DE2911937A1 - Duschbrause - Google Patents
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- B05B15/654—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented using universal joints
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Description
- Duschbrause
- Die Erfindung betrifft eine Duschbrause, bei der der Flüssigkeitszulauf in ein Verteilerrohr mündet, das einen geschlossenen stirnseitigen Boden und in Zuflußrichtung vor diesem mehrere radiale Durchlaßöffnungen aufweist.
- Bei den herkömmlichen Duschbrausen, insbesondere bei solchen mit relativ großem Rauminhalt besteht der Nachteil, daß nach dem Abstellen des Wasserzulaufes das sich noch im Innern der Duschbrause befindliche Wasser über eine längere Zeitdauer tropfenweise ausläuft und daß je nach Verlegung der Wasserleitung, an welche die Duschbrause angesehlossen ist, auch aus dieser noch längere Zeit Wasser nachfließt bis auch dieses Leitungsstück leergelaufen ist. Dieses Nachtropfen hat zur Folge, daß die Verkalung der Strahlbohrungen bzw. Strahlnuten begüngstigt wird, weil kleinere Wassertropfen nicht abfallen sondern verdunsten und dabei Kalkrückstände hinterlassen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu-grunde, eine Duschbrause zu schaffen, bei der nach dem Abstellen des Wasserzulaufes das Nachfließen von Wasser aus der Wasserleitung in ie Duschbrause verhindert wird und das sich noch im Innern befindliche Wasser schnell auslaufen kann.
- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Durchlaßöffnungen im Verteilerrohr jeweils mittels eines durch den Fließdruck radial abhebbaren Schließelements verschlossen sind, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß nach dem Abstellen des Wasserzulaufes kein Wasser mehr aus der Leitung in die Duschbrause nachfließen kann.
- Zweckmäßigerweise besteht dabei das Schließelement aus einer dehnbaren, elastischen Schlauchmanchette, die mit radialer Vorspannung an der äußeren Mantel fläche des Verteilerrohres anliegt. Eine solche Schlauchmanchette ist einfach herstellbar und läßt sich auch einfach einbauen, so daß sie nur geringe Kosten verursacht.
- Um sicherzustellen, daß auch das Wasser, das sich nach dem Abstellen des Wasserzuflußes noch im Innern der Duschbarause befindet, schnell und weitgehend restlos ausfließen kann, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schlauchmanchette von einer Rohrwand umgeben ist, die mit der Schlauchmanehette einen mit der Außenluft verbundenen Ringspalt von mindestens doppleter Dicke der Schlauchmanchette Blieft und welcher die Schlauchmanchette anliegt, wenn und soweit sie infolge des Flußigkeitsdruckes vom Verteilerrohr abgehoben wird. Dabei kann erreicht werden, daß die durch den Flußigkeitsdruck vom Umfang des Verteilerrohres radial abgehobene Schlauchmanchette, die dabei an der das Verteilerrohr umgebenden Rohrwand anliegt, die den Ringspalt mit der Außenluft verbindenden Öffnungen verschlossen werden, so daß während des Flußigkeitsdurchlaufes keine Luft in das Innere der Duschbrause eindringen kann.
- Zweckmäßigerweise ist dabei die die Schlauchmanchette umgebende Rohrwand in Einströmrichtung vor den Durchlaßöffnungen iuit radialen Durchbrüchen versehen, welche den Ringspalt mit der Außenluft verbinden.
- Dadurch, daß die Schlauchmanchette während des Wasserdurchflußes durch die Duschbrause an der das Verteilerrohr umgebenden Rohrwand anliegt wird auch zugleich ein Vibrieren oder Flattern, das zu unerwünschten Geräuschen führen könnte, verhindert.
- Um zu erreichen, daß die Schlauchmanchette im Bereich der Durchlaßöffnungen über den ganzen Umfang des Verteilerrohres möglichst gleichmäßig abgehoben und an die umgebende Rohrwand gedrückt wird, ist das Verteilerrohr im Bereich seiner Durchlaßöffnungen mit einer umlauffenden, von der Schlauchmanchette abgedeckten Ringnut versehen.
- An Hand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Axialschnitt einer Duschbrause Fig. 2 den oberen Teil der Fig. 1 ebenfalls geschnitten mit anderer Funktionsstellung der Schlauchmanchette.
- Die in der Zeichnung dargestellte Duschbrause besitzt als tragendes Teil einen Rohrkörper i,in dessen oberen erweiterten Endabschnitt 2 ein Verteilerrohr 3 eingeschraubt ist. Auf einer Ringschulter 4 des Verteilerrohres 3 sitzt ein Dichtungsring 5 auf,der an der unteren Hälfte eines Kugelkopfes 6 anliegt. Gehalten wird der Kugelkopf 6 von einem an seiner oberen Hälfte eng anliegenden Ringbund 7 eines Haubenkörpers 8, der mittels einer Gewindeverbindung 9 auf den oberen Endabschnitt 2 des Rohrkörpers 1 aufgeschraubt ist. Der Kugelkopf 6 ist mit einer Zentralbohrung 10 versehen, die ein Innengewinde ii aufweist, mit dem der Kugelkopf 6 an ein Wasserleitungsrohr anschließbar ist.
- Die Zentralbohrung 10 dient als Flüssigkeitszulauf für die Duschbrause und mündet mit verjüngtem Durchmesser im Hohlraum des Verteilerrohres 3. Das Verteilerrohr 7 ist an seiner unteren Stirnseite mit einem geschlossenen Boden 12 versehen. Unmittelbar iiber dem Boden 12 sind mehrere radiale Durchlaßöffnungen 13 vorgesehen, die in einer umlaufenden Ringnut 14 liegen. An der äußeren Mantelfläche des Verteilerrohre 3 liegt eine aus elastischem Material bcstehende Schlachmanchette 15 an, welche in Normal-Lage die Durchlaßöffnungen 13 bzw.
- die Ringnut 14 dicht verschließt und deren Lange so bemessen ist, daß sie etwa 3 bis 4 mm in axialer Richtung den Boden 12 bzw. die Ringnut 14 überragt. Die Schlauchmanchette 15 ist an ihrem oberen Ende mit einem flanschartigen Rand 16 versehen, der in einem Ringfalz 17 des Rohrkörpers 1 liegt und zwischen dem Rohrkörper 1 einerseits und dem Verteilerrohr 3 andererseits festeingespannt ist. Zwischen der zvlindrischen Innenfläche 18 des Rohrkörpers 1 und der äußeren Mantelfläche der dichtend am Verteilerrohr 2 anliegenden Schlauchmanchette 15 besteht ein Ringspalt 19, der etwa doppelt so dick ist wie die Wand der Schlauchmanchette 15, und der es der Schlauchmanchette 15 erlaubt sich radial von der äußeren Mantelfläche des Verteilerrohres 3 abzuheben um die Ringnut 14 bzw. die Durchlaßöffnungen 13 freizugeben.
- In einigem Abstand vom Boden 12 des Verteilerrohres 3 besitzt der Rohrkörper 1 eine Gewindenabe 20, die durch speichartige Radialstege 21, zwischen welchenaxial verlaufende Durchlaßkanäle 22 gebildet sind, einstückig mit dem Rohrkörper i verbunden ist. In die Gewindenabe 20 ist ein hohlzylindrischer Gewindedorn 23 eingeschraubt, der Teil eines Strahlkörpers 24 ist, und dessen zylindrische Bohrung 25 von einem zylindrischen Zapfen 26 durchragt wird. Der Srahlkörper 24 ist auf seinem Umfang mit einem Strahlring 27 versehen, der axial verlaufende, konische, sich in Ausflußrichtung des Pfeiles 29 verjüngende Strahlnuten 28 aufweist. Dabei sitzt der Strahlring 27 auf dem Außenumfang eines hohlzylindrischen Teils 30, des Strahlkörpers 24, in den ein Strahlboden 31 axial verlaufenden Strahlbohrungen 52 eingeschraubt ist. Der Strahlkörper 27 ist von einem stufenweise erweiterten zylindrischen Ring 33 und umgeben, der drehbar auf dem Rohrkörper 1 gelagert mit und einem Griffring 34 versehen ist, der durch radial ineinan-24 dergreifende Rippen 36 und 36' mit dem Strahlkörper formschlüssig in Drehverbindung steht. Durch Drehen des Ringes 33 wird auch der Strahlkörper 24 gedreht und infolge der Gewindeverbindung zwischen dem Gewindezapfen 23 und der Gewindenabe 20 eine axiale Verschiebung des Strahlkörpers 24 in der einen oder anderen Richtung bewirkt. Durch die axiale Verstellung des Strahlkörpers 24 ist es möglich, das durch die Zentralbohrung 10 des Kugelkopfes 6 in den Brausekopf einströmende Wasser entweder zu den Strahlnuten 28 des Strahlringes 27 oder aber in eine über dem Strahlboden 3i liegende Turbinenkammer 35 zu leiten, in der sich ein Ventilrotor 36 befindet und rotierend antreibbar ist und der die Strahlbohrungen 32 des Strahlbodens 31 abwechselnd öffnet und schließt, so daß durch die Strahlbohrungen 32 pulsierende Strahlen erzeugt werden. Als Umschaltorgan dient dabei ein hohlzylindrischer Kragen 37 der durch Radialstege, die zwischen sich Durchlaßkanäle 38 bilden, mit dem Gewindezapfen 23 verbunden ist, der in seiner untersten Stellung eine mit einem Dichtungsring 39 versehene Schließscheibe 40 auf-und der außerdem auf seiner Außenseite einem O-Ring 41 besitzt, der in der oberen Stellung des Strahlkörpers 24 dichtend an einer zylindrischen Innenfläche 42 des Rohrkörpers l anliegt um den Wasserzufluß zum Strahlring 27 zu unterbinden.
- In einer in Durchflußrichtung oberhalb der Durchlaßöffnungen 13 liegenden Ebene ist der Rohrkörper 1 mit mehreren radialen Durchbrüchen 44 versehen, die den Ringspalt 19 mit der Außenluft verbinden und dafür sorgen, daß bei geschlossenen durchlaßöffnungen 13 und abgestelltem Wasserzulauf der schnelle Ablauf des sich noch in den Hohlräumen der Luschbrause befindernden Wassers unter Vermeidung eines Unterdruckes erfolgen kann.
- Bei eingeschaltetem Wasserzulauf, strömt das Leitungswasser durch die Zentralbohrung zunächst in den Innenraum des Verteilerrohres 3. Durch den Druck, dem das zufließende Wasser ausgesetzt ist,wird die Schlauchmanchette im Bereich der Durchlaßöffnungen bzw. im Bereich der Ringnut 14 von der äußeren Mantelfläche des Verteilerrohres 3 abgehoben und gegen die Innenwand des Rohrkörpers i gedrückt, so daß die Ringnut 14 und die Durchlaßöffnungen 13 geöffnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Durch das Anlegen der Schlauchmanchette 15 an die Innenwand des Rohrkörpers 1 wird auch die Luftzufuhr durch die Durchbrüche 44 unterbunden, so daß keine Schaumstrahlen entstehen können.
- Dabei sorgt die Ringnut 14 dafür, daß der die Schlauchmanchette 15 radial abhebende Wasserdruck am gesamten Umfang des Verteilerrohres 7 gleichmäßig ist.
- Sobald der Wasserzulauf durch Schließen eines dafür vorgesehenen, entfernt von der Brause angeordneten Ventiles unterbrochen wird und dadurch der Wasserdruck nachläßt werden die Ringnut 14 und die Durchlaßöffnungen 13 von der Schlauchmanchette 15 wieder verschloßen und der Ringspalt 19 geöffnet, so daß die durch das ausfließende Wasser leer werdenden hohlräume sich mit der durch die Durchbrüche 44 nachströmenden Luft füllen können, was bewirkt, daßdas Wasser nahezu restlos aus der Duschbrause abfließt.
- Zwischen dem Griffring 34 und dem Haubenkörper 8 ist ein doppelwandiges kegelstumpfartig ausgebildetes Gehäusetei] 45 angeordnet, dessen innere Wand 46 auf dem Rohrkörper 1 sitzt.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Duschbrause, bei der der Flüssigkeitszulauf in ein Verteilerrohr mündet, das einem geschlossenen stirnseitigen Boden und in Zuflußrichtung vor diesem mehrere radiale Durchlaßöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (13) jeweils mittels eines durch den Fließdruck radial abhebbaren Schließelements ( 15 ) verschlossen sind.
- 2, Duschbrause nach Anspruch i, durch gekennzeichnet, daß das Schließelement aus einer dehnbaren, elastischen Schlauchmanchette ( 15) besteht, die mit radialer Vorspannung an der äußeren Mantelfläche des Verteilerrohrs ( ; ) anliegt.
- 3. Duschbbrause nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmanchette (15) von einer Rohrwand (i) umgeben ist, die mit der Schlauchmanchette (15) einen mit der Außenluft verbundenen Ringspalt (19) von mindestens doppelter Dicke der Schlauchmanchette (15) bildet und an welcher die Schlauchmanchette (15) anliegt, wenn und soweit sie iniolge des Flüssigkeitsdruckes vom Verteilerrohr (3) abgehoben wird.
- 4. Brause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlauchmanchette (15) umgebende Rohrwand (i) in Einströmrichtung vor den Durchlaßöffnungen (13) radiale Durchbrüche (44) aufweist, welche den Ringspalt (19) mit der Außenluft verbinden.
- 5. Duschbrause nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (3) im Bereich seiner Durchlaßöffnungen (13) eine umlaufende, von der Schlauchmanchette (15) abgedeckte Ringnut (14) besitzt.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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1979
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