DE2830201C2 - - Google Patents
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- DE2830201C2 DE2830201C2 DE19782830201 DE2830201A DE2830201C2 DE 2830201 C2 DE2830201 C2 DE 2830201C2 DE 19782830201 DE19782830201 DE 19782830201 DE 2830201 A DE2830201 A DE 2830201A DE 2830201 C2 DE2830201 C2 DE 2830201C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/3033—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
- B05B1/3086—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a grooved body, which is movable in the outlet orifice
Landscapes
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem Griffstück,
das mittels eines endseitigen Gewindeanschlußstutzens mit
einer Wasserversorgungsstelle verbindbar ist und das an
seinem anderen Ende einen angegossenen halbkugelförmigen
Ansatz aufweist, in dessen Zentrum ein vorstehender Zapfen
mit einem daran angeschraubten gesonderten Siebboden
befestigt ist.
Handbrausen sind in den verschiedensten Ausführungsarten
bekannt und finden Verwendung z. B. in Duschräumen,
Badezimmern oder Friseurbetrieben. Sie setzen sich zusammen
aus einem Griffstück und einem Brausekopf, welche Teile
eine Einheit bilden. Das Griffstück ist dabei mit einem
Gewindeansatz ausgestattet, so daß die Handbrause über
eine Schlauchleitung mit einem Warmwasserbereiter bzw.
Überlaufspeicher verbindbar ist. Die Einrichtung für das
An- und Abstellen des Wassers bzw. zur Regulierung der
Wassermenge befindet sich am Griffstück.
Bei den bekannten Handbrausen, bei denen der Brausekopf
sich nicht vom Griffstück abnehmen läßt, ergeben sich
schlechte Reinigungsmöglichkeiten. So ist bekanntlich
immer damit zu rechnen, daß die Löcher im Siebboden des
Brausekopfes sich im Laufe der Zeit durch Kalkablagerungen
mehr oder weniger verengen. Die Summe aller Auslaßquer
schnitte im Brausesiebboden wird also kleiner. Demgemäß
ist damit zu rechnen, daß während des Gebrauchs der
Handbrause sich unzulässig hohe Wasserdrücke bzw. heftige
Wasserstöße einstellen können, die sich auf einen
Warmwasserbereiter oder Überlaufspeicher sehr schädlich,
so insbesondere deformierend, auswirken, wenn nicht der
mehr oder weniger verstopfte Siebboden dem Wasser den Weg
aus der Brause freigibt.
Aus der DE-AS 12 23 770 ist eine Handbrause bekannt,
welche es ermöglicht, den hohen Wasserdrücken bzw.
heftigen Wasserstößen die Wirkung zu nehmen, wobei dennoch
dem Brausekopf die Weiterverwendung zum bestimmungsgemäßen
Zweck erhalten bleibt. Der Siebboden dieses Brausekopfs
ist hier mit einer Vertiefung versehen, die hohlzylindrisch
ausgebildet und zentrisch angeordnet ist. Der Boden der
Vertiefung weist Öffnungen auf, die einen zusätzlichen
Austrittsquerschnitt bilden. Sie sind durch einen
federbelasteten Teller abgeschlossen, der von einer axial
wirkenden Feder an den Öffnungen gehalten wird, solange
ein der Vorspannung der Feder entsprechender Höchstdruck
der Flüssigkeit nicht überschritten wird. Steigt der Druck
über den zulässigen Wert an, dann wird hierdurch der Teller
entgegen der Wirkung der Feder von den Öffnungen abgehoben
und durch diese kann dann zusätzlich Wasser ohne
nennenswerte Störung des Strahlbildes austreten, so daß
die Drucksteigerung ausgeglichen wird. Der Siebboden bleibt
dabei fest auf seinem Stützrand. Eine Regulierung des
austretenden Wasserstrahls von Hand während des Brausens
ist bei dieser vorbekannten Ausführung jedoch nicht
möglich. Die Konstruktion erlaubt keine Verdrehung des
Siebbodens um seine Achse zu Regulierungszwecken.
Aus der US-PS 32 54 842 ist ein Brausekopf bekannt, bei
dem ein Einsatz verdrehbar gelagert ist, wobei beim
Verdrehen zwangsläufig der Siebboden mit verdreht wird.
Diese Konstruktion ist sehr kompliziert und hat den
Nachteil, daß die Gewinde einer Verschmutzung unterliegen,
da sie ungeschützt dem Wasserfluß ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbrause
zu schaffen, die einen separaten und in seiner Konstruktion
einfachen Brausekopf besitzt, welcher ein Minimum an
Störanfälligkeit aufzeigt und sich sehr gut reinigen läßt.
Mit dem Brausekopf soll außerdem eine Regulierung der
Wasserzufuhr durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in dem Ansatz ein nur nach außen offener, zentrisch zu
dem Zapfen umlaufender Ringschacht mit Innengewinde
angeordnet ist, in den ein entsprechender Gewindeansatz eines
einteiligen buchsenförmigen Brausekopfes höhenverstellbar
einfaßt, an dessen Innenfläche die äußere Ringfläche des
am Zapfen festliegenden Siebbodens anliegt. Durch eine
Verdrehung des buchsenförmigen Brausekopfes und durch die
damit erfolgende Höhenverstellung kann ein Zustand
eingestellt werden, wobei an der äußeren Ringfläche des
Siebbodens zusätzlich Wasser austreten kann. Bei einer
solchen Drehbewegung kann der Brausekopf weiter in den
Ansatz der Handbrause hineingedreht werden, wobei der
lagefixierte Siebboden stehenbleibt. Das Wasser tritt dann
durch den zwischen dem Brausekopf und dem Siebboden
entstehenden umlaufenden Spalt aus.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Schutzansprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Handbrause;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Handbrause
gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den einteiligen Brausekopf der
Handbrause ohne Siebboden in einer
Seitenansicht.
Bei einer Handbrause 1 weist ein Griffstück 2 auf der dem
Gewindeanschlußstutzen 3 gegenüberliegenden Seite einen
angegossenen Ansatz 4 auf, der in Form einer Halbkugel
ausgebildet ist. Betrachtet man die Fig. 2, so ist zu
erkennen, daß der Ansatz 4 mehrere Ausnehmungen aufweist.
So ist hier einmal eine Art von Ringschacht 5 vorhanden,
welcher mit einem Gewinde 6 versehen ist. Des weiteren ist
ein Ringkanal 14 vorgesehen, der einen Übergang zu einem
Kanal 15 im Griffstück 2 bildet. Zentrisch im Ansatz 4
befindet sich ein Zapfen 8, welcher gegenüber dem Ansatz
4 nach außen geringfügig vorsteht.
In den mit dem Gewinde 6 versehenen Ringschacht 5 ist ein
Brausekopf 7 eingebracht, der erfindungsgemäß einteilig
ausgebildet ist. Für seine schraubbare Halterung in der
Handbrause 1 weist der Brausekopf einen Gewindeansatz 10
mit einem Außengewinde 10 a auf. An den Gewindeansatz 10
schließt sich die Ringschulter 12 an. An der dem Gewindeansatz
10 gegenüberliegenden Seite ist der Brausekopf 7 mit
mehreren Griffmulden 11 ausgestattet, wobei diese
Griffmulden von ovaler Form sind und als Hilfsmittel beim
Ein- und Ausdrehen des Brausekopfes 7 dienen. Der einteilig
ausgebildete Brausekopf 7 ist eine Buchse, die eine
zylindrische Bohrung 7 a aufweist, welche im unteren Teil
des Brausekopfes 7 in eine konische Zweistufen-Bohrung
7 b übergeht (Fig. 3).
Der Zapfen 8 im Ansatz 4 weist an seinem freien Ende eine
eingegossene Gewindebuchse 17 auf, welche eine Schraube
18 für die Halterung eines Siebbodens 9 aufnimmt. Dieser
hat eine Anlage an dem Zapfen 8, der auf seinem Umfang
mehrere längslaufende Rippen 16 besitzt.
Die Montage des einteilig ausgebildeten Brausekopfes 7,
der aus einem Kunststoffmaterial im Spritzgußverfahren
hergestellt ist, sowie des Siebbodens 9, ist relativ
einfach, wie sich wie folgt ergibt.
Der Brausekopf 7 wird mit Hilfe seines Gewindeansatzes
10 in das Gewinde 6 des Ringschachtes 5 eingedreht. Im
Ausführungsbeispiel sind die Gewindegänge in bevorzugter
Weise als Linksgewinde ausgebildet. Die zylindrische
Bohrung 7 a im Brausekopf 7 legt sich an der innenliegenden
Wandung des Ringschachtes 5 an. Damit in diesem Bereich
nun kein Wasser durch die Gewindegänge austreten kann,
ist in dieser Wandung des Ringschachtes 5 eine Ringnut
19 eingebracht, in welcher ein Dichtungsring 19 a (ein
O-Ring als Dichtelement) angeordnet ist.
Ist nun der Brausekopf 7 in den Ringschacht 5 des Ansatzes
4 eingedreht, wird der Siebboden 9 lagefixiert. Dieser
stützt sich auf dem zentrisch im Ansatz 4 liegenden
Zapfen 8 ab und ist über eine in der Gewindebuchse 17
eingedrehte Schraube 18 gehalten. Um einen guten Sitz zu
erhalten, besitzt der Siebboden 9 eine ventilsitzartige
Querschnittsgestaltung. Auch aus Fig. 2 läßt sich erkennen,
daß die Zweistufen-Bohrung 7 b sich im Brausekopf 7 befindet.
In der abgebildeten Stellung fließt bei Benutzung der
Handbrause 1 lediglich Wasser durch die Löcher 9 a im
Siebboden 9.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ermöglicht es nun, daß
zwischen der konischen Bohrung 7 b im Brausekopf 7 und dem
Siebboden 9 Wasser austreten kann, sofern dieses
erforderlich oder wünschenswert ist. Zu diesem Zweck wird
der Brausekopf 7 durch entsprechende Drehbewegungen weiter
in den Ansatz 4 der Handbrause 1 eingedreht, wobei der
lagefixierte Siebboden 9 stehenbleibt. Demzufolge bildet
sich zwischen dem Brausekopf 7 und dem Siebboden 9 ein
umlaufender Spalt, durch welchen Wasser austritt. Der
Brausekopf 7 kann erfindungsgemäß um das Tiefenmaß einer
umlaufenden Aussparung 13 im Ansatz 4 der Handbrause 1
nach oben, d. h. in diesen Ansatz 4, eingedreht werden.
Die Tiefenabmessung der Aussparung 13 läßt erkennen, daß
sich ein relativ breiter Spalt zwischen dem Brausekopf
7 und dem Siebboden 9 für einen zusätzlichen Wasseraustritt
einstellen läßt. Neben der einteiligen Ausbildung des
Brausekopfes 7 liegt in der Schaffung einer zusätzlichen
Wasseraustrittsmöglichkeit ein wesentliches Merkmal des
Erfindungsgegenstandes.
Bei einer weiteren Ausführung kann es vorteilhaft sein, im
Bereich der konischen Außenfläche des Siebbodens 9, und
zwar etwa parallel dazu auf dem Umfang verteilt, Schlitze,
Riefen o. dgl. 20 vorzusehen, durch die auch bei
geschlossenem Spalt Wasserstrahlen austreten.
Die Demontage des Brausekopfes 7 und des Siebbodens 9
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird der
Siebboden 9 von dem Zapfen 8 gelöst. Dann kann der
Brausekopf 7 aus dem Ansatz 4 der Handbrause 1 durch
entsprechende Drehbewegungen entfernt werden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß der
Erfindungsgegenstand das Optimum einer Handbrause
beinhaltet und somit allen Anforderungen gerecht wird,
die an eine solche gestellt werden. Infolge der lösbaren
Halterung des einteiligen Brausekopfes 7 im Ansatz 4 der
Handbrause 1 ist die Möglichkeit einer einfachen, jedoch
guten Reinigung aller Handbrausenteile gegeben. Der
einteilige Brausekopf 7 ist einfach in seiner Konstruktion
und läßt sich mit relativ geringen Mitteln fertigen.
Dieses findet somit zwangsläufig seinen positiven
Niederschlag in den Fertigungskosten der Handbrause 1.
Claims (12)
1. Handbrause mit einem Griffstück, das mittels
eines endseitigen Gewindeanschlußstückes mit
einer Wasserversorgungsstelle verbindbar ist
und das an seinem anderen Ende einen ange
gossenen halbkugelförmigen Ansatz aufweist,
in dessen Zentrum ein vorstehender Zapfen mit
einem daran angeschraubten gesonderten Siebboden
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Ansatz (4) ein nur nach außen offener,
zentrisch zu dem Zapfen (8) umlaufender Ring
schacht (5) mit Innengewinde (6) angeordnet
ist, in den ein entsprechender Gewindesatz
(10) eines einteiligen buchsenförmigen Brause
kopfes (7) höhenverstellbar einfaßt, an dessen
Innenfläche (7 b) die äußere Ringfläche des am
Zapfen (8) festliegenden Siebbodens (9) anliegt.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (6) im Ringschacht (5) und
das Außengewinde (10 a) des Gewindeansatzes (10)
als Linksgewinde ausgebildet sind.
3. Handbrause nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der inneren Wandung des Ring
schachtes (5) eine umlaufende Nut (19) mit einliegen
dem O-förmigen Dichtungsring (19 a) angeordnet ist.
4. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brausekopf (7) eine
zylindrische Bohrung (7 a) und eine daran sich
anschließende konische Zweistufen-Bohrung (7 b)
aufweist.
5. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der einteilige Brausekopf
(7) auf der dem Gewindeansatz (10) gegenüber
liegenden Seite mehrere Griffmulden (11) von
ovaler Form aufweist.
6. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Griffstück (2)
eine Einheit bildende Ansatz (4) auf der dem
Brausekopf (7) zugewandten Seite eine umlaufende
Aussparung (13) aufweist, in die eine zwischen
Gewindeansatz (10) und Griffmulden (11) ange
ordnete Ringschulter (12) des Brausekopfes (7)
einfaßt.
7. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die der zylindrischen Bohrung
(7 a) im Brausekopf (7) sich anschließende erste
Stufe der konischen Bohrung (7 b) als Sitz für
den Siebboden (9) eine ventilsitzartige Quer
schnittgestaltung aufweist.
8. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch einen zwischen Ringschacht (5)
und Zapfen (8) im Ansatz (4) liegenden Ringkanal
(14) als Übergang zum Wasserkanal (15) im Griff
stück.
9. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) gegenüber dem
Ansatz (4) geringfügig vorsteht und in seinem
vorstehenden Bereich eine Buchse (17) mit Innen
gewinde vorgesehen ist, in die eine den Siebboden
(9) halternde Schraube einfaßt.
10. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Zapfen (8) auf seinem Umfang
verteilt mehrere sich über seine gesamte Länge
erstreckende Rippen (16) od. dgl. aufweist, und
Zapfen (8) und Rippen (16) eine einstückige Ein
heit bilden.
11. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der einstückige Brausekopf
(7) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Duroplasten
im Spritzgußverfahren od. dgl. hergestellt ist.
12. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an der konischen Außenfläche
des Siebbodens (9) auf dem Umfang verteilte
Schlitze, Riefen od. dgl. (20) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830201 DE2830201A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Handbrause |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830201 DE2830201A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Handbrause |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830201A1 DE2830201A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830201C2 true DE2830201C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6043951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830201 Granted DE2830201A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Handbrause |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830201A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE449702B (sv) * | 1980-08-26 | 1987-05-18 | Nils Larsson | Reglerbart duschhuvud |
ITBO20030237A1 (it) * | 2003-04-18 | 2004-10-19 | Teuco Guzzini Spa | Dispositivo per l'idromassaggio localizzato. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3254842A (en) * | 1963-07-22 | 1966-06-07 | Chicago Specialty Mfg Co | Shower head |
DE1223770B (de) * | 1965-06-23 | 1966-08-25 | Karl Seidl | Brausekopf, insbesondere von Hand- oder Schlauchbrausen, mit UEberdrucksicherung |
-
1978
- 1978-07-10 DE DE19782830201 patent/DE2830201A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830201A1 (de) | 1980-01-24 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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