DE820353C - Auslaufventil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Auslaufventil und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE820353C
DE820353C DEP54947A DEP0054947A DE820353C DE 820353 C DE820353 C DE 820353C DE P54947 A DEP54947 A DE P54947A DE P0054947 A DEP0054947 A DE P0054947A DE 820353 C DE820353 C DE 820353C
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DEP54947A
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English (en)
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D Francisco Fernandez Agudo
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

Description

  • Auslaufventil und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Auslaufventil für Wasser, das aus einem Zuführungsrohr mit Außengewinde und einem darauf aufschraubbaren Auslaufstutzen mit Innengewinde besteht.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht der Auslaufstutzen aus mehreren komplizierten Einzelteilen aus Metallen, die vorwiegend durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt sind. Hierdurch wird einerseits der Preis sehr hoch, andererseits verschlingt die Herstellung eine große Menge relativ wertvoller Werkstoffe, welche an sich nicht erforderlich sind, um den Auslaufventilen von Wasser die Haltbarkeit zu verleihen, die für die Erfüllung ihrer Aufgabe erforderlich ist.
  • Diese Nachteile werden behoben, wenn erfindungsgemäß der Auslaufstutzen aus einem einzigen Stück besteht, das vorzugsweise im Gieß-,Preß-oder Spritzverfahren hergestellt ist. Hierdurch wird es möglich, den Auslaufstutzen ohne Anfertigung, Bearbeitung und Zusammenbau von Einzelteilen herzustellen, so daß der Herstellungspreis auf ein Minimum herabgedrückt wird. Es können ferner billige Werkstoffe, wie Kunststoffe oder Legierungen, die in reichlichen Mengen greifbar sind, verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung trägt das Zuführungsrohr innen den Ventilsitz, und der dazu konzentrische Auslaufstutzen dient als Betätigungsglied für den Ventilverschluß. Hierzu ist der Auslaufstutzen im Innern mit einem Ventilverschlußstück versehen, das beim Aufschrauben des Stutzens in das Innere des Zuführungsrohres eintritt und im, seiner einen Grenzlage gegen den Ventilsitz gepreßt wird.
  • Das Ventilverschlußstück trägt vorzugsweise eine ringförmige, elastische Dichtung, die zweckmäßig durch einen zentralen Stift gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist. Eine andere Ausführungsform des Verschlußstückes kann auch darin bestehen, daß es auf der Ventilsitzseite an Stelle des zentralen Stiftes eine zentrische Vertiefung oder Pfanne besitzt. Die elastische Dichtung ruht dann auf einem Teller, der mit einem kugelförmigen Vorsprung zentrisch in der Pfanne des Verschlußstückes gelagert ist.
  • Das Betätigungsglied für den Ventilverschluß kann derart ausgebildet sein, daß es aus einem im Auslaufstutzen zentrisch angeordneten Stößel besteht, der beim Aufschrauben des Stutzens durch die Öffnung des Ventilsitzes hindurchtreten kann, um eine lose auf dem Sitz ruhende, nur durch den Wasserdruck aufgepreßte Ventilverschlußplatte abzuheben.
  • Im Innern des Auslaufstutzens sind radiale Rippen vorgesehen, die das Verschlußstück bzw. den den Verschluß betätigenden Stößel mit dem Auslaufstutzen verbinden. Das Verschlußstück dient als Verteiler der Wasserader. Der Außendurchmesser des Verschlußstückes ist kleiner als der lichte Durchmesser am Endre des Zuführungsröhres. Er ist aber so groß dimensioniert, daß die Flüssigkeit, die den vom Verschlußstüc'k und vom Zuführungsrohrende gebildeten Ringraum durchfließt, nicht ihre Adhäsion verliert, so d'aß ein gleichmäßiger, ringförmiger Flüssigkeitsstrahl hervorgerufen wird. Durch die Anordnung der Radialrippen, die vom Verschlußstück nach dem Austrittsende des Auslaufstutzens verlaufen, wird ein glatter Ausfluß erzielt. Der Strömungsquerschnitt am Austrittsende des Auslaufstutzens ist kleiner als der freie Durchflußquerschnitt am Ende des Zuführungsrohres. Ebenso ist der lichte Durchmesser des Auslaufstutzens etwas kleiner als der lichte Durchmesser am Ende des Zuführungsrohres. Dies dient zur Dämpfung des Wasserdruckes. Der Widerstand darf aber nicht zu groß sein, da sonst die Gefahr besteht, daß das Wasser durch die Gewindegänge nach außen tritt.
  • Der Auslaufstutzen trägt an dem dem Zufluß zugewandten Ende einen Anschlag, z. B. eine kleine Schraube, einen Stift oder einen in eine Nut eingelassenen Ring, der den Ventilhub begrenzt und unbeai>sichtigtes Abschrauben beim öffnen des Ventils verhindert, indem er gegen den obersten Gang des Außengewindes auf dem Zuführungsrohr anstößt.
  • Im Zuführungsrohr besteht der Strömungsweg des Wassers aus drei Abschnitten, einem in Strömungsrichtung sich verjüngenden Teil, einem sich daran anschließenden zylindrischen Teil von engem Querschnitt, und einem sich daran anschließenden zylindrischen Teil von weitem Querschnitt, wobei der Übergang vom engen zum weiten Querschnitt als Ventilsitz dient.
  • Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die charakteristische Gestalt des aus einem einzigen Stück bestehenden Auslaßstutzens sich zum Gießen, Pressen oder Spritzen eignet. Die dazu nötige Form besteht aus zwei Teilen mit je einem Kern, wobei die Trennfuge quer zur Achse des Auslaufstutzens verläuft und der eine Kern für das Innengewinde, der andere Kern für das Auslaufende mit seinen Radialrippen dient, so daß das Versc;iilußstiick bzw. der Betätigungsstößel für die lose auf dem Ventilsitz liegende Ventilverschlußplatte zwischen den beiden Kernen geformt wird.
  • Das Zuführungsrohr mit Außenge"vinde wird zweckmäßig gegossen oder gepreßt.
  • Die Anwendung des Guß-, Preß- oder Spritzverfahrens zur Herstellung von Zuführungsrohr und Auslaufstutzen bietet z. 11. bei der Verwendung von Kunststoff als Werkstoff den Vorteil äußerst niedriger Kosten.
  • Das Auslaufventil zeichnet sich durch eine hohe Lebensdauer aus, insbesondere bei der Kombination von Metall mit Kunststoff, da hierbei die Reibung der Gewinde sehr gemindert wird.
  • Das Auslaufventil kann ganz durchsichtig (transparent) oder farbig in Anpassung an die Tönung des Badezimmers usw. hergestellt werden. In Anbetracht der einfachen Form kann das Auslaufventil aus keramischem Material oder aus Glas hergestellt werden.
  • In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Zuführungsrohres und verschiedene Ausführungsarten des Auslaufstutzens dargestellt.
  • Fig. i veranschaulicht das Äußere des Zuführungsröhres i, welches in einer mit einem Gewinde 2 versehenen Ausiriiiiidung 3 endet, worauf der Auslaufstutzen aufgeschaubt wird.
  • Fig. 2 zeigt das Zuführungsrohr im Querschnitt. Sein inneres Profil wird durch den Schnitt der beiden leicht konischen Gußkerne I bzw. 5 und 6 bestimmt, deren Achsen einen Winkel von 9o° bilden. Zwischen den Räumen 5 und 6 befindet sich der Ventilsitz Andere Ausführungsformen des Zuführungsrohres kann man d'urc'h Kombination von geraden oder kreisförmig gebogenen Gußkernen oder auch durch Änderung der Winkel erzielen.
  • Fig. 3 zeigt den Auslaufstutzen im Längsschnitt. Der mit Linksgewinde 8 versehene zylindrische Verschraubungsteil 9 ist außen mit Flügeln io versehen, setzt sich in konischer Form fort und endet in .den Auslaufteil i i, der innen zylindrisch ausgebildet ist.
  • In diesen Auslaufteil sind Radialrippen 12 angegossen, welche schrägkantig enden, 13. Die Radialrippen unterteilen den Flüssigkeitsstrom und gewährleisten einen glatten Ausfluß. Die Rippen verlängern sich nach oben in Form einer zylindrischen oder konischen Säule 14 und enden in ein Ventilverschlußstück, das zylindrisch, 15, oder konisch ist, 16 (Fig. 5). Das Ventilverschlußstück 15 bzw. 16 bewirkt den Verschluß durch Anpressung an einen zweckentsprechenden Sitz 7 im Zuführungsrohr i.
  • Das Ventilverschlußstück dient gleichzeitig als Verteiler der Wasserader, welche um ihn herumfließt und durch Adhäsion konzentriert wird. Sein Durchmesser ist kleiner als derjenige der Ausmündung 17 des Zuführungsrohres i. Durch Abstimmung dieser beiden Durchmesser mit der Durchlaßöffnung 5 und dem Durchmesser der Ausflußöffnung i i des Auslaufstutzens wird die maximale Wassermenge einreguliert, bei der ein Rückschlag des Wassers durch die Gewinde vermieden wird.
  • Eine Dämpfung des Wasserdruckes wird durch einen kleinen Absatz bewirkt, der .d'ad'urch gebildet wird, daß die Ausflußöffnung i i des Auslaufstutzens kleiner ist als die Auslaßöffnung i7 des Zuführungsrohres.
  • 18 bedeutet einen im Innern eines Flügels io eingelagerten kleinen Draht, welcher dazu dient, ein unbeabsichtigtes Abschrauben des Mundstückes bei etwa zu starkem Aufdrehen des Auslaufstutzens zu verhindern. Er stößt beim Öffnen des Ventils gegen den Anfang des Gewindeganges i9 und arretiert damit den Auslaufstutzen.
  • Fig. 4 stellt eine Ansicht des Auslaufstutzens von unten gesehen dar. Die Raidialrippen 12 sind sehr dünn ausgeführt, um den Durchflußwiderstand möglichst klein zu halten. Die dunkle Stelle stellt das Ventilverschlußstück dar.
  • Fig. 5 zeigt im Querschnitt die beiden Teile des Auslaufventils im betriebsfähigen Zustand. Im oberen Teil des Auslaufstutzens ist ein in eine Nut eingelassener Ring 2o angeordnet, welcher den gleichen Zweck erfüllt wie der Draht 18 (Fig. 3).
  • Das gleiche Ergehn@is kann mit einer kleinen (nicht dargestellten) Schraube erzielt werden, die zweckmäßig zwischen zwei Gewindegängen im oberen Teil des Auslaufstutzens angebracht wird.
  • Die Flügel des Auslaufstutzens sind in diesem Falle trapezoidal, und der Verschluß erfolgt durch Anpressung des Konus 16.
  • Fig. 6 zeigt im Querschnitt einen Auslaufstutzen, bei dem der Verschluß mit Hilfe eines elastischen Dichtungsringes 21 bewirkt wird, der durch einen zentralen Stift des Ventilverschlußstückes gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist.
  • Fig. 7 zeigt im Querschnitt eine Variante des Verschlusses, bei der das elastische Dichtungsstück 22 iln diesem Falle frei oder beweglich ist, wodurch dessen Verschleiß gemindert wird, weil es jedesmal eine andere Stellung einnimmt.
  • Fig. 8 veranschaulicht im Querschnitt eine andere Variante des Verschlusses, bei der die elastische Dichtungsplatte 23 auf einem Teller ruht, der mit einem kugelförmigen Vorsprung zentrisch in einer Pfanne des Ventilverschlußstückes gelagert ist, Wie Fig. 9 im Querschnitt zeigt, 'kann das Betätigungsglied für den Ventilverschluß aus einem im Auslaufstutzen zentrisch angeordneten Stößel 24 bestehen, der beim Aufschrauben des Stutzens durch die Öffnung des Ventilsitzes hindurchtreten kann. Dabei wird dann die lose auf dem Sitz ruhende, nur durch den Wasserdruck aufgepreßte Ventilverschlußplatte vom Ventilsitz abgehoben.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslaufventil für Wasser, das aus einem Zuführungsrohr mit Außengewinde und einem darauf aufschraubbaren Auslaufstutzen mit Innengewinde besteht, dadurch gekennzeichnet, daß derAuslaufstutzen aus einem einzigen Stück besteht, das vorzugsweise im Gieß-, Preß- oder Spritzverfahren hergestellt ist.
  2. 2. Auslaufventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr innen den Ventilsitz trägt und der dazukonzentrischeAuslaufstutzen als Betätigungsglied für den Ventilverschluß dient.
  3. 3. Auslaufventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen im Innern mit einem Ventilverschlußstück versehen ist, das beim Aufschrauben des Stutzens in das Innere des Zuführungsrohres eintritt und in seiner einen Grenzlage gegen dein Ventilsitz gepreßt wird.
  4. 4. Auslaufventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück eine ringförmige, elastische Dichtung trägt, die durch einen zentralen Stift gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist.
  5. 5. Auslaufventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung auf einem Teller ruht, der mit einem kugelförmigen Vorsprung zentrisch in einer Pfanne des Verschlußstückes gelagert ist.
  6. 6. Auslaufventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied aus einem im Auslaufstutzen zentrisch angeordneten Stößel besteht, der beim Aufschrauben des Stutzens durch die Öffnung des Ventilsitzes hindurdhtreten 'kann, um eine lose auf dem Sitz ruhende, nur durch den Wasserdruck aufgepreßte Ventilverschlußplatte vom Ventilsitz abzuheben.
  7. 7. Auslaufventil nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Auslaufstutzens radiale Rippen vorgesehen sind, die das Verschlußstück bzw. den den Verschluß betätigenden Stößel mit dem Auslaufsutzen verbinden. B.
  8. Auslaufventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt am Austrittende des Auslaufstutzens kleiner ist als der freie Durchflußquerschnitt am Ende des Zuführungsrohres. g.
  9. Auslaufventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser des Auslaufstutzens etwas 'kleiner ist als der lichte Durchmesser am Ende des Zuführungsrohres. io.
  10. Auslaufventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen an dem dem Zufluß zugewandten Ende einen Anschlag trägt, z. B. eine kleine Schraube, einen Stift oder einen in eine Nut eingelassenen Ring, der den Ventilhub begrenzt und unbeabsichtigtes Abschrauben beim Öffnen des Ventils verhindert, indem er gegen den obersten Gang des Außengewindes auf dem Zuführungsrohr anstößt. i i.
  11. Auslaufventil nach Anspruch i und 2, dä.-durch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg im ZufühTungsrohr aus ,drei Abschnitten besteht, einem in Strömungsrichtung sich verjüngenden Teil, einem sich daran anschließenden zylindrischen Teil von engem Querschnitt und einem sich daran anschließenden zylindrischen Teil von weitem Querschnitt, wobei der Übergang vom engen zum weiten Querschnitt als Ventilsitz dient. 1a.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Auslaufventils nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen gegossen oder gepreßt wird und die dazu nötige Form aus zwei Teilen mit je einem Kern besteht, wobei die Trennfuge quer zur Achse des Auslaufstutzens verläuft und der eine Kern für das Innengewinde, der andere Kern für das Auslaufende mit seinen Radialrippen dient, so daß das Verschlußstück bzw. der Betätigungsstößel für die lose auf dem Ventilsitz liegende Ventilverschlußplatte zwischen den beiden Kernen geformt wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Wasserauslaufventils nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr gegossen oder gepreßt wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002581B (de) * 1954-07-21 1957-02-14 Willy Schoenner Ventil aus Kunststoff, der sich im Spritzverfahren verarbeiten laesst
DE1008979B (de) * 1956-12-04 1957-05-23 Klaus Peters Verfahren zur spritztechnischen Herstellung von Kuekenhaehnen aus Polyaethylen
DE968373C (de) * 1953-02-04 1958-02-06 Franz Himmel Schnellschlussventil
DE1058867B (de) * 1952-04-29 1959-06-04 Machinenfabrik V H Jansen & Su Fuellventil zum Fuellen einer Flasche od. dgl. am Boden eines Fluessigkeitsbehaelters
DE1087536B (de) * 1953-07-18 1960-08-18 Schmalbach Ag J A Befestigung eines Zerstaeuberventilgehaeuses aus verformbarem Kunststoff in dem Blechdeckel eines unter Innendruck stehenden Zerstaeubungsgutbehaelters
DE1166575B (de) * 1959-03-06 1964-03-26 Edward Moey Schaverien Absperrventil

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DE1008979B (de) * 1956-12-04 1957-05-23 Klaus Peters Verfahren zur spritztechnischen Herstellung von Kuekenhaehnen aus Polyaethylen
DE1166575B (de) * 1959-03-06 1964-03-26 Edward Moey Schaverien Absperrventil

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