DE1886498U - Brause. - Google Patents

Brause.

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DE1886498U
DE1886498U DES37240U DES0037240U DE1886498U DE 1886498 U DE1886498 U DE 1886498U DE S37240 U DES37240 U DE S37240U DE S0037240 U DES0037240 U DE S0037240U DE 1886498 U DE1886498 U DE 1886498U
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Germany
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shower head
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water
hollow
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DES37240U
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Sloan Valve Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

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  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Patentanwalt KA 794 4 86* ~*
/Sch/Bä München-Pullaoh 7. Dezember 1963
SIOAI YALVE COIfIPAIY, 4300 West late Street Olli ο ago, Illinois, USA
Brausekopf
Die leuerung betrifft einen Brausekopf mit einem eine Sprühscheibe tragenden, unter dem Wasserdruck gegen die Wirkung einer Feder innerhalb des Gehäuses in der Bohrung einer mit Wasserdurehtrittsöffnungen versehenen Querwand verschieblich geführten Hohl stutz en. TJm ein Haehtropfen des Wassers nach Absperrung des oberhalb der Brause befindlichen Absperrorgans, wie es allgemein Ziel derartiger Brauseköpfe ist, zu verhindern, hat man bereits den Hohlstutzen an seitem oberen Ende mit einer !Führungsplatte versehen, welche den als Kolben wirkenden Hohlstutzen während seiner -^uf- und Abwärtsbewegung im G-ehäuse abgedichtet führte und sich auch in vielen Fällen abdichtend gegen innere Schultern im G-ehäuse abstützte. Hierdurch konnte jedoch auf die Dauer eine zuverlässige Abdichtung und eine Verhinderung des lachtropfens nicht erreicht werden, und es hat diese Bauart darüberhinaus noch den lachteil, daß man zur Erzielung eines ausreichend hohen Abdichtungsdruckes zwischen Führungsplatte und G-ehäuse eine verhältnismäßig starke leder anwenden mußte. Hierdurch wurde wiederum der AnwendungsbensLch derartiger Brauseköpfe nur bei leitungen mit verhältnismäßig hohem Wasserdruck möglich. Es sind auch schon Brauseköpfe der gekennzeichneten Art bekannt, bei denen der Hohlstutzen derart in der Querwand geführt war, daß in allen Stellungen des
Diese Umenogs (Bssohroibung und 5ohul2onspr,) isi die zuletzt efngiweichis, si* «eicht #0.a der W«rt» ffef urifiringtich si ng» sichten Unlerlogsii ab. Die recMüciia Shantung dar Abw^Iofiursg is1 -ftwftt «pp&ff.
fich öingsfaic.'ii«n Untefiogen befinden iich in dtri Amisofcteft.. Sie köruve - jüsiemait cft<"-* Matsw«ins htiid"»*! lnte«ässös gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anfrag v/erden hiervon ou&h fuickix·,*'!) ;»'*r Bim- zv =&? übticheti Pr*(3(9n geliefert. Deutsche} Poi*fitomt,
Hohl stutz ens das Wasser an ihm vorbei und durch, die Wasserdurchtrittsöffnungen der Querwand austreten konnte. Hierbei wurde zwar ein Hachtropfen durch Tollständige Freigabe des Wasserablaufs vermieden, jedoch hat sich die bloße lagerung des HohlStutzens in der verhältnismäßig dünnwandigen Querwand als zu unsicher für die führung des Hohlstutzens erwiesen, wodurch insbesondere auch eine Schiefstellung der Seheibe und eine damit verbundene Verschlechterung der Brausenwirkung eintreten konnte. .,-■.-■
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Fachteile zu vermeiden. Sie geht von der bekannten Bauart von Brauseköpfen aus, bei denen der die Sprühscheibe tragende Sohlstutzen so geführt ist, daß in allen Stellungen des Hohlstutzens das Wasser an ihm vorbei und durch die Wasserdurchtrittsöffnungen der Querwand austretenkann, und besteht im wesentlichen darin, daß der Hohlstutzen an seinem dem-.Anschluß des Brausekopfes zugewandten Ende mit einer Führungsplatte versehen ist, deren Hand an der Innenwan— dung des Gehäuses unter Bildung von Wasserdurchtrittsöffnungen gelagert ist. Bei dem Brausekopf nach der !Teuerung werden die guten Führungseigensehaften einer am oberen Ende des Hohlstutzens aia geordneten Führungsplatte ausgenutzt, jedoch auf eine ■Abdichtungswirkung dieser'Führungsplatte bewußt verzichtet, und durch Freilassung von Wasserdurehtrittsöffnungen am Band der Führungsplatte ein freier. Abfluß für etwaige Wasseransammlungen .oberhalb der Sprühseheibe gewährleistet. Sichere Führung des Hohlstutzens und die Möglichkeit einer Verwendung auch bei niedrigen Wasserdrücken sind weitere kennzeichnende Vorteile der Neuerung.
Mit besonderem Vorteil kann dabei der Hohlstutzen und die Führungsplatte aus einem Äzetatharz-Kungist'off bestehen, wie er bei-
spi;JeLsweise unter dem geschützten Warenzeichen "DeIrin"- auf dem Markt ist. Die Verwendung derartiger Kunststoffe gerade für den,-Aufbau Ton Hohlstutzen und führungsplatte aus einem Stück, hat.--den Vorteil, daß hierdurch ein sehr wiederstaiidsfähiger," leicht herstellbarer Bauteil geschaffen ist, der weder durch- ieußhüg- " keit noch Heiß- oder Kaltwasser oder sogar Seewasser zeraiLönt". wird und sich bei leichtem Gewicht mit einer gewissen SeiTiatschmierung in dem Gehäuse gleitend führt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der !Teuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die !Teuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den neuerunggemäßen Brausekopf gemäß der Linie X-^-I der Pig..
Pig. 2 eine Pig. 1 entsprechende Darstellung-eines ■
von Wasser durehflossenen Brausekopfes.. -" ■--Pig. 5 eine Draufsicht auf den einzigen bewegliehen -
Teil des Brausekopfes,
Pig. 4 einen senkrechten üeilschnitt in vergrößertem: - Maßstab zur Yeranschaulich^ung, wie im'Durchmesser verschiedene Abdeckkappen an der Brause die Art des Strahls beeinflussen und
Pig. 5 eine vergrößterte Ansieht von unten eines Handabschnittes der Sprühseheibe mit den darin angeordneten Einschnitten.
Der Brausekopf gemäss Figur 1 "besteht aus einem hohlen Gehäuse §4-das vorzugsweise aus Messing gefertigt ist. Am gehäuse ist e-ine-·., mit Gewinde versehene Einlaßöffnung 6 vorgesehen. Auf das untere Ende des Gehäuses ist "bei 8 eine Kappe 7 aufgeschraubt, die eine Öffnung für den Austritt des Dusehstrahls freilässt. Zwischen, dem Gehäuse 5 "and der Kappe 7 ist eine mit Wasserdureht rittsurf frmngen. 10 versehene Querwand 9 "befestigt. Die Querwand weist eine ^Bohrung 11 auf, in der ein Hohlstutzen 13 verschieblieh geführt ist.
Der Hohlstutzen ist mit zum o"beren Sand "bei 15 Wasserdurehtritteöffnungen "bildenden offenen Schlitzen 14 ausgestattet, die sieh nach o"ben hin verbreitern.
Auf dem oberen Ende des Hohlstutzens 13 ist eine !Führungsplatte 16 befestigt, deren Eandteile an der Innenwand des Gehäuses 5 gleiten. Wie jedoch FUgur 3 zeigt, ist die Führungsplatte 16 an vier Stellen ihres TJmfanges bei 17 abgeflacht, so daß entsprechend vier WasserdurchtrittsÖffnungen gebildet werden.
Die !Führungsplat te 16 ist ebenfalls mit einer Bohrung 18 versehen, so daß sie auf das Ende 19 des Hohlstifcse!Hs13 aufgeschoben werden kann und in eine um den Stutzen laufende Mut einrastet Die Schlitze 14 verleiten hierbei dem oberen Ende des Stutzens 13 die erforderliehe Nachgiebigkeit in radialer Eiehtung. Zwischen der uberseite der Stützplatte 9 und der Unterseite der Führungsplatte 16 ist eine Feder 21 angeordnet, die die Führungsplatte an einem am oberen Ende im Gehäuse ^angeordneten Anschlag 20 drückt und damit auch den Sohlsiosten entgegen dem einströmenden Wasser in seiner oberen -^age hält.
Am unteren Ende des Hohlstutzens 13 ist, vorzugsweise einstückig mit ihm eine Sprühscheibe 25 angeordnet, Diese Scheibe befindetr sich normalerweise in der in Figur 1 gezeigten Stellung-, in. der* .." zwischen der Unterseite der Stützplatte 9 und der· .Axtsiaßöfftxcnig' - 26 ein breiter Abflußspalt 22 freibleibt. Am Umfang der Sprüh-scheibe 25 sind Einschnitte 27 angeordnet, welche das Wasser in Strahlen aufteilen. An der der Wasserdurehflußr±ehtTrn*g"-ZTigBvfcBiiri- : ten Seite ist die Sprühseheibe 25 unmittelbar xrnirer" den Wasser- : durchlassen 10 mit einer Ausnehmung 28 versehen.
Da der Hohlstutzen 13 und die Sprühseheibe 25 vorzugsweise aus einem Stück bestehen, können sie auf einfache Weise aus Plastikmaterial hergestellt werden, wodurch unter anderem die Ablagerung von vom Wasser mitgerissenen !Fremdstoffen verhindert und die Einrichtung unempflindlieh gegen Temperatursehwankungen wird. Die !führungsplatte 16 und die Querwand 9 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen, wobei während die Querwand 9 vorzugsweise aus Polyäthylen hergestellt ist, weil sie gleichzeitig als Dichtung zwischen dem Gehäuse 5 und der Kappe 7 dient.
In Nichtgebrauehsstellung (Figur 1) ist der Brausekopf völlig von Wasser entleert. Das Wasser läuft durch den Spalt' 22 zwischen der Sprühscheibe.25 und dem Hand 26 der Kappe 7» die Durchlaßöffnungen 10 und die Schlitze 14 bis zum oberen Ende des Gehäuses und zum Anschluß an die Zuleitung aus. Vom Wasser mitgeführte Fremdstoffe können sich daher nirgends im Gehäuse oder an den Teilen der Brause absetzen und die Brause verstopfen. Desgleichen kann sich irein. Kesselstein bilden, durch den sich der Brausestrahl verändern würde, weil das Innere des Brausekopfes austrocken kann.
In Figur 2 ist der Brausekopf dargestellt, wenn er von Wasser durchströmt wird. Sobald Wasser in das Gehäuse fliesst, füllt
sich zunächst der hohle Stutzen 13 und das Wasser trifft gleichzeitig auf die ^berseite der Führungsplatte 16 auf, wodurch, diese unter Zusammendrücken der Rückstellfeder 21 nach unten bewegt wird Gleichzeitig werden die Schlitze 14, die Wass erdurchtritt söffnunge: 10 und der Abflußspalt 22 durchspült, wodurch, alle möglicherweise vom letzten Gebrauch her noch in dem Brausekopf befindlichen Fremdkörper entfernt werden. Die Abwärtsbewegung der Führrungsplatte 16 hört dann auf, wenn die Sprühseheibe 25 an der Schrägfläche 26 am Austrittsspalt in Berührung kommt. Ein Teil des Wassers fliesst über die Abflaehungen 17 der Führungsplatte 16', ein anderer Teil fliesst durch die unteren Enden der Sehlitze 14 unterhalb der Querwand 9· Me Ausnehmung 2$ in der Sprühseheibe 25 unterstützt den Wasserstrom dabei, die Sprühscheibe in ihrer unteren Stellung zu halten. Der Brausestrahl, der durch- die Einschnitte 27 austritt, ist je nach Art der verwendeten Kappe 7 mehr oder weniger feinstrahlig.
Sobald der Wass er durchfluss unterbrochen wird, bewegt sieh die führungsplatte 16 zusammen mit der Sprühscheibe 25 unter der Wirkung der Feder 21 nach oben, bis die Führungsplatte 16 am Anschlag 20 anliegt. Hierdurch wird das Gehäuse selbsttätig völlig entleert, wie dies bereits früher ausgeführt wurde. Diese Entleerung wird durch das Eindringen von Luft in das Innere der Brause durch den Spalt 22 unterstützt, so daß keinerlei Wasser im Gehäuse zurückbleibt.
Wie in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt ist, sind die Ausehnitte 27 in der Sprühscheibe 25 seitlieh bei 40 abgeschrägt, wobei die in senkrechter Richtung zur Scheibe 25 breitere Seite der Ausschnitte 27 nach oben zeigt. Die nebeneinander liegenden Ausschnitte 27 sind in radialer Richtung verschieden tief, so daß von der Brause ein doppelter Strahl aus zwei konzentrisch ineinander steckenden kegeligen Strahlen abgegeben wird. Die Aus-
senkanten der Vorsprünge sind ferner mit einem oberen langen Teil 41 in einem kürzeren unteren !eil 42 ausgestattet, welcher letzte rer dioht an der Unterseite des Schlitzes vorgesehen ist. Ein winkelförmiges Verbindungsstück 43 verbindet die oberen und unteren Kanten 41 und 42 miteinander. Das Winkelstück 43 ist an den an der Innenseite 26 der Kappe 7 ausgebildeten Winkel angepaßt, so daß die Abwärtsbewegung der Sprühscheibe 25 bei Berührung von r. nur zwei Winkelstücken mit der Schrägfläche 26 beendet wird. In dieser Stellung wird durch die Ausschnitte 27, wie dies mit Hilfe der Pfeile 45 dargestellt ist, ein verhältnismäßig grober Strahl erzeugt, da das Winkelstück 43 etwa in der Mitte des Teils 43 mit der Oberfläche 26 an der Kante in Berührung ist.
Manche Benutzer der Brause, insbesondere Frauen, bevorzugen jedoch einen feineren Strahl, als er mit der soeben beschriebenen Einrichtung erzeugt wird. Um einen solchen Strahl zu erlangen, kann neuerungsgemäß die Kappe 7 leicht auf Grund des Gewindes 8 gelöst und durch eine ähnlich ausgebildete Kappe 70 ersetzt werden, wie dies in gestrichelten Linien in -Pig. 5 angedeutet ist. Die Kappe 70 hat eine Austrittsöffnung von Hsinerem Durchmesser, so daß das Winkelstück 43 der VorSprünge an. der Sprüte scheibe mit der Schrägflache 26 an der Kappe 70 an einer weiter unten liegenden Stelle des Winkels 43 in Berührung kommt, wodurch der austretende Strahl, wie dies bei 46 angedeutet ist, eingeengt und dadurch feiner wird. Durch Anbringung von Kappen mit verschieb denen Durchmessern an der Austrittsöffnung können Duschstrahlen jeder gewünschten Art, d.h. sowohl ausserordentlich feine, wie auch ausserordentlich dicke, je nach Wunsch des Benutzers erzeugt werden.

Claims (5)

L 8 - S chut zansprüche
1. Brausekopf mit einem eine Sprühseheibe tragenden unter dem Wasserdruck gegen die Wirkung einer Feder innerhalb des· G-eliäuses in der Bohrung einer mit Wasserdurohtrittsöffnungen versehenen : Querwand verschieblich geführten Hohlstutzen, der so geführt ist, daß in allen Stellungen des Hohlst-utans das Wasser an ihm vorbei und durch die Wasserdurehtrittsöffnungen der Querwand austreten \, kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (13) an seinem dem Anschluß des Brausekopfes zugewandten Ende mit einer !Führungsplatte (16) versehen ist, deren Rand an der Innenwandung des Gehäuses (5) unter Bildung von Wasserdurehtrittsöffnungen gelagert ist.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (16) an ihrem Rand mit Wasserdurchtritts— öffnungen bildenden Abflachungen (17) versehen ist.
3. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (13) mit der Sprühscheibe (25) aus einem Stück besteht.
4· Brausekopf nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (13) mit längsgerichteten Wasserdurehtrittsöffnungen bildenden Schlitzen (14) versehen ist und die Führungsplatte (16) in einer Ringnut am oberen Ende des Hohlstutzens (13) im Klemmsitz einklemmbar ist.
5. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4} dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seinem unteren Ende mit einer
auswechselbaren Kappe (7) versehen ist, deren Innenrand die Durehschnittsquerschnitte der Brausestrahlen gegenüber der Sprühscheibe (25) begrenzt und in seinem lichten Durchmesser zwecks Veränderung der Art der Brausestrahlen bei den einzelnen Eappen verschieden
gestaltet ist.
DES37240U 1961-01-09 1961-03-15 Brause. Expired DE1886498U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81601A US3061199A (en) 1961-01-09 1961-01-09 Automatic self-cleaning shower heads

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Publication Number Publication Date
DE1886498U true DE1886498U (de) 1964-01-23

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ID=22165175

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DES37240U Expired DE1886498U (de) 1961-01-09 1961-03-15 Brause.
DES39081U Expired DE1844593U (de) 1961-01-09 1961-09-08 Brausekopf.

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DES39081U Expired DE1844593U (de) 1961-01-09 1961-09-08 Brausekopf.

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DE (2) DE1886498U (de)

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US3061199A (en) 1962-10-30

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