DE1844593U - Brausekopf. - Google Patents

Brausekopf.

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DE1844593U
DE1844593U DES39081U DES0039081U DE1844593U DE 1844593 U DE1844593 U DE 1844593U DE S39081 U DES39081 U DE S39081U DE S0039081 U DES0039081 U DE S0039081U DE 1844593 U DE1844593 U DE 1844593U
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DE
Germany
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flange
hollow piston
housing
piston
water
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Expired
Application number
DES39081U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sloan Valve Co
Original Assignee
Sloan Valve Co
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Publication date
Application filed by Sloan Valve Co filed Critical Sloan Valve Co
Publication of DE1844593U publication Critical patent/DE1844593U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Brausekopf Die Neuerung betrifft einen Brausekopf mit einem eine Sprühscheibe tragenden unter dem Wasserdruck gegen die Wirkung einer Feder innerhalb des Gehäuses in der Bohrung einer Lochscheibe beweglich geführten Kolben. Derartige Brauseköpfe haben unter anderem den Vorteil, daß sie sich selbst reinigen und nach Absperrung des Wasserzulaufes auch selbsttätig entleeren, da beim Fortfall des Wasserdruckes die Sprühscheibe sich unter der Wirkung der Feder von ihrem Sitz abhebt und so einen großen Durchtrittsquerschnitt frei gibt, Es ist bekannt, bei derartigen Brauseköpfen den die Sprühscheibe tragenden Kolben als Hohlkolben auszubilden und in seiner Seitenwandung mit Wasserdurchtrittsöffnungen in Gestakt von runden Bohrungen zu versehen. Demgegenüber besteht die Neuerung darin, den Hohlkolben lediglich nach der Einströmseite hin offen auszubilden und an seinem oberen Ende mit einem Flansch zu versehen, der bei abgesperrtem Wasserzutritt durch den Druck der an-
    Feder gegen eine Schulter des Gehäuses abstützend/liegt. Durch
    CD
    die Raumform gemäß der Neuerung ergibt sich gegenüber bekannten Brauseköpfen dieser Art eine wesentliche Verringerung der Bauhöhe um mehr als 20% und eine entsprechende Materialersparnis.
  • Gemäß der Neuerung können zweckmässig im Bereich des oberen Flansches des Hohlkolbens Wasserablauföffnungen vorgesehen sein, welche neuerungsgemäß vorteilhaft durch Abflachungen des Flansches an seinem Umfang gebildet werden können, welche Durchtritte zwischen ihrem Rand und der Innenwandung des Gehäuses offen lassen. Hohlkolben und Flansch bestehen gemäß der Neuerung vorteilhaft aus einem Stück und zwar nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung aus einem Kunststoffteil, vorzugsweise aus dem Kunststoff Delrin.
  • An-sich sind Brauseköpfe der der Neuerung zu Grunde liegenden Art bekannt, bei denen sich der mit seitlichen Bohrungen versehene Hohlkolben mit einem oberen Flansch gegen eine Schulter des Gehäuses abstützt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Es zeigt : Fig. 1 einen Brausekopf gemäß der Neuerung im Längsschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hohlkolben mit Lochscheibe.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Gehäuse
    des Brausekopfes bezeichnet, welches eine mit Gewinde versehene
    Einlaßöffnung Eaä ! 4 2 aufweist. Auf das untere Ende des Gehäuses
    1 ist bei 3 eine KaDpe 4 aufgeschraubt,'Nelche mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Wasser als Duschstrahl austritt.
  • Zwischen dem unteren Ende des Gehäuses 1 und der Kappe 4 ist eine Lochscheibe 5 eingespannt, welche das Gewinde 3 abdichtet und mit einer Anzahl von Wasserdurchlassöffnungen 6 und einer Mittelöffnung 7 versehen ist. In der Mittelöffnung 7 der Lochscheibe 5 ist ein Hohlkolben 8 gegen die Wirkung einer Feder 9 beweglich geführt. Der Hohlkolben 8 trägt an seinem unteren Ende die Sprühscheibe 10 und ist an seinem oberen Ende mit einem Flansch 11 versehen, welcher sich gegen eine Schulter 12 des Gehäuses 1 abstützt. Der Flansch 11 besteht nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit dem Hohlkolben 8 aus einem Stück und zwar vorzugsweise aus dem Kunststoff Delrin.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Flansch 11 an vier Stellen 13 abgeflacht, sidaß hierdurch gegenüber der Innenwand des Gehäuses 4 Durchlässe entstehen, durch die das Wasser hindurchfliessen kann, um eine völlige Entleerung des Brausekopfes zu ermöglichen. Der Hohlkolben 8 öffnet sich nur nach oben nach der Wassereintrittssseite hin.
  • Wird der Wasserzufluß geöffnet, so wird der Hohlkolben 8 gegen die Wirkung der Feder 9 nach unten gedrückt und nimmt dabei auch die Sprühscheibe 10 nach unten mit, welche an ihrem Umfang mit rippenartigen Vorsprüngen 14 versehen ist. Das Wasser tritt jedoch schon sofort auch durch die durch die Abflachungen 13 gebildeten Durchlässe in den Raum unterhalb des Flansches 11 und durch die Durchbohrung 6 der Lochscheibe 5 hindurch und spült BQ alle restlichen Fremdkörper aus, welche etwa noch vo dem letzten Gebrauch der Brause in ihrem Gehäuse enthalten sein sollten. Wenn die Kante der Rippen 14 mit dem Austrittsende in Berührung kommen, hört die Abwärtsbewegung des Hohlkolbens 8 undcfer oDrühscheibe 10 auf und das Wasserritt als Brausestrahl zwischen den Rippen 14 aus. Nach Abstellen des Wasserzuflusses wird die Sprühscheibe 10 und der Hohlkolben 8 durch die Wirkung der Feder 9 wieder nach oben bewegt und eine Entleerung des Gehäuses von Wasser erfolgt. durch die zwischen Flansch 11 und Gehäuseinnenwand frei bleibenden Ablauföffnungen sowie durch die Bohrungen 6 und den Ringspalt zwischen Sprühscheibe und Innenwand der Kaupe 4.
  • Vorteilhaft besteht gemäß der Neuerung die Lochscheibe 5 aus einem Kunststoff, welcher gleichzeitig eine Abdichtungswirkung gegenüber dem Gewinde 3 und eine gute Gleitführung des Hohlkolbens 8 in der Mittelbohrung 7 ermöglicht. Als Kunststoff derartiger Eigenschaften haben sich die auf der Grundlage von Polyäthylen hergestellten Kunststoffe bewährt. Die Sprühscheibe 10 besteht ebenso wie der Hohlkolben mit dem sie durch eine Schraube 15 verbunden ist, ebenfalls aus dem Azetat Harz-Delrin.
  • Sämtlich in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung wesentlich.

Claims (1)

  1. Schutzanaprüche 1. Brausekopf mit einem eine Sprühscheibe tragenden unter dem Wasserdruck gegen die Wirkung einer Feder innerhalb des Gehäuses in der Bohrung einer Lochscheibe beweglich geführten Kolber, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben lediglich nach der inströmseite hin offen ausgebildet ist und an seinem oberen Ende mit einem Flansch versehen ist, der durch den Druck der Feder gegen eine Schulter des Gehäuses abstützend zur Anlage gebracht werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wasserablauföffnungen im Bereich des Flansches des Hohlkolbens.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauföffnungen durch Abflachungen des Flansches gebildet sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben mit dem Flansch aus einem Stück besteht. dz Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben und Flansch sowie die Sprühscheibe aus einem Azetat Harz-Kunststoff bestehen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe aus einem auf der Grundlage von Polyäthylen hergestellten Kunststoff besteht.
DES39081U 1961-01-09 1961-09-08 Brausekopf. Expired DE1844593U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US81601A US3061199A (en) 1961-01-09 1961-01-09 Automatic self-cleaning shower heads

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1844593U true DE1844593U (de) 1962-01-04

Family

ID=22165175

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES37240U Expired DE1886498U (de) 1961-01-09 1961-03-15 Brause.
DES39081U Expired DE1844593U (de) 1961-01-09 1961-09-08 Brausekopf.

Family Applications Before (1)

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DES37240U Expired DE1886498U (de) 1961-01-09 1961-03-15 Brause.

Country Status (2)

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US (1) US3061199A (de)
DE (2) DE1886498U (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3061199A (en) 1962-10-30
DE1886498U (de) 1964-01-23

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