 5, 7, 8 ist in eine Aushalsung 4 unter Zwischenlage
einer Dichtung 6 abnehmbar eingesetzt. Die Achse der
Patrone 5, 7, 8 liegt vorzugsweise senkrecht zur Saugrich
tung 2, kann aber auch in einem spitzen Winkel dazu
liegen.
Der Hauptvorteil dieser Anordnung liegt darin, daß so
die Berührungsfläche zwischen Sauggut und Festkörper
größtmöglich ist, was den Übergang von Pflegemittel
in das Sauggut fördert.
Das Sieb dient bei allen Ausführungen dazu, Festteilchen
im Sauggut von dem Pflegemittel fernzuhalten, das sonst
das Pflegemittel bedecken könnte, wodurch die Abgabe
von Pflegemittel an das Sauggut behindert würde. Auch
könnten die Festteilchen große Partikel aus dem Pflegemittel
herausschlagen, die auf dem weiteren Saugweg nicht mehr
wirksam werden, Granulat oder Gel würde durch den Saugvolu
menstrom aus der Vorratskammer ausgetragen.
Das Pflegemittel wird in jeder verwendeten Form ständig
über die abgesaugte Feuchtigkeit an- und aufgelöst und
gibt stetig die in ihm enthaltenen Wirkstoffe frei.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist wieder Fig. 2a
ein Längsschnitt und Fig. 2b ein Querschnitt nach der
Linie C-D in Fig. 2a. Auch hier ist zwischen zwei Teile
der Saugleitung 11 ein Einsatz 13 eingefügt, der gegenüber
der Saugleitung 11 erweitert ist. In ihm liegt ein Sieb
17 in Form einer Venturidüse gleichachsig zur Saugrichtung
12, die zwischen sich und der Innenwand des Einsatzes
13 eine ringförmige Tasche läßt, in die Pflegemittel
in Form von Granulat 18 oder Paste eingefüllt wird.
Dieses Einfüllen erfolgt durch eine Aushalsung 14 des
Einsatzes 13, die mit einem Deckel 15 abgedichtet und
lösbar verschlossen ist.
Der Vorteil dieses Beispiels liegt besonders in dem
durch die Venturidüse verringerten Druckverlust.
Das dritte Ausführungsbeispiel ist wieder in Fig. 3a
im Längsschnitt und in Fig. 3b als Querschnitt nach
der Linie E-F in Fig. 3a dargestellt. Zum Unterschied
von den ersten Ausführungsbeispielen ist der in seinem
Durchmesser erweiterte Einsatz 23 in zwei Teile 23a
und 23b unterteilt, die abgedichtet und lösbar miteinander
verbunden sind. Diese Verbindung kann, wie dargestellt,
durch Einstecken erfolgen, doch ist auch jede andere
bekannte Verbindung möglich, so durch Verschraubung,
Flanschung u.Ä. Die Unterteilung erfolgte, um ein rohrförmi
ges Sieb 27 gleichachsig zur Saugrichtung 22 unterzubringen,
das von einem Pflegemittel als rohrförmiger Festkörper
28 umgeben ist, der nach Öffnen der Verbindung zwischen
den Teilen 23a, 23b ersetzt werden kann. Der Festkörper
28 sitzt auf einem nach innen gerichteten Flansch 23c
des Einsatzes 23 auf. Hier ist der Druckverlust weiter
verringert. In den Raum des Festkörpers ist ebenso Gel
oder Granulat einzufüllen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, die einen Längs
schnitt zeigt, ist auf die Saugleitung 31 ein Ansatz
33 abgedichtet aufgesetzt, der mit der Saugleitung 31
durch ein Zwischenstück 33a verbunden ist. An den Ansatz
33 schließt sich eine nicht dargestellte Saugdüse an.
Die Ausgestaltung von Sieb und Pflegemittel entspricht
Fig. 1.
Auch das nächste Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt
im Längsschnitt einen erweiterten Ansatz 43 auf der
Saugleitung 41 mit dem Zwischenstück 43a. Sieb 47 und
Granulat 48 des Pflegemittels sind wie nach Fig. 2
gestaltet.
Bei dem nächsten Ausführungsbeispiel ist, nach Fig.
6a im Längsschnitt und Fig. 6b im Querschnitt nach
der Linie K-L in Fig. 6a dargestellt, an die Saugleitung
51 eine Saugdüse 53 abgedichtet angesetzt, in der in
der Nähe des Mundstücks eine Anordnung von Sieb und
Festkörper entsprechend Fig. 1 untergebracht ist.
Ähnlich ist das nächste Ausführungsbeispiel mit Fig.
7a als Längsschnitt und Fig. 7b als Querschnitt nach
der Linie G-H in Fig. 7a ausgebildet, indem auch hier
die Anordnung von Sieb 67 und Festkörper 68 in der Nähe
der Mündung einer Saugdüse 63 angebracht sind. Hier
ist das Sieb 67 eben und als Sekante in den Querschnitt
der Saugdüse 63 gelegt, so daß es zwei Segmente abtrennt,
von denen das kleinere das Pflegemittel als flacher
Festkörper 68 aufnimmt.
Beim letzten Ausführungsbeispiel nach Fig. 8a als Längs
schnitt und Fig. 8b als Querschnitt längs der Linie
I-J in Fig. 8a ist wieder das Sieb 77 und der Festkörper
78 in der Nähe der Mündung einer Saugdüse 73 angeordnet.
Das Sieb 77 ist rohrförmig und der Festkörper als Träger
des Pflegemittels ebenfalls rohrförmig. Beides ist auf
geeignete Weise in der Saugdüse 73 befestigt. Auch hier
ist die Verwendung von eingespritztem Gel oder mit einem
Siebdeckel eingeschlossenen Granulat möglich.
Der Vorteil der Erfindung besteht neben der Lösung der
Aufgabe auch darin, daß diese Vorrichtung auch nachträglich
in bestehende Saugsysteme eingesetzt werden kann. Dazu
muß nur die vorhandene Saugleitung durchtrennt und ein
Einsatz eingesetzt oder zwischen Saugleitung und Saugdüse
ein Ansatz vorgesehen oder eine neue Düse mit eingebautem
Sieb und Festkörper eingesetzt werden. Auch kann die
Wirkstoffabgabe unmittelbar an der Mündung der Saugdüse
erfolgen.
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur
Pflege eines Saugsystems, z. B. des Saugschlauches,
einer zahnärztlichen Absaugeeinrichtung, wobei in
den Saugbereich ein Pflegemittel eingeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflegemittel in die Saugleitung bleibend
eingeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Pflegemittel zum Schutz gegen Festteilchen
im Sauggut und gegen Austreiben von Pflegemittel
ein Sieb zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (7) rohr- oder topfförmig ist und das
Pflegemittel als stabförmiger Festkörper (8) in sich
aufnimmt. (Fig. 1)
4. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Festkörper (8) konzentrisch im Sieb (7) angeord
net ist. (Fig. 1)
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (7) und der Festkörper (8) mit einem
Deckel (5) zu einer als Ganzes zu handhabenden Patrone
zusammengesetzt sind. (Fig. 1)
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Patrone (5, 7, 8) unter Zwischenlage einer
Dichtung (6) lösbar an einer Aushalsung (4) der Sauglei
tung (1, 3) befestigt ist. (Fig. 1)
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Patrone (5, 7, 8) senkrecht zur
Saugrichtung (2) liegt. (Fig. 1)
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (17) die Form einer Venturidüse hat,
die gleichachsig zur Saugrichtung (12) angeordnet
ist und das Sieb mit der Wand der Leitung (11, 13)
eine ringförmige Tasche bildet, in die das Pflegemittel
als Granulat (18) oder Paste eingebracht ist. (Fig.
2)
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wand der Saugleitung (13) eine Aushalsung
(14) angebracht ist, die durch einen Deckel (15)
lösbar und abgedichtet verschlossen ist. (Fig. 2)
10. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (27) rohrförmig und gleichachsig mit
der Saugrichtung (2) angeordnet ist und zwischen
sich und der Wand der Saugleitung (23) einen Ringraum
läßt, in den das Pflegemittel als rohrförmiger Festkör
per (6) eingebracht ist. (Fig. 3)
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (7, 17, 27) und das Pflegemittel (8,
18, 28) in einem in die Saugleitung (1, 11, 21)
eingefügten Einsatz (3, 13, 23) untergebracht sind.
(Fig. 1, 2 und 3)
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Einsatzes (13, 23) gegenüber
der Saugleitung (11, 21) vergrößert ist. (Fig. 2
und 3)
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (23) zweigeteilt (23a, 23b) ist.
(Fig. 3)
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (23a, 23b) des Einsatzes (23) abgedichtet
lösbar miteinander verbunden sind. (Fig. 3)
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (23a, 23b) des Einsatzes (23) durch
Einstecken miteinander verbunden sind. (Fig. 3)
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (37, 47) und das Pflegemittel (38,
48) in einem an die Saugleitung (31, 41) angesetzten
Ansatz (33, 43) untergebracht sind. (Fig. 4 und
5)
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (33, 43) gegenüber der Saugleitung
(41, 51) im Durchmesser vergrößert ist. (Fig. 4
und 5)
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (33, 43) an der Saugleitung (31,
41) über ein Zwischenstück (33a, 43a) vorzugsweise
durch Einstecken verbunden ist. (Fig. 4 und 5)
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb und das Pflegemittel in einer an die
Saugleitung (51, 61, 71) angesetzten Saugdüse (53,
63, 73) untergebracht sind. (Fig. 6 und 8)
20. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (67) eine ebene Form hat und als Sekante
in einer Saugdüse (63) untergebracht ist und das
Pflegemittel als flacher Festkörper (68) in dem
kleineren der durch das Sieb (67) gebildeten Segmente
angeordnet ist. (Fig. 7)
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb und das Pflegemittel in der Nähe der
Mündung der Saugdüse (53, 63, 73) untergebracht
sind. (Fig. 6, 7, 8)
22. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflegemittel in Form von Granulat, Gel oder
einem Festkörper vorliegt.
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