DE2830201C2 - - Google Patents

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DE2830201C2
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DE19782830201
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Andreas 4837 Verl De Berenbrinker
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TENGE-RIETBERG CARL FRIEDRICH 4835 RIETBERG DE
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TENGE-RIETBERG CARL FRIEDRICH 4835 RIETBERG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3033Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head
    • B05B1/3086Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the control being effected by relative coaxial longitudinal movement of the controlling element and the spray head the controlling element being a grooved body, which is movable in the outlet orifice

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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem Griffstück, das mittels eines endseitigen Gewindeanschlußstutzens mit einer Wasserversorgungsstelle verbindbar ist und das an seinem anderen Ende einen angegossenen halbkugelförmigen Ansatz aufweist, in dessen Zentrum ein vorstehender Zapfen mit einem daran angeschraubten gesonderten Siebboden befestigt ist.
Handbrausen sind in den verschiedensten Ausführungsarten bekannt und finden Verwendung z. B. in Duschräumen, Badezimmern oder Friseurbetrieben. Sie setzen sich zusammen aus einem Griffstück und einem Brausekopf, welche Teile eine Einheit bilden. Das Griffstück ist dabei mit einem Gewindeansatz ausgestattet, so daß die Handbrause über eine Schlauchleitung mit einem Warmwasserbereiter bzw. Überlaufspeicher verbindbar ist. Die Einrichtung für das An- und Abstellen des Wassers bzw. zur Regulierung der Wassermenge befindet sich am Griffstück.
Bei den bekannten Handbrausen, bei denen der Brausekopf sich nicht vom Griffstück abnehmen läßt, ergeben sich schlechte Reinigungsmöglichkeiten. So ist bekanntlich immer damit zu rechnen, daß die Löcher im Siebboden des Brausekopfes sich im Laufe der Zeit durch Kalkablagerungen mehr oder weniger verengen. Die Summe aller Auslaßquer­ schnitte im Brausesiebboden wird also kleiner. Demgemäß ist damit zu rechnen, daß während des Gebrauchs der Handbrause sich unzulässig hohe Wasserdrücke bzw. heftige Wasserstöße einstellen können, die sich auf einen Warmwasserbereiter oder Überlaufspeicher sehr schädlich, so insbesondere deformierend, auswirken, wenn nicht der mehr oder weniger verstopfte Siebboden dem Wasser den Weg aus der Brause freigibt.
Aus der DE-AS 12 23 770 ist eine Handbrause bekannt, welche es ermöglicht, den hohen Wasserdrücken bzw. heftigen Wasserstößen die Wirkung zu nehmen, wobei dennoch dem Brausekopf die Weiterverwendung zum bestimmungsgemäßen Zweck erhalten bleibt. Der Siebboden dieses Brausekopfs ist hier mit einer Vertiefung versehen, die hohlzylindrisch ausgebildet und zentrisch angeordnet ist. Der Boden der Vertiefung weist Öffnungen auf, die einen zusätzlichen Austrittsquerschnitt bilden. Sie sind durch einen federbelasteten Teller abgeschlossen, der von einer axial wirkenden Feder an den Öffnungen gehalten wird, solange ein der Vorspannung der Feder entsprechender Höchstdruck der Flüssigkeit nicht überschritten wird. Steigt der Druck über den zulässigen Wert an, dann wird hierdurch der Teller entgegen der Wirkung der Feder von den Öffnungen abgehoben und durch diese kann dann zusätzlich Wasser ohne nennenswerte Störung des Strahlbildes austreten, so daß die Drucksteigerung ausgeglichen wird. Der Siebboden bleibt dabei fest auf seinem Stützrand. Eine Regulierung des austretenden Wasserstrahls von Hand während des Brausens ist bei dieser vorbekannten Ausführung jedoch nicht möglich. Die Konstruktion erlaubt keine Verdrehung des Siebbodens um seine Achse zu Regulierungszwecken.
Aus der US-PS 32 54 842 ist ein Brausekopf bekannt, bei dem ein Einsatz verdrehbar gelagert ist, wobei beim Verdrehen zwangsläufig der Siebboden mit verdreht wird. Diese Konstruktion ist sehr kompliziert und hat den Nachteil, daß die Gewinde einer Verschmutzung unterliegen, da sie ungeschützt dem Wasserfluß ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbrause zu schaffen, die einen separaten und in seiner Konstruktion einfachen Brausekopf besitzt, welcher ein Minimum an Störanfälligkeit aufzeigt und sich sehr gut reinigen läßt. Mit dem Brausekopf soll außerdem eine Regulierung der Wasserzufuhr durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Ansatz ein nur nach außen offener, zentrisch zu dem Zapfen umlaufender Ringschacht mit Innengewinde angeordnet ist, in den ein entsprechender Gewindeansatz eines einteiligen buchsenförmigen Brausekopfes höhenverstellbar einfaßt, an dessen Innenfläche die äußere Ringfläche des am Zapfen festliegenden Siebbodens anliegt. Durch eine Verdrehung des buchsenförmigen Brausekopfes und durch die damit erfolgende Höhenverstellung kann ein Zustand eingestellt werden, wobei an der äußeren Ringfläche des Siebbodens zusätzlich Wasser austreten kann. Bei einer solchen Drehbewegung kann der Brausekopf weiter in den Ansatz der Handbrause hineingedreht werden, wobei der lagefixierte Siebboden stehenbleibt. Das Wasser tritt dann durch den zwischen dem Brausekopf und dem Siebboden entstehenden umlaufenden Spalt aus.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Handbrause;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Handbrause gemäß Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 den einteiligen Brausekopf der Handbrause ohne Siebboden in einer Seitenansicht.
Bei einer Handbrause 1 weist ein Griffstück 2 auf der dem Gewindeanschlußstutzen 3 gegenüberliegenden Seite einen angegossenen Ansatz 4 auf, der in Form einer Halbkugel ausgebildet ist. Betrachtet man die Fig. 2, so ist zu erkennen, daß der Ansatz 4 mehrere Ausnehmungen aufweist. So ist hier einmal eine Art von Ringschacht 5 vorhanden, welcher mit einem Gewinde 6 versehen ist. Des weiteren ist ein Ringkanal 14 vorgesehen, der einen Übergang zu einem Kanal 15 im Griffstück 2 bildet. Zentrisch im Ansatz 4 befindet sich ein Zapfen 8, welcher gegenüber dem Ansatz 4 nach außen geringfügig vorsteht.
In den mit dem Gewinde 6 versehenen Ringschacht 5 ist ein Brausekopf 7 eingebracht, der erfindungsgemäß einteilig ausgebildet ist. Für seine schraubbare Halterung in der Handbrause 1 weist der Brausekopf einen Gewindeansatz 10 mit einem Außengewinde 10 a auf. An den Gewindeansatz 10 schließt sich die Ringschulter 12 an. An der dem Gewindeansatz 10 gegenüberliegenden Seite ist der Brausekopf 7 mit mehreren Griffmulden 11 ausgestattet, wobei diese Griffmulden von ovaler Form sind und als Hilfsmittel beim Ein- und Ausdrehen des Brausekopfes 7 dienen. Der einteilig ausgebildete Brausekopf 7 ist eine Buchse, die eine zylindrische Bohrung 7 a aufweist, welche im unteren Teil des Brausekopfes 7 in eine konische Zweistufen-Bohrung 7 b übergeht (Fig. 3).
Der Zapfen 8 im Ansatz 4 weist an seinem freien Ende eine eingegossene Gewindebuchse 17 auf, welche eine Schraube 18 für die Halterung eines Siebbodens 9 aufnimmt. Dieser hat eine Anlage an dem Zapfen 8, der auf seinem Umfang mehrere längslaufende Rippen 16 besitzt.
Die Montage des einteilig ausgebildeten Brausekopfes 7, der aus einem Kunststoffmaterial im Spritzgußverfahren hergestellt ist, sowie des Siebbodens 9, ist relativ einfach, wie sich wie folgt ergibt.
Der Brausekopf 7 wird mit Hilfe seines Gewindeansatzes 10 in das Gewinde 6 des Ringschachtes 5 eingedreht. Im Ausführungsbeispiel sind die Gewindegänge in bevorzugter Weise als Linksgewinde ausgebildet. Die zylindrische Bohrung 7 a im Brausekopf 7 legt sich an der innenliegenden Wandung des Ringschachtes 5 an. Damit in diesem Bereich nun kein Wasser durch die Gewindegänge austreten kann, ist in dieser Wandung des Ringschachtes 5 eine Ringnut 19 eingebracht, in welcher ein Dichtungsring 19 a (ein O-Ring als Dichtelement) angeordnet ist.
Ist nun der Brausekopf 7 in den Ringschacht 5 des Ansatzes 4 eingedreht, wird der Siebboden 9 lagefixiert. Dieser stützt sich auf dem zentrisch im Ansatz 4 liegenden Zapfen 8 ab und ist über eine in der Gewindebuchse 17 eingedrehte Schraube 18 gehalten. Um einen guten Sitz zu erhalten, besitzt der Siebboden 9 eine ventilsitzartige Querschnittsgestaltung. Auch aus Fig. 2 läßt sich erkennen, daß die Zweistufen-Bohrung 7 b sich im Brausekopf 7 befindet. In der abgebildeten Stellung fließt bei Benutzung der Handbrause 1 lediglich Wasser durch die Löcher 9 a im Siebboden 9.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ermöglicht es nun, daß zwischen der konischen Bohrung 7 b im Brausekopf 7 und dem Siebboden 9 Wasser austreten kann, sofern dieses erforderlich oder wünschenswert ist. Zu diesem Zweck wird der Brausekopf 7 durch entsprechende Drehbewegungen weiter in den Ansatz 4 der Handbrause 1 eingedreht, wobei der lagefixierte Siebboden 9 stehenbleibt. Demzufolge bildet sich zwischen dem Brausekopf 7 und dem Siebboden 9 ein umlaufender Spalt, durch welchen Wasser austritt. Der Brausekopf 7 kann erfindungsgemäß um das Tiefenmaß einer umlaufenden Aussparung 13 im Ansatz 4 der Handbrause 1 nach oben, d. h. in diesen Ansatz 4, eingedreht werden. Die Tiefenabmessung der Aussparung 13 läßt erkennen, daß sich ein relativ breiter Spalt zwischen dem Brausekopf 7 und dem Siebboden 9 für einen zusätzlichen Wasseraustritt einstellen läßt. Neben der einteiligen Ausbildung des Brausekopfes 7 liegt in der Schaffung einer zusätzlichen Wasseraustrittsmöglichkeit ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes.
Bei einer weiteren Ausführung kann es vorteilhaft sein, im Bereich der konischen Außenfläche des Siebbodens 9, und zwar etwa parallel dazu auf dem Umfang verteilt, Schlitze, Riefen o. dgl. 20 vorzusehen, durch die auch bei geschlossenem Spalt Wasserstrahlen austreten.
Die Demontage des Brausekopfes 7 und des Siebbodens 9 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird der Siebboden 9 von dem Zapfen 8 gelöst. Dann kann der Brausekopf 7 aus dem Ansatz 4 der Handbrause 1 durch entsprechende Drehbewegungen entfernt werden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß der Erfindungsgegenstand das Optimum einer Handbrause beinhaltet und somit allen Anforderungen gerecht wird, die an eine solche gestellt werden. Infolge der lösbaren Halterung des einteiligen Brausekopfes 7 im Ansatz 4 der Handbrause 1 ist die Möglichkeit einer einfachen, jedoch guten Reinigung aller Handbrausenteile gegeben. Der einteilige Brausekopf 7 ist einfach in seiner Konstruktion und läßt sich mit relativ geringen Mitteln fertigen. Dieses findet somit zwangsläufig seinen positiven Niederschlag in den Fertigungskosten der Handbrause 1.

Claims (12)

1. Handbrause mit einem Griffstück, das mittels eines endseitigen Gewindeanschlußstückes mit einer Wasserversorgungsstelle verbindbar ist und das an seinem anderen Ende einen ange­ gossenen halbkugelförmigen Ansatz aufweist, in dessen Zentrum ein vorstehender Zapfen mit einem daran angeschraubten gesonderten Siebboden befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansatz (4) ein nur nach außen offener, zentrisch zu dem Zapfen (8) umlaufender Ring­ schacht (5) mit Innengewinde (6) angeordnet ist, in den ein entsprechender Gewindesatz (10) eines einteiligen buchsenförmigen Brause­ kopfes (7) höhenverstellbar einfaßt, an dessen Innenfläche (7 b) die äußere Ringfläche des am Zapfen (8) festliegenden Siebbodens (9) anliegt.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (6) im Ringschacht (5) und das Außengewinde (10 a) des Gewindeansatzes (10) als Linksgewinde ausgebildet sind.
3. Handbrause nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der inneren Wandung des Ring­ schachtes (5) eine umlaufende Nut (19) mit einliegen­ dem O-förmigen Dichtungsring (19 a) angeordnet ist.
4. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf (7) eine zylindrische Bohrung (7 a) und eine daran sich anschließende konische Zweistufen-Bohrung (7 b) aufweist.
5. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Brausekopf (7) auf der dem Gewindeansatz (10) gegenüber­ liegenden Seite mehrere Griffmulden (11) von ovaler Form aufweist.
6. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Griffstück (2) eine Einheit bildende Ansatz (4) auf der dem Brausekopf (7) zugewandten Seite eine umlaufende Aussparung (13) aufweist, in die eine zwischen Gewindeansatz (10) und Griffmulden (11) ange­ ordnete Ringschulter (12) des Brausekopfes (7) einfaßt.
7. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der zylindrischen Bohrung (7 a) im Brausekopf (7) sich anschließende erste Stufe der konischen Bohrung (7 b) als Sitz für den Siebboden (9) eine ventilsitzartige Quer­ schnittgestaltung aufweist.
8. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch einen zwischen Ringschacht (5) und Zapfen (8) im Ansatz (4) liegenden Ringkanal (14) als Übergang zum Wasserkanal (15) im Griff­ stück.
9. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8) gegenüber dem Ansatz (4) geringfügig vorsteht und in seinem vorstehenden Bereich eine Buchse (17) mit Innen­ gewinde vorgesehen ist, in die eine den Siebboden (9) halternde Schraube einfaßt.
10. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (8) auf seinem Umfang verteilt mehrere sich über seine gesamte Länge erstreckende Rippen (16) od. dgl. aufweist, und Zapfen (8) und Rippen (16) eine einstückige Ein­ heit bilden.
11. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Brausekopf (7) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Duroplasten im Spritzgußverfahren od. dgl. hergestellt ist.
12. Handbrause nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der konischen Außenfläche des Siebbodens (9) auf dem Umfang verteilte Schlitze, Riefen od. dgl. (20) vorgesehen sind.
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