DE1575052A1 - Waschmittelzerstaeuber - Google Patents
WaschmittelzerstaeuberInfo
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Description
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Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38 / 57
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Rudy R. Proctor und Denver L. Proctor, 38ΟΟ Jason Street,
Denver - Colorado (USA)
Waschmittelzerstäuber
Die Erfindung betrifft einen Wasohmittelzerstäuber von der allgemeinen Art, welcher an einen Wassersohlauch oder ähnliches
Mittel angeschlossen werden kann und insbesondere einen Waschmittelzerstäuber, der die Möglichkeit gibt,
dem Wasser flüssige Reinigungsmittel oder Seife in einem optimalen Ausmaß zusetzen zu können.
Der Gegenstand der Erfindung ist demgemäß als ein "Waschmittelzerstäuber
mit Reinigungsmittelzugabe1* zu bezeichnen
oder als "Waschvorrichtung11, wie es hier nachstehend der
Einfachheit halber erfolgt·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Waschvorrichtung zu schaffen, mit der durch eine einfache
Handhabung eines Regelventiles wahlweise Seifenwasser zum Waschen oder sauberes Wasser zum Abspülen versprüht werden
kann.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter
Waschmittelzerstäuber in Fortfall kommen zu lassen, bei denen mittels einer Saugwirkung eine Seifenlösung in den
Wasserstrom eingesogen wird, jedoch durch einen RUckdruck, welcher an einer Düse am Ende der Austrittsleitung hervorgerufen
wird, in starkem Maß beeinträchtigt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschvorrichtung zu schaffen, die am Ende einer Austrittsleitung
mit einer Sprühdüse versehen ist, bei welcher jedoch nicht der an der Sprühdüse hervorgerufene Rückdruck eine
ungünstige Wirkung auf die Zufuhr der Seife oder Reinigungsmittellösung ausübt.
Nach der Erfindung soll die Waschvorrichtung weiterhin mit einer neuartigen und einfachen Nebenleitung versehen sein,
welche an die Hauptleitung für das Wasser angeschlossen ist, durch welche ein Strom in einen Vorratsbehälter hervorgerufen
wird, in dem sich ein flüssiges Reinigungsmittel befindet, durch den die Reinigungsmittellösung umgerührt
und aufgearbeitet wird und in die Wasserhauptleitung eingeführt wird.
-* Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige
*"*■ und verbesserte Waschvorrichtung zu schaffen, in der ein
ο
Q dünner Strom einer Reinigungsmittellösung aus dem Vorratεν)
behälter in den Wasserstrom überführt werden kann, der durch die Waschvorrichtung hindurchgeleitet wird, wobei eine
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Druckänderung in der Hauptleitung sich positiv auswirkt auf die Zuführung der Reinigungsmittellösung in der Nebenleitung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschvorrichtung mit einer Hauptleitung und einer Nebenleitung, die an
die Hauptleitung angeschlossen ist, mit einem neuen und verbesserten Misdiventil für die Regelung des Durchflusses zu
versehen, mit dem wahlweise der Durchfluß durch die Hauptleitung ausschließlich, oder auch durch die Haupt- und Nebenleitungen,
geregelt werden kann oder auch abgesperrt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschvorrichtung mit einem Körper zu schaffen, in dem die Hauptleitung angeordnet
ist und mit dem der Vorratsbehälter für die Reinigungsmittellösung lösbar zu verbinden ist, wobei der Körpöer
derart beschaffen ist, daß er aus einem Kunststoff hergestellt werden kann und vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellte
Einzelteile für Dichtungen und als Ventilkörper aufnehmen kann.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen,
eine Waschvorrichtung mit einer wahlweisen Reinigungsmittelzufuhr zu schaffen, die bei einem besonders robusten, kompakten
Aufbau und einem sauberen Aussehen nur geringe Herstellungskosten erfordert.
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Wesentliche Merkmale der Erfindung und deren besondere Ausgestaltungen
sind nachstehend anhand eines Ausfiihrungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Waschvorrichtung, die an
einen Wasserschlauch betriebsbereit angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Waschvorrichtung in perspektivischer Darstellung
mit auseinandergezogenen Einzelteilen, nämlich einem Hauptteil, einem Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel,
einem längeren Austrittsrohr, das ebenso wie der Hauptkörper lösbar angeordnet ist, damit die
Einzelteile zum Zwecke ihrer Reinigung auseinandergenommen werden können,
Fig. 3 eine Teildarstellung vom Hauptkörper mit einem Bajonettverschluß
v©« entsprechend einem Schnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig. 2 bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hauptkörper der Waschvorrichtung mit einem Stellhebel für das Ventil in "Aufstellung,
wobei in gestrichelten Linien die Stellung des Stellhebels wiedergegeben ist, welche» dieser
einnimmt, wenn das flüssige Reinigungsmittel in den Wasserstrom des Zerstäubers eingeleitet wird,
Flg. 5 einen Längsschnitt durch den Hauptkörper, der Vorrichtung
entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch den Hauptkörper entsprechend der Linie 6-6 der Fia»|-.Ä A^tjer? J1OEtIaSsung der äußeren
Randabschnitte,
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Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 eine Unteransicht gemäß dem Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5 unter Fortlassung von
Randabschnitten,
Fig. 9 die Bestandteile des Regelventiles vom Hauptkörper in auseinandergezogener Darstellung und
Fig. Io einen Längsschnitt ähnlich der Fig. 5$ jedoch
mit dem Vorratsbehälter, wobei das Ventil in der Stellung "Seife" gemäß Fig. 4 steht und
durch Pfeile die Mischwirkung des Wasserstromes im Vorratsbehälter ausgedrückt ist«
Der beispielsweise in den Fig. 1 und 2 insgesamt gezeigte Waschmittelzerstäuber ist so ausgebildet, daß er an das
Ende eines üblichen Gartenschlauches H angeschlossen werden kann, mit dem ein Wasserstrom unter Druck durch den
Apparat geleitet werden kann. Der üblicherweise ausgebildete Anschluß des Schlauches wird dafür an den Hauptkörper B
der Waschvorrichtung angeschlossen, der eine tellerartige Form aufweist und das Ventil V trägt, sowie auf seiner
Unterseite einen Vorratsbehälter R für eine Seifen- oder
Reinigungsmittellösung, welcher lösbar angeschlossen ist. ο Der Schlauch wird dafür mit einer Schraubmuffe 20 verbun-
den, die auf einem kurzen Ansatzstutzen 21 für den Schlauch sitzt. Dieser Stutzen bildet das Eingangsende der Hauptleif?
tung P des Hauptkörpers gemäß Fig. 5. Der Hauptkörper D,
co das Ventil V und der Vorratsbehälter R können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, als besonders geeignet
hat sich jedoch ein fester Kunststoff gezeigt, wie beispiels-
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weise Polystyrol, der besonders geeignet ist für eine Verarbeitung
im Spritzgußverfahren oder nach einem anderen Verfahren. Der'Stutzen 21 ist herkömmlich als ein gesorferter
Teil geformt, wie Fig. 5 erkennen läßt, im Hinblick auf das Innengewinde am Ansatz 20, und durch einen geeigneten
Kleber mit dem Körper B vebunden.
Das Förderende der Leitung P liegt in einem Sutzen 22, der auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen ist
und nach seinem äußeren Rand hin verjüngt ist. Dieser
Stutzen dient der Aufnahme einer mit einem Innengewinde versehenen Hülse 24, welche in Fig. 5 gezeigt ist und
am Boden ihres Gewindes mit einer etwa kegelförmigen Verstärkung versehen ist, die der Mündung des Gewindestutzens
22 derart angepaßt ist, daß eine feste Abdichtung erhalten wird, wenn die Hülse 24 auf den Sbatzen
aufgeschraubt wird. Das Ende der Förderleitung P ist so bemessen, daß sie das Ende eines Rohres T aufnehmen
kann, das nach seinem Einsatz durch die Hülse 24 auf dem Stutzen 22 abgedichtet festgehalten wird. Das Rohr T
kann aus einem dünnen Messingblech bestehen oder einem anderen geeigneten Material und von beliebiger Länge
sein. An seinem Förderende ist es wie bei 26, Fig. 1, geringfügig abgebogen und mit einer Düse N versehen.
Die Düse N besitzt eine geeignete schlitzförmige Mündung 27, um einen fächerförmigen Sprühstrahl von Wasser
abzugeben.
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Der Hauptkörper B trägt aur seiner Unterseite einen scheibenförmigen
Plansch 30. Dieser Planseh bildet einen Deekel für
einen Reinigungsmittelbehälter R, der an dem Deckel hängend
lösbar an diesem zu befestigen ist. Der Vorratsbehälter kann mit dem Deckel in jeder herkömmlichen Art und Weise
verbunden werden, die eine leichte Loslösung gewährleistet,
um den Behälter wieder füllen zu können und die außerdem einen dichten Abschluß gegen ein Ausfließen sicherstellt.
Der Vorratsbehälter R ist topfförmig ausgebildet und besteht aus einem festen Kunststoff wie der Hauptkörper B.
An seinem oberen Rand ist der Vorratsbehälter R mit einem verbreiterten Randabschnitt 31 versehen, der auf seiner
Innenseite für die Aufnahme und Halterung eines inneren Sicherungsringes 33 aus Gummi oder ähnlichem Material
mit einer ringförmigen Schulter 32 versehen ist, die in
Pig· 5 gezeigt ist.. An seinem Rand 3I trägt der Vorratsbehälter
vier nach außen vorstehende Zapfen jj4 für ein
Zusammenwirken mit Bajonettschlitzen 35* die in dem nach
unten vorstehenden Plansch 36 des Deckels 30 angeordnet
sind. Eine Abdichtung des Vorratsbehälters R bei seiner Befestigung an dem Deckel 30 wird durch den Dichtungsring
33 erzielt, der mit einesm ringförmigen Plansch 37 zusammenwirkt, welcher an der Unterseite des Deckels 30
° konzentrisch zu diesem angeordnet hervorsteht und an
^ seiner Außenseite abgeschrägt ist, um die Dichtung zu
an
\ verbessern. Durch diese Abschrägung auf der Außenseite
des Flansches 37 wird der Dichtungsring 33 weiter nach
10
oben gegen den Flansch 37 durch den Druck innerhalb des Vorratsbehälters R gedrückt, so daß die Abdichtung umso
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stärker ist, je höher der Druck in dem Vorratsbehälter R ist.
Die Bajonettschlitze 35 sind entsprechend der Darstellung in
Fig. 3 als durchgehende, versetzte, nutenförmlge Kammern ausgebildet,
die an der Innenseite des Deckelflansches JO angeordnet
sind und gleichmäßig über den Umfang des Deckels, d.h. auf seine vier Quadranten, verteilt sind . Die Bajonettschlitze
35 erstrecken sich bis an die Oberseite des Deckels als Schlitze 38 in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Art.
Diese eigenartige Ausbildung ermöglicht die Herstellung der Bajonettschlitze 35 im Spitzgußverfahren durch Anwendung von
gleichmäßig über den Umfang verteilter, anliegender Nasen sowohl für die Matrizen- als auch Tatrizenform des Werkzeuges,
wobei die inneren Enden der Nasen, welche die Schlitze 38 formen, dazu benutzt werden, die Schulter 39 der Bajonettschlitze
hervorzubringen.
Der Stößel eines Mischventiles V ist in zwei ringförmigen Lagern 4o und 4l gehalten, die konzentrisch zu der Achse
des Deckels 30 und des Vorratsbehälters R über- und unterhalb der Mittellinie der HauptleitungP angeordnet sind.
^ Der Stößel des Ventiles V erstreckt sich von der Oberseite
O0 des Hauptkörpers durch die Hauptleitung P hindurch und ragt
o-> an der Unterseite des Deckels hervor. Es handelt sich hierbei
um ein Mischventil, mit dem sowohl die Hauptleitung P
to geöffnet und geschlossen werden kann, als auch eine Nebenleitung,
welche an die Hauptleitung angeschlossen ist und
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sich durch den Vorratsbehälter R erstreckt, wie nachstehend näher erläutert ist.
Die Leitung P im Hauptkörper B Jsb an ihrer stromaufwärts gelegenen
Seite 42, an welcher sie den Stutzen 21 für den Anschluß
des Schlauches trägt, erweitert ausgebildet. Dieser Abschnitt mit dem vergrößerten Durchmesser erstreckt sich
bis auf die andere Seite des Ventiles. Wo ein gewöhnlicher Gartenschlauch angeschlossen werden soll, beträgt der Durchmesser
in diesem Abschnitt etwa 19*0 mm. In dem stromabwärts
von dem Ventil V gelegenen Abschnitt 4j5 vermindert sich dieser
Durchmesser des Kanales P an einer Stelle auf etwa 6,35 mm·
Diese Abnahme im Durchmesser ergibt sieh durch eine ringförmige Wand, in welcher eine Kehle 44 angeordnet ist, in
der ein Dichtungsiing 45 liegt, der das Ventil an der stromabwärts
gelegenen Seite abdichtet. Im Bereich des Hauptkanales ist der Ventilstößel verbreitert ausgebildet und mit einem
etwa kugelförmigen Abschnitt versehen. Diese Kugel 46 liegt bei allen Drehstellungen des Stößels gemäß den Fig. 5 und 6
an dem Dichtungsring 45 an. Wie der Fig. 9 zu entnehmen is^
besitzt die Kugel einen axial ausgerichteten Kanal 47* der
zum Zwecke einer leichteren Herstellung einseitig offen ist, wobei diese offene Seite an der stromaufwärts gelegenen Si'ete
gegenüber dem Dichtungsring 45 liegt, wenn sich das Ventil
in seiner Schließstellung befindet, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Aus dieser Schließstellung kann der Ventilstößel
um 900 in beiden Richtungen gedreht werden, um den Durchlaß H ^
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zu dem Kanal P des Hauptkörpers auszurichten, d.h. den Kanal zu öffnen. Hervorzuheben ist weiter, daß eine Seite der Kugel,
und zwar im Bereich der Kanten des Kanales 47, bei 48 abgeflacht
ist, wie es die Pig. 5, 6 und 9 zeigen. Wenn der Stößel um 18O° aus seiner Schließstellung gemäß Fig. 5 gedreht
wird, so liegt diese abgeflachte Seite 48 dem Dichtungsring 45 gegenüber, und der Ventilstößel kann aus dem Hauptkörper
herausgezogen werden oder in diesen eingesetzt werden, wie es erforderlich ist beim Zusammenbau der Einheit oder bei
ihrer Demontage.
Das Lager 40, welches über dem stromaufwärts gelegenen Kanal liegt, besitzt eine aus weichem Material bestehende zylindrische
Oberfläche, Der obere Abschnitt des Ventilstößels ist im Bereich dieser Oberfläche zu einer Scheibe 49 verbreitert, mit welcher
das Ventil in die öffnung paßt. Diese Scheibe 49 hat eine
sich rundherum erstreckende ringförmige Kehle 50, wie die Fig. 5 und 9 zeigen, die der Aufnahme eines Dichtungsringes
51 für die Abdichtung des Lagers 40 dient. Das Lager 41 an der Unterseite des Kanales P besitzt einen im Vergleich zu
dem Lager 40 kleineren Durchmesser und besteht aus einer mit einer glatten Oberfläche versehenen Bohrung, die sich
durch die Unterseite des Körpers B erstreckt. Der Abschnitt d es Ventilstößels unterhalb der KugpL 46 ist so bemessen,
daß er in die Bohrung des Lagers 41 einpaßt und besitzt eine Kehle 52, in welcher ein Dichtungsring 55 sitzt,
der als Abdichtung dieser Bohrung wirksam ist.
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Der Abschnitt 54 des Ventilstößels, der sich bis über das
Lager 41 nach unten heraus erstreckt, besitzt einen runden Querschnitt, wie die Fig. 7 und 9 zeigen, besitzt jedoch
eine abgeflachte Seite 55* um in eine Bohrung in einer
Scheibe D einzupassen, die gleichförmig ausgebildet ist, d.h. zylindrisch mit einer abgeflachten Seite. Die Scheibe
D kann aus dem gleichen Material hergestellt sein, wie der Körper B und das Ventil V und ist mit einem in der Mitte
angeordneten nach unten hervorstehenden rohrförmigen Ansatz 57 versehen, der in Fig. 9 wiedergegeben ist und
dem nachstehend beschriebenen Zweck dient. Die Scheibe D, die auf dem Stößel sitzt, dreht sich mit dem Stößel des
Ventiles V und ist auf eine bestimmte Stellung in Drehrichtung des Stößels festgelegt, welche sich aus dem
Ineinandergreifen der Flachseite 55 mit der entsprechenden
Seite in der Scheibenbohrung ergibt. In der vertikalen Richtung ist die Scheibe auf dem Venteilstößel durch einen Spreng«
ring 58 gehalten, der die Scheibe auf ihrem Ansatz 57 trägt
und in die Nut 59 über dem unteren Ende des Ventilstößels
paßt. Dieser Sperrring 58 hält die Scheibe D bündig an der Unterseite des Körpers B. Der Durehmesser der Scheibe ist
so groß, daß sie an der Unterseite des Körpers innerhalb des ringförmigen Flansches JfJ liegt.
Die Scheibe D dreht sich bei einer Drehung des Ventiles V, um einen zweiten oder Nebenkanal zu steuern, der an den
Hauptkanal P angeschlossen ist. Dieser Nebenkanal besitzt eine öffnung 60, die im Boden des stromaufwärts gelegenen
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Abschnittes 42 vom Hauptkanal P liegt und auf dem Boden.des
Hauptkörpers und der Zuführung von Wasser von einer Stelle stromaufwärts vom Ventil V in den Vorratsbehälter R dient.
Diese öffnung ist sowohl in der Ventilstellung "Abspülen",
als auch "Aus" durch die Scheibe D abgesperrt. Gemäß Fig. ist an der Unterseite der öffnung 60 eine diese umgebende
Kehle 61 vorgesehen, in welcher ein kleiner Dichtungsring 62 liegt, der gegen die Oberseite der Scheibe D drückt,
wie Fig. 10 zeigt, um den Nebenkanal an der Mündung 60 abzudichten. Die Scheibe D basitzt einen Kanal 63, der
mit der Bohrung 60 in Deckung zu bringen ist, um die Bohrung 60 mit dem Vorratsbehälter zu verbinden, in dem
die Scheibe gedreht wird auf die Stellung "Seife", die in Fige Io wiedergegeben und nachstehend beschrieben ist.
Der Durchlaß 63 ist etwas länglieh, bogenförmig ausgebildet, so daß noch eine Überdeckung mit dem Kanal 60 in dem
Zustand vorliegt, in dem das Ventil nicht genau in seine Mittelstellung gedreht ist.
Die Nebenleitung besitzt eine zweite öffnung 64, an der
stromabwärts gelegenen Seite des Ventiles V, die im Boden des stromabwärts gelegenen Abschnittes 43 der Hauptleitung
P angeordnet ist und unter gewissen Voraussetzungen an einer Stelle mit der Kamer des Vorratsbehälters in Verbindung
steht, welche in größerer Entfernung zu dem Mittelpunkt der Scheibe D liegt, wie die öffnung 60. Der Boden
dieser öffnung 64 ist ebenfalls normalerweise durch die
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Scheibe D abgesperrt. Wie Fig. 7 zeigt, ist auch diese öffnung
von einer Kehle 65 an der Unterseite des Hauptkörpers
umgeben, in welcher ein kleiner Dichtungsring 66 liegt, der gegen die Oberseite der Scheibe drückt, um den Kanal am
Ausgang der Mündung 64 abzudichten. Um die öffnung 64 mit
dem Vorratsbehälter zu verbinden, ist die Scheibe D mit einem Durchlaß 67 versehen, sowie einem zweiten Durchlaß
68 gemäß Fig. 8, wobei diese Durchlässe in Umfangsrichtung verlängert ausgebildet sind zu dem vorstehend beschriebenen
Zwecke. Von diesen Durchlässen wirkt der Kanal 67 mit der öffnung 64 zusammen, wenn die Scheibe in die Stellung
"Seife" gedreht ist, d.h. wenn der Kanal 65 an die öffnung
60 angeschlossen ist, da die Kanäle 63 und 67 diametral
zueinanderliegend angeordnet ts sind, so daß ein fortlaufender Durchfluß durch die Nebenleitung erzielt werden
kann, wie es in der Fig. 10 gezeigt ü.
Der Rüoklaufkanal 68 der Scheibe D steht im Abstand von
90° zu dem Kanal 67 und mit der stromabwärts gelegenen öffnung 64 in Verbindung, wenn das Ventil in seine Stellung
"Aus" gedreht wird, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
In dieser Stellung, welche eingestellt wird, wenn sich das Gerät nicht in Betrieb befindet, steht der Reservebehälter
unter atmosphärischem Druck. Diese Stellung wird ebenfalls eingenommen, wenn der Druck im Vorratsbehälter
abfallen soll oder wenn der Vorratsbehälter R gelöst werden soll, um beispielsweise das Reinigungsmittel
oder die Seifenlösung zu erneuern. Zu beachten
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ist, daß die öffnungen 6O und 64 in verschiedenen radialen
Abständen in Bezug auf die Achse der Scheibe angeordnet sind, und zwar ist dieöffnung 60 in einem kürzeren Abstand
angeordnet, so daß die Kanäle 67 und 68 nicht mit der öffnung 60 zusammenwirken können, während der Kanal 65 nicht
mit der Öffnung 64 zusammenwirken kann, wenn das Ventil in seine "Aus"-Stellung gedreht wird.
Das Ventil V ist an seinem oberen Ende mit einem Handgriff versehen, der sich nach einer Seite hin erstreckt,und mit
einem Zeiger 71 auf der gegenüberliegenden Seite. Der Handgriff
70 und der Zeiger 7I sind zu den Kanälen 63, 67 und
68 in der Scheibe D ausgerichtet. Weiterhin sind auf der Oberseite des Hauptkörpers Markierungen vorgesehen, die
gemäß Fig. 4 die Stellungen anzeigen: "Seife", "Abspülen" und "Aus". Befindet sich der Zeiger 7I in der "Aus"-Stellung,
wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, so steht der Rücklaufkanal in Verbindung mit der öffnung 64, wie es die Fig. 5 zeigt.
Wird der Zeiger 71 um 90° gegen denUhrzeigersinn zu der
"Aus"-Stellung gedreht, wie es die Fig. 4 in gestrichelten Linien wiedergibt, d.h. in die Stellung "Seife", so stimmen
die Kanäle 63 und 67 mit den diesbezüglichen öffnungen 60
und 64 überein, und die Nebenleitung ist geöffnet, wie es Fig. 10 zeigt. Bei einer Drehung in die Stellung "Spülen",·
d.h. Tarn 90° im Uhrzeigersinn zu der Stellung "Aus", ist die Nebenleitung gesperrt, da in dieser Stellung alle
Dichtungsringe 62 und 66 auf einem durchgehenden Flächen-
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abschnitt der Scheibe D aufliegen und nur einen Durchfluß von klarem Wasser durch die Hauptleitung P zulassen.
Wird das Ventil in die Stellung "Seife" gedreht, so bewirkt der Druck in dem Stromaufwärts gelegenen Leitungsabschnitt
42 eine Strömung von Wasser durch die öffnung 6O, deren Geschwindigkeit
so groß ist, daß ein in den Vorratsbehälter gerichteter Strahl gebildet wird, der das Reinigungsmittel
oder die Seifenlösung in dem Vorratsbehälter umrührt, wie es angezeigt ist durch die Pfeile in Fig. 10 innerhalb des
Vorratsbehälters, wobei die gemischte ESung aus dem Vorratsbehälter
durch die Mündung 64 in den stromabwärts gelegenen Abschnitt 4j5 der Leitung gelangt. Die Hauptleitung P ist
derart geformt, daß sie diesen gewünschten Druckabfall bewirkt, um einen Durchfluß durch die Nebenleitung herbeizuführen.
Der im Durchmesser vergrößerte Abschnitt 42 strömte
aufwärts vor dem Ventil in der Hauptleitung^wirkt im Bereich
der Mündung eine sehr geringe Strömungsgeschwindigkeit und sehr hohen Druck, während durch den kleinen Durchmesser des
Kanalabschnittes 4j stromabwärts vom Ventil im Bereich der
öffnung 64 eine sehr hohe Geschwindigkeit und ein geringer Druck hervorgerufen wird. Der scharf begrenzte Wechsel in
der Größe des Kanales an den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Seiten des Ventiles ruft eine genau abgegrenzte
Druckdifferenz an den öffnungen 60 und 64 hervor, und zwar auch, wenn die öffnung 27 der Düse N beschränkt wird,um
eine Sprühwirkung zu erzielen und in der Leitung einen Rückdruck hervorzurufen. Demgemäß wird das gesamte System
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während der gesamten Betriebszeit in der Hauptleitung und in
der Nebenleitung unter Druck stehen, wobei jedoch ein ausgeprägter Nebenstrom durch die Nebenleitung fließt.
Die Handhabung der Vorrichtung ist äußerst einfach. Die Waschvorrichtung
kann benutzt werden mit oder ohne Seife und der Vorratsbehälter kann, ksobald er leer ist, von dem Hauptkörper
gelöst werden, mit einer neuen Lösgung gefüllt werden, wieder angeschlossen werden und wieder in Betrieb genommen
werden. Zu beachten ist, daß das Reinigungsmittel oderdie Seifenlösung durch die Rührwirkung des Wassers, welches
in den Vorratsbehälter einfließt, verdünnt wird. Wie die Praxis gezeigt hat, ist dies jedoch keineswegs von Nachteil,
sondern allenfalls von Vorteil, da die stärkste Lösung an Reinigungsmitteln allgemein nur zu Beginn des
Waschvorganges erforderlieh ist. Soll einReinigungsmittel Verwendung finden, welches flüssig ist und von verhältnismäßig
großer Konzentration, so genügt bereits eine Menge, die nur einem Bruchteil der Aufnahmefähigkeit
des Vorratsbehälters R entspricht, wie etwa einem Fünftel oder einem Drittel der möglichen Aufnahmemenge«, Wird der
Vorratsbehälter nur teilweise mit dem Reinigungsmittel
ο aufgefüllt, so enthält die ausströmende Flüssigkeit so-
lange kein Reinigungsmittel, bis der Vorratsbehälter mit
^ Flüssigkeit aufgefüllt ist, zu diesem Zeitpunkt ist jedoch
-χ die Reinigungsmittellösung bereits sehr stark durchmischt.
O '
Bei der vorstehenden Beschreibung handelt es sich nur um ein Ausführungsbeispiel. Für den Fachmann besteht die
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Möglichkeit, Abänderungen zu treffen, die im Bereich der Erfindung liegen. Die Erfindung ist daher nicht beschränkt
auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel. Der Umfang der Erfindung ergibt
sich im einzelnen aus den nachfolgenden Ansprüchen.
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Claims (2)
1. Waschmittelzerstäuber, gekennzeichnet durch die Kombination von
a) einem Hauptkörper (B) mit einer Hauptleitung (P) und einem Deckel (j5O) an seiner Unterseite, sowie Anschlußmitteln
(20) an der Hauptleitung (P) für dai Anschluß einerWasserleitung, einer ersten Durchflußöffnung (60),
welche die Hauptleitung (P) und die Unterseite des Deckels (30) verbindet an einer stromaufwärts gelegenen
Stelle der Hauptleitung (P) und einer zweiten Durchflußöffnung (54), welche die Hauptleitung (p) und die Unterseite
des Deckels (30) verbindet an einer stromabwärts
gelegenen Stelle der Hauptleitung (P), wobei die erste und zweite Durchflußöffnung (60, 64) Abschnitte einer
Nebenleitung bilden, welche an die Hauptleitung (P) anschließt,
b) einem Vorratsbehälter (R) für ein Reinigungsmittel, der
an der Unterseite des Deckels (;5O) zu befestigen ist und
Bestandteil der Nebenleitung bildet und
c) einem Mischventil (V) mit einem im Hauptkanal (P) liegenden Verschlußteil (46), welcher den Durchlaß zwischen den
beiden Durchflußöffnungen ($0, 64) absperrt, wenn das Ventil (V) in eine erste Stellung gedreht ist, und den
Durchlaß freigibt, wenn das Ventil (V) in eine zweite Stellung gedreht ist, sowie mit einem zweiten Verschlußglied
(D), mit dem zumindest die stromaufwärts gelegene
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Durchflußöffnung (6o) abzusperren ist, wenn sich das Mischventil (V) in seiner ersten Stellung befindet,
und beide Durchflußöffnungen (60, 64) freizugeben sind, wenn sich das Mischventil (V) in seiner zweiten Stellung
befindet.
2. Waschraittelzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verschlußglied (D) die stromabwärts gelegene Durchflußöffnung (64) freihält, wenn sich das Mischventil
(V) in seiner ersten Stellung befindet.
5. Waschmittelzerstäuber nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (46) die Hauptleitung (P) offenhält, wenn sich das
Mischventil (V) in einer dritten Stellung befindet und das zweite Verschlußteil (D) die Durchflußöffnungen (60,
64) abgesperrt hält, wenn sich das Mischventil (V) in dieser dritten Stellung befindet, wobei der Wasserdurchfluß
durch den Zerstäuber durch die Nebenleitung sowie den Vorratsbehälter (R) für das Reinigungsmittel erfolgt,
wenn sich das Mischventil (V) in der zweiten Stellung befindet und ausschließlich durch die Hauptleitung (P),
wenn sich das Mischventil in der dritten Stellung befindet.
4*· Sfasünmittelzerstäuber nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (V) drehbar gelagert ist und als Abdich-
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tungsraittel in der Hauptleitung (Ρ) ein Kugelkörper (46)
vorgesehen ist, der einen Durchflußkanal (47) aufweist sowie ein ringförmiger Sitz (44) an der stromabwärts
gelegenen Seite des Ventiles (V), an dem die Kugel (46) für den Abschluß der Hauptleitung (P) anliegt, wenn die
Kugel in eine Stellung gedreht ist, in der ihr Kanal senkrecht zu der Achse der Hauptleitung verläuft, während
die Hauptleitung (P) frei ist, wenn der Durchflußkanal (47) der Kugel (46) zu seiner Achse ausgerichtet
ist, wobei die eine Seite (48) der Kugel (46) abgeflacht ist für eine Freigabe des Sitzes (44, 45) beim Einsatz
oder Entfernen des Mischventiles (V).
5. Waschmittelzerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußmittel aus einer
Scheibe (62) besteht, die auf dem Ventil an der Unterseite des Deckels (30) si^tzt und die Mündungen der
Durehflußöffnungen (60, 64) abdichten kann und mit Kanälen (63, 67, 68) versehen ist, die in Übereinstimmung
mit den Mündungen der Durehflußöffnungen (60, 64) zu bringen sind, wenn das Mischventil (V) in die zweite
Stellung gedreht iwrd.
6. Waschmittelzerstäuber nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Körpers (B) die Durehflußöffnungen (60, 64) umgebende Dichtungsringe (61, 66) angeordnet
sind, an denen die Scheibe (62) anliegt.
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7. Waschmittelzerstäfcer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die stromaufwärts gelegene Durchflußöffnung (6o) und die stromabwärts gelegene Durchflußöffnung (64) im
Abstand von ISO0 - bezogen auf die Achse des Misehventiies
- angeordnet sind, wobei die eine Durchflußöffnung (00) in einen] kürzeren radialen Abstand als die andere
Durchflußöffnung (64) zu der Achse des Mischventiles angeordnet ist, und daß die Kanäle (63, 67, 66) in der
Scheibe (D) 62) demgemäß derart zueinander ausgerichtet sind, daß die Kanäle, welche die Durchflußöffnungen (60,
64) in der zweiten Stellung offenhalten, diese Durchflußöffnungen (60, 64) absperren, wenn die Scheibe (62) zu
dieser zweiten Stellung um 18O° gedreht ist.
6. Waschmittelzerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Scheibe (62) ein Kanal (68) als Druckausgleichsöffnung vorgesehen ist, die zu der stromabwärts
gelegenen Durchflußöffnung (64) ausgerichtetdist, wenn
der Ventilstößel in die erste Stellung gedreht ist.
9. WaschmJfcfcelzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (R) an seinem oberen Rand mit über den Umfang verteilt angeordneten, sich nach außen erstreckenden
Ansätzen (>4) versehen ist und der Deckel (^O) in seinem
äußeren Randabschnitt mit einem nach untÄn vorstehenden Flansch
(36), der nach innen vorstehende Schultern (56) für einen
Eingriff mit den Ansätzen (34) aufweist, wobei neben jeder
Schulter ein sich nach oben erstreckender Schlitz (55) für
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die Aufnahme der Ansätze (j4) zum Bewegen auf den Schultern
vorgesehen ist, sowie ein Schlitz (58), der sich von jeder Schulter ausgehend nach oben durch die Oberfläche
des Flansches erstreckt.
lo. Waschmittelzerstäuber mit einer Hauptleitung für das
Wasser und einer Nebenleitung für das Reinigungsmittel, die zu der Hauptleitung im Nebenschluß steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nebenleitung aus einem Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel besteht sowie einer
Einlaßöffnung, die von der Hauptleitung ausgehend einen Anschluß mit dem Vorratsbehälter herstellt und einer
AuslaßdurGhflußöffnung (64), welche den Vorratsbehälter
(R) mit der Hauptleitung (P) stonabwärts von der Einlaßöffnung (60) verbindet,! und daß der Durchmesser
der Hauptleitung im Bereich der Einlaßdurchflußöffnung
(60) wesentlich größer ist, als der Durchmesser an der Auslaßdurchflußöffnung (64), wodurch der B durch die
Strömung in der Hauptleitung hervorgerufene Flüssigkeitsdruck in dieser Leitung im Bereich der Durehflußöffnungen
(60, 64) eine positive Druckdifferenz erzeugt.
BAD ORIGINAL
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